Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
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Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:30@1947
Meiner Meinung nach können wir da wirklich nur spekulieren. Man sollte die betreffende Person fragen, da man nur dort eine genaue Antwort erhalten kann. Vielleicht haben sich ja neue Ansätze ergeben, von denen so nichts an die Öffentlichkeit gelangt ist. Man bedenke, dass Kontakt zu Zeugen aufgenommen wurde und diese nicht nur erneut aussagen wollen, sondern auch eine detaillierte Aussage treffen KÖNNTEN, als es bisher geschehen ist.
Meiner Meinung nach können wir da wirklich nur spekulieren. Man sollte die betreffende Person fragen, da man nur dort eine genaue Antwort erhalten kann. Vielleicht haben sich ja neue Ansätze ergeben, von denen so nichts an die Öffentlichkeit gelangt ist. Man bedenke, dass Kontakt zu Zeugen aufgenommen wurde und diese nicht nur erneut aussagen wollen, sondern auch eine detaillierte Aussage treffen KÖNNTEN, als es bisher geschehen ist.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:34Zu meinem Text: Die Kopfwunder musste in einem Krankenhaus genäht werden.Korrektur: Es muss "Kopfwunde" heißen. Genau genommen war es wohl eine Kinnverletzung. Diese Kinnverletzung wurde in einem Krankenhaus versorgt oder genäht und mit einem Pflaster evrsehen, wie man las. Ein Kind sah Peggy mit dem Pflaster auf der Straße und fragte, was da passiert sein. Darauf soll Peggy gesagt haben, sie sei mit ihrem Roller hin gefallen. Nach einer anderen Version stürzte das Kind jedoch im Badezimmer, wobei es dazu zwei Varianten gibt. Nach der einen Variante fiel das Kind auf den Fließenboden und nach der anderen auf den Rand der Badewanne. Beides stimmt darin überein, dass es ein Unfall im Badezimmer war. Vieleicht ist das Kind mit dem Kinn auf den Wannenrand aufgeschlagen und dann auf den Boden gefallen?
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:35@Scipper
Was hat der "Hallenser" überhaupt getrieben? Zum Einen heisst es, er absolvierte eine Lehrausbildung, zum Anderen ist von einer Arbeit in Hof die Rede.
Da es sich hierbei offensichtlich um eine geregelte Tätigkeit. handelt, lässt sich das doch stichhaltig überprüfen.
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Was hat der "Hallenser" überhaupt getrieben? Zum Einen heisst es, er absolvierte eine Lehrausbildung, zum Anderen ist von einer Arbeit in Hof die Rede.
Da es sich hierbei offensichtlich um eine geregelte Tätigkeit. handelt, lässt sich das doch stichhaltig überprüfen.
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Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:38@1947
Der J.B. hat auf Facebook dazu Auskunft gegeben. Dies geschah innerhalb der Gruppe "Kinderschänder sind nicht therapierbar". Sinngemäß sagte er, dass H.E. in Bayern als Gerüstbauer tätig war und seine Lehre ebenfalls dort absolviert hätte. Um welche Lehre es sich dabei handelt, ging aus dem Beitrag nicht hervor. Dies geschah, so J.B., rund 200 Kilometer von Hof entfernt.
Der J.B. hat auf Facebook dazu Auskunft gegeben. Dies geschah innerhalb der Gruppe "Kinderschänder sind nicht therapierbar". Sinngemäß sagte er, dass H.E. in Bayern als Gerüstbauer tätig war und seine Lehre ebenfalls dort absolviert hätte. Um welche Lehre es sich dabei handelt, ging aus dem Beitrag nicht hervor. Dies geschah, so J.B., rund 200 Kilometer von Hof entfernt.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:42@Scipper
Ist das mit der Schreinerei jetzt erledigt? Besser kann ich es auch nicht darlegen. COMANCHE hat noch Fotos.
Je nach Jahreszeit benötigt man einige Minuten, um die dazwischen liegende Entfernung zu überbrücken.
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Ist das mit der Schreinerei jetzt erledigt? Besser kann ich es auch nicht darlegen. COMANCHE hat noch Fotos.
Je nach Jahreszeit benötigt man einige Minuten, um die dazwischen liegende Entfernung zu überbrücken.
