Peggy Knobloch
01.10.2013 um 01:08Es ist das Gewissen. Es nagt und nagt, es ist wie ein Krebs der keine Ruhe gibt.
Seethaler schrieb: Gebildet wird er wohl damals gewesen sein. Sein Status hat sich wohl aktuell geändert :)ich finde, ein sehr guter Joke am Rande :O) bemerkt von @Seethaler
Interwiev vom 31.1 2002 Frankenpost /AuszugDie Kern Aussagen sollen auch in den Interwievs davor in der Welt, Bild usw. ziemlich identisch sein.
Der 7. Mai 2001. In Gedanken ist sie ihn schon unzählige Male durchgegangen: Es ist ein nasskalter Frühlingstag. Peggy ist als erste aus dem Haus. Susanne Knobloch bringt dann die damals fast vierjährige Jasmin in den Kindergarten und fährt zur Arbeit.
Am Abend sei sie mit Jasmin nach Hause gekommen: ,,Peggy war nicht da, ihr Schulranzen auch nicht.
Susanne Knobloch sei zu einer Nachbarin im gleichen Haus gegangen, wo Peggy oft die Nachmittage verbrachte. Die Bekannte sagt, sie habe das Kind den ganzen Tag noch nicht gesehen
meine Frau wollte ca 16:00 Uhr unseren Sohn aus dem Kindergarten abholen. Da hat sie die kleine aus dem Kindergarten mitgebracht.Wer überhaupt hat denn jetzt welche(s) Kind(er) am Kindergarten abgeholt?
Der Stiefvater von Peggy soll sich auf seiner Arbeit befunden haben. Er hatte an diesem Tag Spätschicht. Die Mutter von Peggy kam um 20:15 nach Hause. (Buch Seite 19)
Als sie ihr Kind nicht zu Hause vorfindet, ist sie zunächst nicht beunruhigt und geht zu der Nachbarin im gleichen Haus. Diese passte öfters auf die Kinder von Frau Knobloch auf. So auch an diesem Tag auf die kleine Schwester von Peggy. Die Nachbarin im gleichen Haus (im Buch Frau Kaiser) hatte den Auftrag, die kleine Schwester von Peggy an diesem Tag nachmittags vom Kindergarten abzuholen und auf das Kind aufzupassen. Dies hatte Frau Kaiser auch getan. Frau Knobloch klopfte oben bei Frau Kaiser. Als diese öffnete, fragte Frau Knobloch nach Peggy. Frau Kaiser meinte, sie habe Peggy den ganzen Tag noch nicht gesehen, aber sie würde sicher bald nach Hause kommen.
Xtralarge schrieb:Interwiev vom 31.1 2002 Frankenpost /AuszugJa, wie denn nun?
Der 7. Mai 2001. In Gedanken ist sie ihn schon unzählige Male durchgegangen: Es ist ein nasskalter Frühlingstag. Peggy ist als erste aus dem Haus. Susanne Knobloch bringt dann die damals fast vierjährige Jasmin in den Kindergarten und fährt zur Arbeit.
Am Abend sei sie mit Jasmin nach Hause gekommen: ,,Peggy war nicht da, ihr Schulranzen auch nicht.
ramisha schrieb:ist aberwahrscheinlich ist es symptomatischer für die Berichterstattung der Presse.
symptomatisch für die Glaubwürdigkeit von Aussagen unmittelbar Beteiligter.