Peggy Knobloch

@Waidmann

Danke für deine Information. Gilt auch für @Seethaler.

Da nicht ganz klar ist, wer und ob da überhaupt jemand die Mutter bespuckte, lass ich das für mich mal so stehen. Wenn, hat es ja in erster Linie erstmal nichts mit Peggys Verschwinden zutun, sondern um eine wie auch immer geartete menschliche Reaktion auf das Verschwinden.

Der Artikel wurde auf Seite 460 ursprünglich von @hopingfortruth eingestellt.

Was mir etwas befremdlich vorkommt...der KHK B. hilft Frau K. beim Ausräumen der Wohnung...ich wusste gar nicht,dass die Polizei auch einen Umzugsservice bereitstellte... und Frau K. wird im Beisein des Polizisten von einer Nachbarin bespuckt...was soll man davon halten?

Stop.Ich sehe gerade die Punkte zwischen den letzten Absätzen...könnte sich auch um E.Ü. handeln...ich glaube,da ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen...oder wie seht ihr das?

Als Neueinsteiger jedoch alles von vorne lesen zu wollen, wird sich wohl kaum einer antun t

Gerade die ersten Seiten dieses Threads sind von Relevanz; wer erst bei Seite 600 einsteigt,
hat das Wesentlichste ignoriert.

Waidmann schrieb: "Ich glaube heute nicht mehr, dass sie etwas mit der Sache zu tun hat", sagt E. Ü.. Er überlegt eine Weile. "Obwohl, durchschauen kann sie niemand."

Dieser Ausspruch des Mannes, mit dem sie zum Zeitpunkt von Peggys Verschwindens
zusammenlebte, sollte nicht unbeachtet bleiben.

@ramisha
also ein Mann, der sich hintergangen fühlt, ungerecht behandelt fühlt, der betrogen wurde, sich nicht sicher ist, ob das Kind von ihm ist, der prompt verlassen wurde.....was soll man diesen Aussagen viel beimessen? Er hat sie nie wirklich verstanden, wahrscheinlich nicht einmal richtig gekannt, so hört sich das zumindest an.......das ist seine Meinung.......hilft aber nicht weiter, meiner Meinung nach.......wenn er denken würde, dass sie etwas damit zu tun hat, dann scheint ihm ja offenbar reichlich egal zu sein, dass dann ja auch - theoretisch - seiner Tochter so etwas widerfahren könnte.......sie auch potentiell in "Gefahr" schwebte

@Tussinelda

tussinelda@ schrieb: seiner Tochter so etwas widerfahren könnte.......sie auch potentiell in "Gefahr" schwebte


Nicht zu vergessen ist dabei (und deshalb vielleicht sogar sehr wichtig, um seine "Gleichgültigkeit" zu verstehen), dass J. nicht seine leibliche Tochter ist.

@Tussinelda

Die J. war nicht von ihm, aber er scheint sich im Nachhinein noch so gut mit der Mutter verstanden zu haben, daß es einen gemeinsamen Urlaub mit ihr und J. in der Türkei gab.

... schlägt sich und verträgt sich und so eine Art "Hassliebe" kann es letztendlich auch
gewesen sein. Aber wir haben hier schon belangloseren Aussagen von unwesentlicheren
Personen Bedeutung beigemessen.

Ich entschuldige mich für meine Art zu zitieren, irgendwie will es nicht so klappen, wie es soll.

@mkquadratt
er hatte sie als seine Tochter angenommen, ist einem dann das Schicksal egal?

@mkquadratt
du musst doch nur auf zitieren klicken und den kopierten Text einfügen :ask: Du scheinst auf Fett zu klicken :D

Es ist blöd, dass bei Zitaten nicht mehr automatisch der Urheber erscheint.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:er hatte sie als seine Tochter angenommen, ist einem dann das Schicksal egal?

Er hat ja sowieso keinen Einfluss auf den "Lauf der Dinge" und damit hat er sich wohl abgefunden.

@ramisha

Ja @ramisha

Es geschehen sogar noch andere "Sachen", wie Hervorhebung, wie bei meinem Vorletzen Eintrag, naja, ich versuche dagegen anzukämpfen :)

mkquadratt schrieb:Er hat ja sowieso keinen Einfluss auf den "Lauf der Dinge" und damit hat er sich wohl abgefunden.

Und deswegen macht er kurz nach Peggys Verschwinden auch o.g. Türkeiurlaub mit
S.K. und ihrer Tochter J.?

@ramisha

ramisha schrieb:Und deswegen macht er kurz nach Peggys Verschwinden auch o.g. Türkeiurlaub mit
S.K. und ihrer Tochter J.?

Ich meinte unter meinem letzten Eintrag die Sorge um J. im Kontext des Verschwindens von Peggy.
Trotzdem kann man um eine Beziehung kämpfen.
Bei dieser auf und ab-Beziehung, ist ein nächster Versuch nichts Ungewöhnliches, meiner Meinung nach.

