Peggy Knobloch

Ich verstehe nicht, wie dies zum Fall beitragen sollte.
Selbst wenn dem so wäre, was ich bezweifel, was hätte das mit dem Fall zu tun.
Das wäre nur ein Schlag ins Gesicht für dem Vater, so oder so.
Ich habe bisher nicht mitbekommen, dass der Vater Zweifel drann hat,
wenn er Zweifel hätte, würde er wohl selbst auf den Gedanken kommen einen Test zu machen.

@straightdog

Peggy´s " angenommener " Vater , wer soll das sein?

Und WO hörst DU WAS?

Wenn Dir und @1947 ein Test so wichtig ist , wendet euch an die Eltern - vllt. tun sie euch ja den Gefallen.

Hier in aller Öffentlichkeit solch völlig haltlose Behauptungen aufzustellen ist unter aller Kanone. Dass ihr euch nicht schämt ?!

Den nick´s nach so richtig " harte Kerle" und tratschen hier rum und setzen Gerüchte in die Welt, wie die letzten Waschweiber! Lächerlich.....

@deutscheseele

Verstehe auch nicht, warum das Thema jetzt so hochkocht und wie Außenstehende
Vaterschaftstests fordern können. Aber jemand, der schreibt

deutscheseele schrieb:Ich verstehe nicht, wie dies zum Fall beitragen sollte.
Selbst wenn dem so wäre, was ich bezweifel, was hätte das mit dem Fall zu tun.

(bezieht sich wohl auf den Vaterschaftstest und dass Ergebnis, dass Mario nicht
der leibliche ist)

kann auch nicht großartig nachgedacht haben. Nur mal zur Erklärung der Lesart
verschiedener Beiträge, die so kryptisch verschwiemelt rüberkommen, weil man
sich nicht traut, das Kind beim Namen zu nennen:

Da könnte ja jemand aus der Vergangenheit der Vater von Peggy sein, der jetzt
seinen Anspruch an dem Kind erhebt und es deshalb mitnimmt.

Das war eine Übersetzung für Ahnungslose und NICHT meine Meinung - wohlbemerkt!

Hallo an alle Puppenspieler,

mit dem ominösen "U" ist wohl die Adresse "Am Reussenberg" in Helmbrechts - Burkersreuth gemeint.

Ist das ein Kasperletheater hier. Unglaublich.

@ Trullala

Danke, mal eine verständliche Erklärung :-)

@ramisha

Tzz... Na dann sollte man doch bei allen vermissten Kindern, den Vätern erklären, dass sie doch einen Vaterschaftstest machen sollen...

Du brauchst mir nichts erklären und deine zickigen Kommentare, kannst du dir auch schenken.

@deutscheseele

Nicht bei allen vermissten Kindern werden in Foren solche Vermutungen laut.
Auch das sollte man bereits erkannt haben. Wer nicht logisch denken kann,
sollte für eine Aufklärung dankbar sein. Und zickig kann ich ja mal werden,
das sieht anders aus.

Liegt wohl daran, dass in anderen Foren, keine Kinnpartien zwischen Eltern und Kind verglichen werden, die zu so ...... Vermutungen führen.

@trullala

Jetzt mal für alle Ortsunkundigen:

Ist das das ominöse "U" mit der Adresse "Am Reussenberg" in Helmbrechts - Burkersreuth
nur ein u-förmiger Straßenzug, den es wohl in jeder größeren Stadt gibt, oder gibt es dort
irgendwas Besonderes, das zum Fall Peggy beitragen könnte?

@deutscheseele

deutscheseele schrieb:Liegt wohl daran, dass in anderen Foren, keine Kinnpartien zwischen Eltern und Kind verglichen werden, die zu so ...... Vermutungen führen.

Sollte ich mich jetzt angesprochen fühlen, oder war das für die Allgemeinheit?

Für den Fall, dass du mich meinst: Ich habe diesen Quatsch in keinster Weise erwähnt.
Aber das weißt du ja, wenn du darüber gelesen hast.

@ramisha

ramisha schrieb:Jetzt mal für alle Ortsunkundigen:

Ist das das ominöse "U" mit der Adresse "Am Reussenberg" in Helmbrechts - Burkersreuth
nur ein u-förmiger Straßenzug, den es wohl in jeder größeren Stadt gibt, oder gibt es dort
irgendwas Besonderes, das zum Fall Peggy beitragen könnte?

Da bin ich wohl der falsche Ansprechpartner.

Richte diese Frage doch noch mal an die Urheber der Geschichte.

Ich versuche die Beiträge dann gern wieder zu entschlüsseln.