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Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:43@1947
1947 schrieb:Was hat der "Hallenser" überhaupt getrieben? Zum Einen heisst es, er absolvierte eine Lehrausbildung, zum Anderen ist von einer Arbeit in Hof die Rede.Ich meine gelesen zu haben, dass er als Gerüstbauer in Hof gearbeitet haben soll. Leider weiß ich aber nicht wo das stand. Angeblich soll es in Facebook gestanden haben. Ich erhielt diese Info per PM und habe die PM nach dem Lesen gelöscht, weil ich mein PM-Postfach immer sofort lösche (tabula rasa).
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:49@1947
Die Verortung der Schreinerei in der Bahnhofststraße ist erledigt, nicht jedoch die Frage, wer die Frau mit dem Mädchen war, die laut der Berichterstattung mit dem Mädchen dort am 8. Juni 2008 ungefähr gegen 16 Uhr über die Wiese dort marschierte und scheinbar hilflos nach dem Weg zu der Straße suchte. Diese Frau hatte sich offenbar verirrt, denn normalerweise geht man ja nicht über eine Wiese, obgleich es denkbar ist, dass die Frau eine Abkürzung zur Straße nehmen wollte. Man sollte es nicht überbewerten. Es ging mir nur um die Frage, wo diese Frau gesehen wurde: Ort, Datum, Uhrzeit. Ob das Kind Peggy war, ist bisher unklar. Eine Ähnlichkeit mit Peggy soll vorhanden gewesen sein.
Die Verortung der Schreinerei in der Bahnhofststraße ist erledigt, nicht jedoch die Frage, wer die Frau mit dem Mädchen war, die laut der Berichterstattung mit dem Mädchen dort am 8. Juni 2008 ungefähr gegen 16 Uhr über die Wiese dort marschierte und scheinbar hilflos nach dem Weg zu der Straße suchte. Diese Frau hatte sich offenbar verirrt, denn normalerweise geht man ja nicht über eine Wiese, obgleich es denkbar ist, dass die Frau eine Abkürzung zur Straße nehmen wollte. Man sollte es nicht überbewerten. Es ging mir nur um die Frage, wo diese Frau gesehen wurde: Ort, Datum, Uhrzeit. Ob das Kind Peggy war, ist bisher unklar. Eine Ähnlichkeit mit Peggy soll vorhanden gewesen sein.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:51@1947
Ich habe den Beitrag bei Facebook bezüglich der Ausbildung des H.E. gelesen, möchte ihn aber nicht hier reinkopieren, da ich nicht sicher bin, ob es von den betreffenden Personen gewünscht wird, dass ihre Beiträge hier auch veröffentlicht werden.
Ich habe den Beitrag bei Facebook bezüglich der Ausbildung des H.E. gelesen, möchte ihn aber nicht hier reinkopieren, da ich nicht sicher bin, ob es von den betreffenden Personen gewünscht wird, dass ihre Beiträge hier auch veröffentlicht werden.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:52@Nymue
Ganz so einfach scheint das nicht zu sein. Bei den Vernehmungen ging man von dem Modell aus, wie es bis 1997 ausgeliefert wurde. Vorher gab es den W123 und davor den /8.
Die Fotos zeigen ein Fahrzeug aus der S-Klasse.
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Ganz so einfach scheint das nicht zu sein. Bei den Vernehmungen ging man von dem Modell aus, wie es bis 1997 ausgeliefert wurde. Vorher gab es den W123 und davor den /8.
Die Fotos zeigen ein Fahrzeug aus der S-Klasse.
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Peggy Knobloch
29.09.2013 um 17:55Korrektur: "... mit dem Mädchen dort am 8. Juni 2001 ..." Ich hatte mich beim Jahr vertippt. Sorry.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:01@Blondi23
Die Beiträge in der einen Peggy-Gruppe bei Facebook sind quasi öffentlich zugänglich. Denn das ist eine offene (öffentliche) Gruppe und keine geschlossene (nichtöffentliche) Gruppe. Ob man zitiert oder nicht zitiert, muss jeder selbst wissen. Man kann es ja auch mit seinen eigenen Worten nacherzählen, was man da oder dort las, so dass man nicht unbedingt den Text hier wörtlich zitieren oder reinkopieren muss. Man kann es ja so sagen, dass man gelesen hat, dass der Herr X in Y als Z gearbeitet hat. Die Verwirrung dürfte dann aber nach und nach zu einem Chaos führen, weil keiner etwas versteht.