Nochmal: Wie seltsam verschiedene Verhaltensweisen und Vorkommnisse rund um das
Verschwinden von Peggy sind, geht aus den ersten zig Seiten hervor. Und die zu lesen,
ist unabdingbar, um überhaupt mitreden zu können. Im Laufe des Threads wird viel zerredet, verdreht, verkehrt wiedergegeben, gerät in Vergessenheit oder wird einfach unter den Tisch gekehrt. Im Übrigen ist an den meisten Diskussionsbeiträgen erkennbar, inwieweit der User
sich mit der Materie beschäftigt hat. Manches Blabla ist unerträglich.

@mkquadratt

Mein ich doch, aber gerade deswegen sollte man solchen Bemerkungen wie o.a.
Beachtung schenken.
"Ich glaube heute nicht mehr, dass sie etwas mit der Sache zu tun hat", sagt E. Ü.. Er überlegt eine Weile. "Obwohl, durchschauen kann sie niemand."
Diese meinte ich.

@ramisha

Wer sagt es denn, dass ich es nicht mache? Ich bezog mich auf die Aussage von @Tussinelda
und nicht auf deine. Dass ich auf deine NOCH nicht reagiert habe, heißt nicht, dass ich darüber nicht nachdenke, oder dass es ich dem keine Beachtung schenke.
Und im Übrigen fühle ich mich von dieser Aussage:

ramisha schrieb:Nochmal: Wie seltsam verschiedene Verhaltensweisen und Vorkommnisse rund um das
Verschwinden von Peggy sind, geht aus den ersten zig Seiten hervor. Und die zu lesen,
ist unabdingbar, um überhaupt mitreden zu können. Im Laufe des Threads wird viel zerredet, verdreht, verkehrt wiedergegeben, gerät in Vergessenheit oder wird einfach unter den Tisch gekehrt. Im Übrigen ist an den meisten Diskussionsbeiträgen erkennbar, inwieweit der User
sich mit der Materie beschäftigt hat. Manches Blabla ist unerträglich.

nicht angesprochen.

@mkquadratt

Musst du auch nicht und ich wollte dir auch nicht zu nahetreten.
Belassen wir es bei dem Kontakt.

@ramisha
aber die ersten zig Seiten haben bis jetzt doch auch nicht dazu beigetragen, der "Lösung" einen Schritt näher zu kommen.......vielleicht sollte man tatsächlich noch einmal ganz konkret aufführen, was DEFINITIV bekannt ist, aber da harkt es ja schon, denn auch "definitives" wurde ja wohl von den Ermittlern "verworfen" und somit haben sich mögliche Zusammenhänge oder Spuren wahrscheinlich sowieso erledigt........wer bekommt denn da noch etwas genau zusammen, also wenn sich betreffende Personen zurück erinnern, meine ich, wenn die Aktenlage nicht klar ist, wenn damals mögliche interessante Spuren nicht verfolgt wurden.......das ist alles eine Katastrophe, aus meiner Sicht

@Tussinelda

Damit hast du vollkommen Recht, aber alles von Anfang an noch mal aufzudröseln,
ähnelt einer Doktorarbeit, dürfte Tage oder Wochen in Anspruch nehmen, wird
danach wieder Kritik erfahren und zerrissen und so sollte jeder wenigstens das für
ihn Wichtige aus den Anfängen verinnerlichen.

Ansonsten gibt es wohl kaum einen wesentlichen Fakt (eine Theorie, eine Vermutung),
der nicht schon mindestens einmal wiedergekaut wurde mit den unterschiedlichsten
Ergebnissen, im schlimmsten Fall verworrener als zuvor.

Der "Lösung" einen Schritt näher gekommen sind wir insofern, dass von Ulvi als
Mörder kaum noch die Rede ist und inzwischen mehrere Möglichkeiten für ihr
Verschwinden von uns angenommen werden. Und weiterhin ist zu beachten,
dass schon vor über einem Jahr der Hallener HIER erwähnt wurde. Da ahnte
noch keiner, dass Lemmer und Jung ein Buch schreiben, da wusste noch keiner,
was er mit seiner kleinen Tochter angestellt hat.

Und es wurde der Antiquitätenhändler erwähnt und ein Jahr später wurde erst
bei dem gebuddelt.

Es soll mir also keiner sagen, dass eine Diskussion auf unfruchtbaren Boden fällt
oder gar nutzlos ist.

@Tussinelda

Richtig. Reine Fakten. Und dann Zusammenhänge finden. Anders geht es gar nicht.

@antony100

antony100 schrieb:Richtig. Reine Fakten. Und dann Zusammenhänge finden. Anders geht es gar nicht.

Ja,

Die Denkweise scheint nun Richtung Mutter zu gehen. Frag mich nur, wie man das jetzt mit den Fakten verknüpfen will.

@ramisha
das (Letzteres von Dir) wollte ich damit auch nicht sagen, aber es je mehr man liest, desto verwirrender wird es, so mein Eindruck.....

@Blondi23

Das Verhalten der Mutter ist seltsam. Bedenke die Mutter im Mircofall. Das begreife ich nie. Aber so ist es nun mal.