Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:16Ich höre gerade, das Haus soll aktuell unverschlossen sein!
Evt. wohnt ein User in der Region und könnte Fotos machen. Treppenhaus, Hinterhof etc.!
Evt. wohnt ein User in der Region und könnte Fotos machen. Treppenhaus, Hinterhof etc.!
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:25Die gibt's schon im Web.
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:25Und die können auch ein neunjähriges Mädchen betreffen, zumal, wenn es zwischen den Fronten steht und sich noch die Großeltern beiderseits einmischen (so freundlich scheint der Kontakt ja nicht gewesen zu sein).Wie "freundlich" war eigentlich der Kontakt zwischen S.K. und ihren Eltern?
Die Großeltern beaufsichtigten ja ab und an Peggy und ihre kleine Schwester.
Und es gab zwischen den Älteren unterschiedliche Aussagen z.B. zum Aufenthalt
der Peggy über Ostern.
Durch die Festlegung auf Ulvi als Täter blieb auch die Rolle, die Peggys Stiefvater Erhan Ü. beim Verschwinden des Kindes möglicherweise spielte, ungeklärt. In einem abgehörten Telefonat hatte er seine damalige Lebensgefährtin Susanne Knobloch mit dem Tode bedroht. Außerdem hatte er darüber gesprochen, ihre zweite Tochter in die Türkei zu entführen. Bei der Vernehmung verwickelte er sich in Widersprüche, gab nur widerwillig zu, dass er Peggy misshandelt hatte und sie sich vor ihm fürchtete. Und er hat für die - konstruierte - Zeit ihres Verschwindens zwischen 13.15 und 13.45 Uhr kein Alibi. Trotzdem erschienen alle Zeugen, die Peggy selbst im vergangenen November noch in der Türkei gesehen haben wollen, dem Gericht als unglaubwürdig.
http://www.welt.de/print-wams/article109836/Ist-das-wirklich-Peggys-Moerder.htmlAch, kein Alibi? Ich denke, E.Ü. war bei der KFZ-Meldestelle?
Scipper schrieb:PS: Solange das Kind nicht gefunden wurde, ist zu überlegen was am 7. Mai 2001 passiert ist.Genau, und daher sollte man beim Aufdröseln auch nicht vergessen, nach dem imaginären
Mann zu fragen, der mit einem Taxi gegen Mittag vor dem "Blauen Haus" vorfuhr und
es betrat; offiziell war zu dem Zeitpunkt nur S.K. zuhause. Also, wer war es?
Scipper schrieb:Und das beginnt mir der Frage, warum keiner auf das Kind Peggy aufgepasst hat am 7. Mai 2001? Das Kind war ohne Aufsicht und aus dem Grund geriet es einem Täter in die Hände. Es hat keiner was gesehen oder gehört und bis heute ist der Verbleib des Kindes nicht aufgeklärt. Wie kann das sein?Es war nie der Fall, dass sich Peggy nach der Schule regelmäßig bei Frau B. rückmelden
sollte. Wenn es mal später wurde und es passte, ging das Kind eben zu den Nachbarn,
bei denen es seine kleine Schwester wusste. Und deshalb ist es eigentlich unbegreiflich,
warum die Mutter der Nachbarin den Vorwurf macht, nicht schon früher über die
Abwesenheit von Peggy informiert worden zu sein.
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:31@ramisha
Wenn wir wüssten wer in diesem Taxi saß dann wären wir weiter aber wie sollen wir das herausfinden ?
Wenn wir wüssten wer in diesem Taxi saß dann wären wir weiter aber wie sollen wir das herausfinden ?
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:34@ramisha
Das wundert mich ja auch.
Wer hätte denn kontrollierdn sollen, ob Peggy pünktlich zu Hause eintrifft. Das ergibt keinen richtigen Sinn.
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Das wundert mich ja auch.
Wer hätte denn kontrollierdn sollen, ob Peggy pünktlich zu Hause eintrifft. Das ergibt keinen richtigen Sinn.
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:36@ramisha
So kann man es direkt lesen. Kannte diesen Bericht noch nicht.