Die Beiträge in der einen Peggy-Gruppe bei Facebook sind quasi öffentlich zugänglich. Denn das ist eine offene (öffentliche) Gruppe und keine geschlossene (nichtöffentliche) Gruppe. Ob man zitiert oder nicht zitiert, muss jeder selbst wissen. Man kann es ja auch mit seinen eigenen Worten nacherzählen, was man da oder dort las, so dass man nicht unbedingt den Text hier wörtlich zitieren oder reinkopieren muss. Man kann es ja so sagen, dass man gelesen hat, dass der Herr X in Y als Z gearbeitet hat. Die Verwirrung dürfte dann aber nach und nach zu einem Chaos führen, weil keiner etwas versteht.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:03@Scipper
Auch wenn die Gruppe öffentlich ist, paraphrasiere ich lieber und gebe die Herkunft an. Aber gut, ich habe auch nichts gegen die Personen, die es hier ins Forum kopieren. Sollte jeder selbst entscheiden.
Auch wenn die Gruppe öffentlich ist, paraphrasiere ich lieber und gebe die Herkunft an. Aber gut, ich habe auch nichts gegen die Personen, die es hier ins Forum kopieren. Sollte jeder selbst entscheiden.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:04@Scipper
Dass die Frau dort gesucht hat, ist mir völlig klar. Es gibt keinen direkten Weg in die Bahnhofstrasse.
Vom "Blauen Haus" zur Schreinerei würde ich Ortsunkundigen den Weg der Strasse entlang empfehlen. Ein Weg durch das Gelände bietet erst weiter hinten einen Entfernungsvorteil.
Das hätte Peggy aber gewusst, so meine Überlegung.
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Dass die Frau dort gesucht hat, ist mir völlig klar. Es gibt keinen direkten Weg in die Bahnhofstrasse.
Vom "Blauen Haus" zur Schreinerei würde ich Ortsunkundigen den Weg der Strasse entlang empfehlen. Ein Weg durch das Gelände bietet erst weiter hinten einen Entfernungsvorteil.
Das hätte Peggy aber gewusst, so meine Überlegung.
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Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:09Hieß es nicht, die Straßen wären von der Polizei kontrolliert worden?
Sollte man einen Grund haben, den Posten auszuweichen, wäre ein Weg durch die Grünanlagen ratsam.
Sollte man einen Grund haben, den Posten auszuweichen, wäre ein Weg durch die Grünanlagen ratsam.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:13@Blondi23
PS: Wörtliche Zitate sind aber im Prinzip besser und sicherer, denn nicht jeder kann einen fremden Text sehr gut mit seinen eigenen Worten nacherzählen. Es kommt dabei auf das Können an. Es kann auch sein, dass einer den Text nicht versteht und die Sache dann zwar nascherzählt, aber den tieferen Sinn nicht erfasst und diesen dann nicht richtig wiedergibt.
Blondi23 schrieb:Auch wenn die Gruppe öffentlich ist, paraphrasiere ich lieber und gebe die Herkunft an.Das ist eine sehr gute Idee, die mir auch selbst bereits kam: Man sollte mit seinen eigenen Worten kurz und bündig nacherzählen, was man dort gelesen hat. Man sollte dabei aber das Datum und die Quelle angeben, damit jeder Leser sofort nachprüfen kann, ob man den Originalttext richtig nacherzählt hat.
PS: Wörtliche Zitate sind aber im Prinzip besser und sicherer, denn nicht jeder kann einen fremden Text sehr gut mit seinen eigenen Worten nacherzählen. Es kommt dabei auf das Können an. Es kann auch sein, dass einer den Text nicht versteht und die Sache dann zwar nascherzählt, aber den tieferen Sinn nicht erfasst und diesen dann nicht richtig wiedergibt.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:14, was man dort gelesen hat. Man solte aber das Datum angeben und die Fundstelle, damit jeder kritische Leser nachprüfen kann, ob man den Originalttext korrekt nacherzählt hat.Du hast Recht. Ich werde dies nachreichen. Wir halten uns einfach an die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens^^
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:21@Scipper
Ich gehe davon aus, da sich das Verschwinden ja bereits am 7.5.2001 zugetragen hatte. ;)
Scipper schrieb:Korrektur: "... mit dem Mädchen dort am 8. Juni 2001 ..." Ich hatte mich beim Jahr vertippt. Sorry.Also ist davon auszugehen, dass sich die Dame mit dem Kind 4 Wochen lang im Ort verschanzt hat?
