Peggy Knobloch

@knuckleheadted

knuckleheadted schrieb:Was ist wenn wir es hier wirklich mit einem Roadmovie zu tun haben?

Verstehe ich das richtig: Geht es hier um Motorradfahrer?

straightdog schrieb:Dann berauschte sich @Waidmann an dem Gedanken, die sogenannten "Allmyermittler" würden in hohem Bogen aus einer Arztpraxis geworfen.

Na das hoffe ich doch, dass @Waidmann damit Recht hat. Wäre es dir recht, es könnte
ein jeder kommen und Einsicht in deine Krankenakte verlangen oder den Arzt nach deinem
Gesundheitszustand und eventueller Medikamente ausfragen?
Zum Glück gibt es immer noch die Schweigepflicht, mag sie manchen auch noch so hinderlich
erscheinen.

@straightdog

Stimme dir da zu



Im übrigen möchte ich mir die Fotos nicht ansehen, da man dies aus Respekt vor dem Kind auf die nötige Betrachterzahl beschränken sollte. Das ist nun mal die Kripo und die Mutter.

So, nach langer Zeit mal wieder ein herzliches "Hallo" in die neue Runde!

Hab leider noch nicht alles nachgeholt, aber schon beim Überfliegen ein paar Punkte entdeckt, auf die ich gerne kurz eingehen möchte.

Zunächst bin ich froh, dass endlich offiziell bestätigt wurde, den Hallenser nochmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch wenn das absolut überfällig war - besser spät als nie.

Zu den psychischen "Störungen": Peggy zeigte eindeutig Auffälligkeiten, die Fachkräfte schon in bestimmte Richtungen über legen lassen (müssen!). Auf handfeste Störungen sollten deshalb trotzdem nicht generell geschlossen werden - das ist leider in Deutschland ein wachsendes Problem, das noch nicht von vielen als solches erkannt wird.


Warum hat die Mutter nichts bemerkt?
Ganz einfach, weil die Mutter selbst mit eigenen Problemen überlastet war. Hinzu kommen die Erfahrungen durch ihre eigene Familiengeschichte. Das ist leider ein häufig auftretendes Problem.

Meine Frage wäre eher: warum haben die hinzugezogenen Fachkräfte - Lehrer, Schulpsychologen und nicht zuletzt der Hausarzt (OK, der hatte grundsätzliche keine Ahnung, wie man ja an den gewählten Behandlungsmethoden erkennt) nicht adäquat gehandelt??

Viele liebe Grüße an alle***

@knuckleheadted

knuckleheadted schrieb:Dann glaubte ich auch gelesen zu haben, dass dieses "anrüchige" Fotos bereits veröffentlicht wurde.

Ja, aber nicht hier. Und zu sehen ist es noch immer auf bestimmten Seiten.
Aber das ist kein Kriterium. Ich würde gern die anderen Bilder von Peggy sehen,
die auf der Pädo-CD des Hallensers. Ich weiß, dass das nicht möglich ist, aber
es würde Rückschlüsse zulassen auf die Intention des Fotografen. Es gibt
durchaus Fotos von Kindern in bekleidetem Zustand, die ihre Liebhaber haben.
Also sollte man solche Bilder - und ich denke, so weit denken die Ermittler auch -
nicht einfach unbeachtet lassen. Möglicher Weise war Peggy noch nicht so aufgeschlossen,
vielleicht war ihr der Fotograf suspekt - aber es ist für Spezialisten auf diesem Gebiet
leicht herauszufinden, aus welchem Grund diese Fotos entstanden sind.

@knuckleheadted
Dieses unglaublich verstörende Bild zeigt weder die Mutter noch Peggy.

Dazu gab es doch Ohren- bzw. Nasenabgleich von der Kripo. Und die, die behauptet haben, es handle sich auf dem Bild um das Wohnzimmer der Familie in Halle sind letztlich auch wieder zurück gerudert.