Durch die Festlegung auf Ulvi als Täter blieb auch die Rolle, die Peggys Stiefvater Erhan Ü. beim Verschwinden des Kindes möglicherweise spielte, ungeklärt. In einem abgehörten Telefonat hatte er seine damalige Lebensgefährtin Susanne Knobloch mit dem Tode bedroht. Außerdem hatte er darüber gesprochen, ihre zweite Tochter in die Türkei zu entführen. Bei der Vernehmung verwickelte er sich in Widersprüche, gab nur widerwillig zu, dass er Peggy misshandelt hatte und sie sich vor ihm fürchtete. Und er hat für die - konstruierte - Zeit ihres Verschwindens zwischen 13.15 und 13.45 Uhr kein Alibi. Trotzdem erschienen alle Zeugen, die Peggy selbst im vergangenen November noch in der Türkei gesehen haben wollen, dem Gericht als unglaubwürdig.
http://www.welt.de/print-wams/article109836/Ist-das-wirklich-Peggys-Moerder.html
So kann man es direkt lesen. Kannte diesen Bericht noch nicht.
Durch die Festlegung auf Ulvi als Täter blieb auch die Rolle, die Peggys Stiefvater Erhan Ü. beim Verschwinden des Kindes möglicherweise spielte, ungeklärt. In einem abgehörten Telefonat hatte er seine damalige Lebensgefährtin Susanne Knobloch mit dem Tode bedroht. Außerdem hatte er darüber gesprochen, ihre zweite Tochter in die Türkei zu entführen. Bei der Vernehmung verwickelte er sich in Widersprüche, gab nur widerwillig zu, dass er Peggy misshandelt hatte und sie sich vor ihm fürchtete. Und er hat für die - konstruierte - Zeit ihres Verschwindens zwischen 13.15 und 13.45 Uhr kein Alibi. Trotzdem erschienen alle Zeugen, die Peggy selbst im vergangenen November noch in der Türkei gesehen haben wollen, dem Gericht als unglaubwürdig.
http://www.welt.de/print-wams/article109836/Ist-das-wirklich-Peggys-Moerder.html
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:38@ramisha
Ostern ist ebenso ein Kapitel für sich.
Da wird keiner den Überblick haben, da sich jeder woanders herum getrieben hat.
Ich neige dazu, Peggys Freundin Glauben zu schenken.
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Ostern ist ebenso ein Kapitel für sich.
Da wird keiner den Überblick haben, da sich jeder woanders herum getrieben hat.
Ich neige dazu, Peggys Freundin Glauben zu schenken.
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:39Übrigens erhebt sich nicht nur die Frage nach dem "Lager", in dem sich Peggys Ranzen
befunden haben soll, sondern auch darüber, ob sich zu dem Zeitpunkt bereits Laptop,
Barbie und Nachthemd darin befunden haben.
Und gehen wir mal davon aus, dass der "Autofahrer" den Ranzen in seinem Wagen
beließ und Peggy - aus welchem Grund auch immer - noch nicht mitnahm.
Und gehen wir mal davon aus, dass dem Kind ein anderer Cityroller zur Verfügung
gestellt wurde, bis es abends am Ortsausgang aufgegabelt wurde - unter Zurücklassung
des Rollers bei einem Anlieger, der das Spielzeug nach seinem Urlaub vorfand.
befunden haben soll, sondern auch darüber, ob sich zu dem Zeitpunkt bereits Laptop,
Barbie und Nachthemd darin befunden haben.
Und gehen wir mal davon aus, dass der "Autofahrer" den Ranzen in seinem Wagen
beließ und Peggy - aus welchem Grund auch immer - noch nicht mitnahm.
Und gehen wir mal davon aus, dass dem Kind ein anderer Cityroller zur Verfügung
gestellt wurde, bis es abends am Ortsausgang aufgegabelt wurde - unter Zurücklassung
des Rollers bei einem Anlieger, der das Spielzeug nach seinem Urlaub vorfand.
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:40@antony100
antony100 schrieb:Wenn wir wüssten wer in diesem Taxi saß dann wären wir weiter aber wie sollen wir das herausfinden ?Indem wir vielleicht Frau G.R. fragen oder S.K. oder irgendeinen Augenzeugen?
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:42@1947
ging, wenn es mal später und dunkel wurde.