@trullala

Das war wohl @1947

Wir sind schon etwas neugierig und würden gern wissen, was da draussen am U getrieben wurde.

und deswegen noch mal an dich, lieber @1947:

Ist das ominöse "U" mit der Adresse "Am Reussenberg" in Helmbrechts - Burkersreuth
nur ein u-förmiger Straßenzug, den es wohl in jeder größeren Stadt gibt, oder gibt es dort
irgendwas Besonderes, das zum Fall Peggy beitragen könnte?

@ramisha

straightdog schrieb:

Die Schniittpunkte, welche uns eine Beteiligung des Puppenspielers vermuten lassen, sind:

Kontakt mit S.K. vor Peggys Geburt
Kontakt mit dem Drückermilieu
Anwesenheit in Helmbrechts (am U) vor Peggys Verschwinden
Anwesenheit in Lichtenberg vor Peggys Verschwinden

straightdog

PEDRO_NEGRO schrieb:

Von dieser neuen Figur ist seit 4 Tagen die Rede, da kann man nicht erwarten, eine komplette Biographie zur Verfügung zu haben. Da es in Helmbrechts, dort am "U" schon einige interssante Dinge gibt, ist das alles auch mit Arbeit verbunden.

PEDRO_NEGRO

Hängt wohl mit der Anwesenheit [dort] des sogenannten "Puppenspielers"(?) vor Peggys Verschwinden zusammen.

@mkquadratt

Und nicht nur über das komische "U" in Helmbrechts wird nebulös gemunkelt, @1947
ergeht sich auch sonst in Deutungen, die auch bei ausreichender Intelligenz nicht
nachzuvollziehen sind, so z.B.

Peggy kannte ihren "leiblichen" Vater noch gar nicht. Jedenfalls nicht den, von dem man annimmt, dass er es sei.
Der hatte für den Zeitpunkt um Peggys Verschwinden ein Treffen "ausgehandelt". Wir haben die Hoffnung, dass wir in Helmbrechts noch etwas zu Tage fördern.

Die Person, welche zum fraglichen Zeitpunkt dort oben siedelte, ist in vielerlei Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt. Die Gründe für sein Untertauchen zahlreich.

Da Peggy angeblich schon vor ihrem Verschwinden in diesem Bereich gesehen wurde, ist es von Interesse, ob Beziehungen des Bewohners, egal ob freundschaftlich oder familiär, zu Ihr bestanden.

Aber um unseren Wissensdurst zu befriedigen, bedarf es schon einer gewissen, für alle
verständlichen Auskunftsbereitschaft, von der wenig zu spüren ist.

@trullala , du siehst ich tu mein Bestes.

So sagten die Schüler Jörg D. und Steffen R. aus, dass sie Peggy noch gegen 15 Uhr vor der Bäckerei in Lichtenberg gesehen hätten. Dort sei sie zu einem Mann in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen gestiegen. Auch ein anderes, ihnen unbekanntes Mädchen, sei dabei gewesen.

Das unbekannte Mädchen wurde von mehreren Kindern unabhängig voneinander erwähnt, ebenso der rote Mercedes vor der Bäckerei.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/mordfall-peggy-knobloch-viele-zweifel-an-einem-zweifelsfreien-urteil-12118132.html

@Blondi23

Ich frage mich, was das unbekannte Mädchen für eine Rolle spielt.

jetzt mal ganz ernsthaft, es ist nicht nur nervig, sondern auch unverschämt, den Betroffenen gegenüber, was hier abgezogen wird, bezüglich des Vaterschaftstests......ganz davon abgesehen, kotzt es einen nur noch an, das ständig in Rätseln gesprochen wird, die NIE erklärt werden, warum machen die, die sich so wichtig vorkommen und in Geheimsprache reden und "vor Ort" ermitteln und sich teure Uhren kaufen, Autos volltanken und überhaupt offenbar denken, das nur sie diesen Fall klären können nicht eine geschlossene Diskussion mit Interessierten auf? Da kann man dann in Rätseln schwafeln, Dinge sagen wie, "man hört" oder ähnlichen Mist, niemals mit Quellen, niemals mit einem Bezug zu irgendwas posten, sondern sich ständig gegenseitig auf die Schulter klopfen, in dem kleinen Ermittler-Verein.......habt ihr einen Namen? Lasst ihn euch sichern, erfindet weiter Worte, aber bringt doch bitte hier nicht alles durcheinander.......auch wenn andere Theorien und Vermutungen abwegig erscheinen, so geben sich doch sonst alle hier die Mühe, sich zu erklären, man kann es nachvollziehen, auch wenn man es dann verwerfen sollte oder es einem nicht so offensichtlich erscheint und rumgezickt wird. Wir sind hier in einem öffentlichen Forum, wenn sich denn dann Grüppchen bilden, die Unverständliches von sich geben, dann sollten sie dies unter sich machen und nicht in einem thread, der bis zum Erscheinen bestimmter user noch für jeden nachvollziehbar, auch wenn man nur mitlas, war und es nicht darum ging, sich zu profilieren, sich darzustellen, sondern um Peggy.
Puppenspieler
U
Roadmovie
demassiv
Lichtenberg besteht aus Schiesswütigen
die Sonne nur aus Trunkenbolden
Peggys Umfeld war pädophil
Peggy hatte rote Haare
Sie war wie Pipi Langstrumpf
Funkantennen die wer weiß was beweisen sollen
der Vater ist nicht der leibliche Vater
Peggy hat vom Arzt eine Packung Medikamente direkt zum mitnehmen bekommen
etc etc etc......
alles irgendwelche Dinge, die als Behauptungen/Andeutungen/Rätsel hier mal so in die Diskussion geschmissen werden, mit ein paar Fotos, die nichtsagend sind, denn sie beweisen oder widerlegen gar nichts, was soll das?