@Schneewi77chen

Obwohl dieses Foto sehr aussagekräftig gewesen wäre, ist inzwischen - wenn es denn
existiert hat - so viel daran herumgewurschtelt worden, dass es unglaubwürdig ist.
Irgendwann war mal von einer Auffälligkeit am Unterbauch von Peggy die Rede und
ihre Mutter soll ein Piercing gehabt haben, das beide eindeutig identifiziert haben soll.

Aber ich gebe dir Recht: Die Diskussion darüber ist "verstörend" und auch überholt.
Wäre das Foto mit seinen Details ein Original, würde das einen möglicher Weise
ganz anderen Blick auf die damaligen Gegebenheiten werfen.

Von einem ROADMOVIE spricht man, wenn sich der Hauptdarsteller davon gemacht hat. Aber nichts für ungut @ramisha. Ich meine nur, irgendwie ist das ja wirklich zum DAVONLAUFEN.

knuckleheadted

@knuckleheadted
oder auch nicht

Roadmovie ist die Bezeichnung für ein in den 1960er Jahren in den Vereinigten Staaten aufgekommenes Filmgenre. Die Handlung spielt dabei überwiegend auf Landstraßen und Highways, die Reise wird zur Metapher für die Suche nach Freiheit und Identität der Protagonisten. Oft wird in diesen Filmen die erzählende Wirkung von Liedern aus der Pop- und Rockmusik eingesetzt.

Wikipedia: Roadmovie

@ramisha

Mit den Fotos ist dasauch so mein Gedankengang. Üm darüber ein Urteil zu fällen, müsste man die sehen. @Schneewi77chen hat da gar nicht so unrecht, da hatte man wohl übertrieben.

knuckleheadted

Der Begriff ROADMOVIE dürfte wenigstens geklärt sein.

knuckleheadted

@ramisha

Eine Heimsuchung des Arztes stand nie zur Debatte und die Herausgabe der Krankenakte auch nicht.

Welchem Zweck sollte das denn dienen? Der relevante Teil des Arztberichtes war doch schon kurze Zeit später, nachdem das Thema MEL PURIN hochkochte, hier eingestellt.

1%

@1947
und wieso dann dieser post?
Beitrag von 1947 (Seite 1.054)

Also wenn ich diesen Beitrag in den richtigen Zusammenhang bringe, ging es dort um die Rekonstruktion von Peggys Nachhauseweg und nicht um die Betäubung des Kindes an sich.

Um das zu erkennen, muss man sich zurück in eine Epoche der Diskussion begeben, als die Glaubwürdigkeit und Verfügbarkeit von Zeugen erörtert wurde.

Ich verstehe den Hinweis als eher vorsorglich, dass dieser Arzt als Zeuge nicht mehr in Betracht kommt.

pedro_negro

@ramisha

Da gibt es einige Sachen, wo der Zusammenhang fehlt. Für die Fotos interessieren sich mit Sicherheit noch einige Leute. Und für die Filmbeiträge, die nicht mehr abrufbar sind.

pedro_negro

@PEDRO_NEGRO
achso, es muss also, wenn es um Medikamente und Pillenpackungen geht, dann beim Arzt nachgefragt werden, ob Peggy am Haus vorbeilief? Es wurde hier die Möglichkeit in den Raum gestellt, dass sie die Medikamente in der Hand hielt, sie vom Arzt bekommen hatte.......

Mich beschleicht das dumme Gefühl, dass der Hallenser noch nicht der letzte ist, der in diesem Fall für Schlagzeilen sorgt. So einige Dinge sprechen dafür, dass Peggy noch lebt und die Story in Helmbrechts hat ihre eigene Note.

1%

@1947

Was spricht dafür, dass Peggy noch lebt?

@1947

Also, nicht dass ich mir das nicht wünschen würde. Aber unter Anbetracht der Zeit ist es doch relativ unwahrscheinlich. Aber die Möglichkeit bleibt natürlich bestehen.

@Blondi23
@1947
@Tussinelda
@PEDRO_NEGRO
@knuckleheadted
@ramisha
@antony100





Ich hätte einen interessanten link für euch..
es gibt eine Gruppe (öffentlich) auf Facebook, die heißt "Kinderschänder sind nicht therapierbar"..
Dort schreibt unter dem Namen Anke Blümel der Bruder von Holger E....und gibt einige interessante Details preis....

https://www.facebook.com/groups/487141784642039/?fref=ts

Die Geschichte in Helmbrechts.