1947 schrieb:Wer hätte denn kontrollierdn sollen, ob Peggy pünktlich zu Hause eintrifft. Das ergibt keinen richtigen Sinn.Richtig, es kontrollierte keiner, ich kann mir aber vorstellen, dass Peggy gerne zu den B's
ging, wenn es mal später und dunkel wurde.
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:44@antony100
Du stellst Fragen, die dir nur Ermittler beantworten können
oder Leute, die es direkt betrifft; in dem Fall frag E.Ü.!
Du stellst Fragen, die dir nur Ermittler beantworten können
oder Leute, die es direkt betrifft; in dem Fall frag E.Ü.!
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:461947 schrieb:Ostern ist ebenso ein Kapitel für sich.Ich ansich auch, weil ich in Verbindung mit der Freundin keinen Grund der Verschleierung sehe.
Da wird keiner den Überblick haben, da sich jeder woanders herum getrieben hat.
Ich neige dazu, Peggys Freundin Glauben zu schenken.
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 17:58@1947
Andererseits finde ich es eigenartig, dass der Großvater behauptet, Peggy wäre die
ganze Zeit bei ihm und seiner Frau gewesen. Einerseits widersprechen sie sich selbst,
andererseits der Aussage der Freundin und außerdem dem Abholen durch S.K. von Karfreitag
auf Karsamstag.
Jetzt müsste man wissen, wie debil der Opa ist und auch seine Gattin.
Im Übrigen gab es da ja auch Diskrepanzen im Hinblick auf die Entstehung von
Peggys Kinnverletzung, ob Roller oder Bad oder was auch immer.
Andererseits finde ich es eigenartig, dass der Großvater behauptet, Peggy wäre die
ganze Zeit bei ihm und seiner Frau gewesen. Einerseits widersprechen sie sich selbst,
andererseits der Aussage der Freundin und außerdem dem Abholen durch S.K. von Karfreitag
auf Karsamstag.
Jetzt müsste man wissen, wie debil der Opa ist und auch seine Gattin.
Im Übrigen gab es da ja auch Diskrepanzen im Hinblick auf die Entstehung von
Peggys Kinnverletzung, ob Roller oder Bad oder was auch immer.
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:02@ramisha
Wird auch keiner gerne zugeben, dass sich das Kind dort wohler fühlte.
In Lichtenberg berichtete man uns zudem, dass es ein Riesentheater gegeben haben muss. Dass ihre Freundin kommt, war Peggy angeblich vorher bekannt und nur Gedankenansätze, die dahin gingen, Ostern woanders zu verbringen, waren schon "gefährlich".
Ob das wirklich stimmt, ist eine andere Frage, aber dass Peggy bei ihrer Freundin war, glaube ich schon.
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Wird auch keiner gerne zugeben, dass sich das Kind dort wohler fühlte.
In Lichtenberg berichtete man uns zudem, dass es ein Riesentheater gegeben haben muss. Dass ihre Freundin kommt, war Peggy angeblich vorher bekannt und nur Gedankenansätze, die dahin gingen, Ostern woanders zu verbringen, waren schon "gefährlich".
Ob das wirklich stimmt, ist eine andere Frage, aber dass Peggy bei ihrer Freundin war, glaube ich schon.
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:02Mich würde interessieren, wie das Verhältnis zwischen S.K. und ihren Eltern war.
Ganz ohne Vorbehalt - ganz ohne Hintergedanken - einfach nur so.
Ihren Schwiegereltern gegenüber scheint sie ja gerne Konzessionen eingegangen
zu sein (kein Schweinefleisch, Kopftuch u.ä.).
Ganz ohne Vorbehalt - ganz ohne Hintergedanken - einfach nur so.
Ihren Schwiegereltern gegenüber scheint sie ja gerne Konzessionen eingegangen
zu sein (kein Schweinefleisch, Kopftuch u.ä.).
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:07@1947
Es war einfach so, dass dort ihre kleine Schwester war, dass es spät
und draußen dunkel wurde und man als 9jährige vielleicht nicht gern
allein sein wollte.
@1947
verbrachte Peggy mit dieser Freundin gemeinsam die Osterzeit?
1947 schrieb:Wird auch keiner gerne zugeben, dass sich das Kind dort wohler fühlte.Ob sich das Kind bei den B.'s wohler fühlte möchte ich bezweifeln.