Sehe ich auch so.
Und wenn man so einen Mist nicht glaubt, wird man von manchen wo sich einbilden, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, als dumm abgestempelt.

@dorili

dorili schrieb:Zweifel an der Vaterschaft gab es meines Erachtens nicht.
Lies mal die Beiträge von ghina durch, sie ist die Frau von M.S., Peggy's Vater.

Ich glaube eher, daß die Mutter von Peggy in ziemliche Bedrängnis gekommen wäre, hätte sich Peggy ihrem Vater anvertraut und einige Gegebenheiten aus ihrem Leben erzählt.

Unter anderem die Behandlung durch Erhan Ü., ihren Stiefvater.
Stichwort Urin auf Peggy's Shirt.
Ich denke man sollte dort ansetzen, um die Umstände von Peggy's Verschwinden zu klären.

Diese Ghina mag evtl. viel gewußt haben, was stimmt. Aber sie muss dennoch ein Fake sein. Denn S.K. war nie im Bezirkskrankenhaus in Bayreuth, wo Ghina sie besucht haben will.

@PillePalin
und woher weißt Du das?

@Tussinelda

Ich weiß das von zwei Aussagen, die unabhänig voneinander gemacht worden sind.

@PillePalin
aber von wem? Ich kann hier auch hinschreiben, dass ich irgendetwas von irgendeiner Aussage weiß, aber das ist doch kein Beweis........wir sollen also nicht ghina glauben, sondern Dir.....oder sollte man sich nicht doch an den Dingen festhalten, die verifiziert sind?

@Tussinelda

Tja nur die Personen, von denen ich es weiß, kennt hier niemand. Und in die Krankenakte von S.K. wird auch keiner von hier Schreibenden Einblick erhalten. Nämlich als die damals von der Bezirksklinik REHAU schon ihre Medien-Aufmerksamkeit betrieb. Die beim Personal einige Fragen aufwarfen. Vielleicht findet man im Netz noch Berichte, von wo aus sie ihre ersten Interviews gab.

Nach der Pressekonferenz bat Kommissar B. S. K. in sein Büro. Sie saß ihm gegenüber, schaute auf den Boden, an die Wand, aus dem Fenster. Nur nicht in seine Augen. Während der sechs Stunden, die sie miteinander redeten, schaute sie ihm kein einziges Mal in die Augen. Irgendwann fragte B.: "Frau K., haben Sie etwas mit Peggys Verschwinden zu tun?" Sie lachte. Er wurde präziser: "Sie halten Peggy versteckt, um Ihren Freund loszuwerden." S. K. hörte auf zu lachen. "Dazu würde ich meine Kinder nicht benutzen", sagte sie.

Nach der Vernehmung brachte B. sie ins Bezirkskrankenhaus. Der Presse würde man sagen, sie sei zusammengebrochen. Das war die einfachste Erklärung dafür, warum sie nicht nach Lichtenberg zurückkehrte. B. fragte sich, weshalb sie ihm nicht in die Augen sehen konnte? War das ihre Art, mit dem Schmerz umzugehen? Oder wollte sie etwas verbergen?
…
S. K. blieb zwei Wochen im Krankenhaus. Dann suchte sie sich eine eigene Wohnung. Sie ließ sich die Fingernägel wachsen und lackierte sie rosa, und als eine Freundin ihr anbot, gemeinsam reiten zu gehen, sagte sie dankbar zu. An ihrem ersten Arbeitstag im Altenheim bat sie die Kollegen: "Ich will nicht ständig in betretene Gesichter schauen." Kommissar B. besuchte sie jetzt jeden Tag.

dies ist zitiert aus dem Stern Printbeitrag aus 2001. Hier auf Seite 460 eingestellt.
Meines Erachtens ein sehr wichtiger und hilfreicher Bericht in Gänze.

Ohne dir @PillePalin zu nahe treten zu wollen, behaupte ich es geht genau um das besagte Krankenhaus.

Gruß Marc

@smr707

Ich bin mir sicher, dass es die Bezirksklinik REHAU war...