1%

@dorili
Sehr interessant, wirklich! Danke für den Link!

Also die Beiträge in dieser Gruppe sind ja mal total anstrengend zu lesen ...!

Unterm Strich für mich am wichtigsten:

- der Hallenser hatte sogar noch in seiner Zelle ein großes Bild von Peggy hängen, bis es ihm abgenommen wurde

- laut seinem Bruder blockt der Hallenser das Thema Peggy total ab

Besonders schlimm finde ich auch, dass sich die ebenfalls missbrauchte Nichte des Hallensers in die Diskussion einschalten muss, weil es ihr zu viel wird ... Da krankt doch das komplette Umfeld ...!

Man sollte wirklich mal die Frau des Hallensers genauer vernehmen - oder überhaupt zum Sachverhalt Peggy befragen ....

@dorili:

Ich kann nicht erkennen, dass "Anke Blümel" der Bruder des Hallensers ist. Oder sehe ich da was falsch? Es wird sich auch niemand als ein Bruder des "Hallensers" bei Facebook zu erkenne geben. Das Internet vergisst niemals. In einem derartigen Zusammenhang benannt zu werden, stellt einen sozialen Selbstmord dar.

@Schneewi77chen:

der Hallenser hatte sogar noch in seiner Zelle ein großes Bild von Peggy hängen, bis es ihm abgenommen wurde

Es gilt das "Unschuldsprinzip" in diesem unserem Rechtsstaat. Für den "Hallenser" war Peggy wie "eine kleine Schwester". In seiner Wohnung, hatte er noch weitere "Devotionalien" von Peggy gesammelt. Nicht nur ein einziges großes Bild. Extrem ungewöhnlich für einen 17- jährigen. Oder auch nicht. Er wurde in der Vergangenheit, von weit zurück liegenden lesbaren 1.000 Seiten auf dieser Webseite, als Syndonym -- > " Pädophilier" bezeichnet. Das ist jedoch ein "Oberbegriff" primitivster unbedachter Ausdrucksweise. Wir sollten da genauer abgrenzen. War der "Hallenser" eventuell im Jahre 2001 ein " Hebephilier"? Unter keinen Umständen stellt der Hallenser jedoch ein "Infantophilier" dar.

Man sollte wirklich mal die Frau des Hallensers genauer vernehmen - oder überhaupt zum Sachverhalt Peggy befragen ....

Die Frau des "Hallensers" war 17 Jahre alt. Marteralt. Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer! Nicht schön, gegen eine 9 jährige Blondine "ausgetauscht" zu werden. Somit hat die ehmalige Frau des Hallensers nichts mehr zu einer sachdienlichen juristischen Aussage beizutragen.

"Hebephpile" veranlagte Menschen, töten niemals Ihre "Freundinnen". Es gibt keinen Grund dazu.

Da krankt doch das komplette Umfeld ...!

Es ist ggf. ein Umfeld, was sich unseren "Vorstellungen" entzieht. Im Mittelpunkt dieses Umfeldes,
ist für alle Beteiligten und Bewohner alles "NORMAL". Krank sind nur die "anderen". Ausserhalb dieses Umfeldes.

Zusammenfassung meiner persönlichen Einschätzung bis um 13:28 Uhr des 07.05.2001

Susanne K. liegt weit ausserhalb eines Zeitfensters zur Verbringung von Peggy.
Ulvi K. kann es in einem großzügig anzunehmendem Zeitrahmen nicht vollbracht haben.
Der "Hallenser" war es auch nicht.
Der "Lebensabschnittsgefährte" von Susanne K. hat ein Alibi
Die übrigen Hausbewohner waren unterwegs nach Weiden.
Das Meerschweinchen von Peggy war "indisponiert" und lag im Sterben".
Der Fahrer des roten DB, hat Peggy wieder zurück gefahren. Zum Marktplatz.
Der Nachbar von Peggy, hatte keine Leiche im Keller. Auch nicht im Garten unter seinem Springbrunnen.