Es war einfach so, dass dort ihre kleine Schwester war, dass es spät
und draußen dunkel wurde und man als 9jährige vielleicht nicht gern
allein sein wollte.
@1947
1947 schrieb:In Lichtenberg berichtete man uns zudem, dass es ein Riesentheater gegeben haben muss. Dass ihre Freundin kommt, war Peggy angeblich vorher bekannt und nur Gedankenansätze, die dahin gingen, Ostern woanders zu verbringen, waren schon "gefährlich".Moment - von welcher "Freundin" reden wir jetzt, wo war die beheimatet und wo
verbrachte Peggy mit dieser Freundin gemeinsam die Osterzeit?
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Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:18Das Zeitfenster der BI-Pro-Ulvi ist leider etwas lückenhaft. Aus dem Grund habe ich es anhand von weiteren Berichten ergänzt. Alle Angaben und die Uhrzeiten sind ohne Gewähr für die Richtigkeit:
7:30 Uhr: Im Lebensmittelgeschäft kauft Peggy eine Käsestange, Caprisonne und zwei Lutscher.
7:30 Uhr: Am Henri-Marteau-Platz (Sparkasse) sieht ein Zeuge die Peggy zur Schule gehen.
8:00 bis 12:45 Uhr: Schule. Peggy wischt noch die Tafel ab und verlässt sodann die Schule.
13:05 Uhr: Schulstraße. Eine Hausmeisterin sieht Peggy mit einer Schulfreundin beim Verlassen der Schule. Beide gehen den Sportplatzweg in Richtung Nailaer Straße. Peggy mit Schulranzen.
13:15 Uhr: Nailaer Straße. Eine Frau sieht Peggy und mit der Schulfreundin. Danach sieht eine Frau die Peggy alleine beim Friedhof mit Schulranzen Richtung Henri-Marteau-Platz gehen.
13:20 Uhr: Eine im Schulbus sitzende Schülerin sieht Peggy am Henri-Marteau-Platz gehen. Allerdings befand sich Peggy bereits ein Stück weiter am Markplatz in der Höhe Kirchgasse.
14.00 Uhr: Ein Mann sieht durch den Rückspiegel seines Autos, wie ein Mädchen mit einem langen Anorak in ein Auto einsteigt. Der Zeuge nimmt an, dass es sich bei dem Mädel um Peggy handelte.
14:45 bis 15:00 Uhr: Zwei Schüler sehen Peggy mit dem City-Roller vor der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz in einen roten Mercedes einsteigen, in dem ein kleines unbekanntes Mädchen sitzt.
15:00 Uhr: Ein Schüler sieht Peggy mit dem Schulranzen den Quellensteinweg entlang gehen in
Richtung Freizeitzentrum, und zwar in Begleitung eines ihm unbekannten kleinen Mädchens.
15:30 bis 15:45 Uhr. Ein Schülerlotse sieht Peggy am Marktplatz in Richtung blauen Haus gehen.
16:00 bis 17.00 Uhr: Drei Schüler sehen Peggy unabhängig voneinander in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz. Es ist von einem kleinen unbekannten Mädchen die Rede, das Peggy begleitet hat.
16:00 bis 17.00 Uhr: Peggy spielt um diese Zeit mit einem Kind am Parkplatz Feuerwehrhaus.
18:30 bis 18.45 Uhr: Sperberweg, Falkenweg, Carlsgrüner Weg: Zwei Schüler sehen Peggy mit ihrem City-Roller in Richtung des Carlgrüner Weg. Das ist die letzte Sichtung am 7. Mai 2001.
Meines Erachtens können sich so viele Zeugen nicht alle geirrt haben. Wer war das kleine Mädchen, das einige Zeugen in Begleitung von Peggy und im roten Mercedes sahen?
gesehen haben?
7:30 Uhr: Im Lebensmittelgeschäft kauft Peggy eine Käsestange, Caprisonne und zwei Lutscher.
7:30 Uhr: Am Henri-Marteau-Platz (Sparkasse) sieht ein Zeuge die Peggy zur Schule gehen.
8:00 bis 12:45 Uhr: Schule. Peggy wischt noch die Tafel ab und verlässt sodann die Schule.
13:05 Uhr: Schulstraße. Eine Hausmeisterin sieht Peggy mit einer Schulfreundin beim Verlassen der Schule. Beide gehen den Sportplatzweg in Richtung Nailaer Straße. Peggy mit Schulranzen.