Ich gehe davon aus, da sich das Verschwinden ja bereits am 7.5.2001 zugetragen hatte. ;)
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:22@Blondi23
Paraphrasieren kenne ich aus der Geschichtsforschung. Das ist eine hohe Kunst, vor allem dann, wenn man zum Beispiel einen Text aus dem Mittelalter vor sich hat und diesen auch dem tieferen Sinn nach verstehen muss, wobei dies nicht einfach ist, weil man auch den Zusammenhang verstehen muss.
Im Facebook sind viele Beiträge sogar schwerer zu lesen als die Urkundentexte aus dem Mitteralter, so dass man sich sehr bemühen muss, den Sinn und den Zusammengang zu verstehen. Es bereitet daher einige Mühe, die FB-Texte mit eigenen Worten zu schildern, weil man manches nicht verstehen kann.
Paraphrasieren kenne ich aus der Geschichtsforschung. Das ist eine hohe Kunst, vor allem dann, wenn man zum Beispiel einen Text aus dem Mittelalter vor sich hat und diesen auch dem tieferen Sinn nach verstehen muss, wobei dies nicht einfach ist, weil man auch den Zusammenhang verstehen muss.
Im Facebook sind viele Beiträge sogar schwerer zu lesen als die Urkundentexte aus dem Mitteralter, so dass man sich sehr bemühen muss, den Sinn und den Zusammengang zu verstehen. Es bereitet daher einige Mühe, die FB-Texte mit eigenen Worten zu schildern, weil man manches nicht verstehen kann.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:23Ergänzung: Erstellt wurde der Beitrag bezüglich der Ausbildung des H.E. am 18. September um 18:25 Uhr und befindet sich unter dem eingestellten Artikel: Verdächtiger im Fall Peggy steht kurz vor Anklage wegen Kindesmissbrauchs, der in der Gruppe Kinderschänder sind nicht therapierbar eingestellt wurde.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:25@Scipper
Im Facebook sind viele Beiräge sogar schwerer zu lesen als die Urkundentexte aus dem Mitteralter, so dass man sich sehr bemühen muss, den Sinn und den Zusammengang zu verstehen. Es bereitet daher einige Mühe die Texte mit eigenen Worten zu schildern, weil man manches nicht verstehen kann.Zumindest kann man sich nicht sicher sein, dass das Geschriebene wirklich so gemeint ist, wie man es selbst versteht. Aus diesem Grund werde ich solche Texte nicht paraphrasieren und auch nicht hier rein kopieren, sondern die User auf den betreffenden Beitrag hinweisen, so dass sich jeder selbst ein Bild machen kann.
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:27@Xtralarge
Sorry. Ich habe mich 2 Mal beim Datum vertippt. Das richtige Datum lautet: 8. Mai 2001. Danke. :)
Sorry. Ich habe mich 2 Mal beim Datum vertippt. Das richtige Datum lautet: 8. Mai 2001. Danke. :)
Peggy Knobloch
29.09.2013 um 18:31@Blondi23
Ich denke, dass manche Text gut lesbar, andere eher nicht. Es kommt auf den Verfasser an. Der eine drückt sich klar und deutlich aus, andere hingegen eher etwas undeutlich und verworren. Das Problem tritt nur im Internet auf, weil man im Realleben den Sprecher meistens fragen kann, was er meint.
PS: Die Chronisten des Mittelalters kann man leider nicht mehr befragen, was sie meinten oder warum sie dies oder jenes etwas übertrieben dargestellt haben. Im Mittelalter wurde vieles aufgebauscht.
Ich denke, dass manche Text gut lesbar, andere eher nicht. Es kommt auf den Verfasser an. Der eine drückt sich klar und deutlich aus, andere hingegen eher etwas undeutlich und verworren. Das Problem tritt nur im Internet auf, weil man im Realleben den Sprecher meistens fragen kann, was er meint.
PS: Die Chronisten des Mittelalters kann man leider nicht mehr befragen, was sie meinten oder warum sie dies oder jenes etwas übertrieben dargestellt haben. Im Mittelalter wurde vieles aufgebauscht.