13:15 Uhr: Nailaer Straße. Eine Frau sieht Peggy und mit der Schulfreundin. Danach sieht eine Frau die Peggy alleine beim Friedhof mit Schulranzen Richtung Henri-Marteau-Platz gehen.
13:20 Uhr: Eine im Schulbus sitzende Schülerin sieht Peggy am Henri-Marteau-Platz gehen. Allerdings befand sich Peggy bereits ein Stück weiter am Markplatz in der Höhe Kirchgasse.
14.00 Uhr: Ein Mann sieht durch den Rückspiegel seines Autos, wie ein Mädchen mit einem langen Anorak in ein Auto einsteigt. Der Zeuge nimmt an, dass es sich bei dem Mädel um Peggy handelte.
14:45 bis 15:00 Uhr: Zwei Schüler sehen Peggy mit dem City-Roller vor der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz in einen roten Mercedes einsteigen, in dem ein kleines unbekanntes Mädchen sitzt.
15:00 Uhr: Ein Schüler sieht Peggy mit dem Schulranzen den Quellensteinweg entlang gehen in
Richtung Freizeitzentrum, und zwar in Begleitung eines ihm unbekannten kleinen Mädchens.
15:30 bis 15:45 Uhr. Ein Schülerlotse sieht Peggy am Marktplatz in Richtung blauen Haus gehen.
16:00 bis 17.00 Uhr: Drei Schüler sehen Peggy unabhängig voneinander in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz. Es ist von einem kleinen unbekannten Mädchen die Rede, das Peggy begleitet hat.
16:00 bis 17.00 Uhr: Peggy spielt um diese Zeit mit einem Kind am Parkplatz Feuerwehrhaus.
18:30 bis 18.45 Uhr: Sperberweg, Falkenweg, Carlsgrüner Weg: Zwei Schüler sehen Peggy mit ihrem City-Roller in Richtung des Carlgrüner Weg. Das ist die letzte Sichtung am 7. Mai 2001.
Meines Erachtens können sich so viele Zeugen nicht alle geirrt haben. Wer war das kleine Mädchen, das einige Zeugen in Begleitung von Peggy und im roten Mercedes sahen?
gesehen haben?
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:25Meines Erachtens können sich so viele Zeugen nicht alle geirrt haben. Wer war das kleine Mädchen, das einige Zeugen in Begleitung von Peggy und im roten Mercedes sahen? Es scheint keine genaue Personenbeschreibung oder ein Phantombild dieses kleinen unbekannten Mädchens zu geben !!!
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:28@1947
Wer - bitteschön - ist Familie H.? Ohne jetzt groß ins Detail gehen zu wollen:
Könnte sie zum Verschwinden des Kindes in irgendeiner Form tangiert sein?
Wer - bitteschön - ist Familie H.? Ohne jetzt groß ins Detail gehen zu wollen:
Könnte sie zum Verschwinden des Kindes in irgendeiner Form tangiert sein?
Peggy Knobloch
09.10.2013 um 18:34@Scipper
Das Mädchen im roten Benz und "gefährliche Gedankenansätze" in Bezug auf eine kleine Freundin,
die zu Ostern zu Besuch kommen will, sind Denkanstöße, die man sich nicht entgehen lassen sollte, will man selbständig mitarbeiten.
Scipper schrieb:Wer war das kleine Mädchen, das einige Zeugen in Begleitung von Peggy und im roten Mercedes sahen? Es scheint keine genaue Personenbeschreibung oder ein Phantombild dieses kleinen unbekannten Mädchens zu geben !!!
1947 schrieb:In Lichtenberg berichtete man uns zudem, dass es ein Riesentheater gegeben haben muss. Dass ihre Freundin kommt, war Peggy angeblich vorher bekannt und nur Gedankenansätze, die dahin gingen, Ostern woanders zu verbringen, waren schon "gefährlich".Gibt es da Zusammenhänge?
Das Mädchen im roten Benz und "gefährliche Gedankenansätze" in Bezug auf eine kleine Freundin,
die zu Ostern zu Besuch kommen will, sind Denkanstöße, die man sich nicht entgehen lassen sollte, will man selbständig mitarbeiten.