@1947 Sollte diesbezüglich ein Irrtum vorliegen und eine Aufklärung den jetzigen Vaterkandidaten von seiner Unterhaltspflicht entbunden haben, könnte eine Richtigstellung mit finanziellen Nachteilen einher gehen.
Das wäre auch eine Erklärung für die Äusserung des E.Ü. per SMS. Er schrieb sinngemäss, "dann gibt kein Zurück. Mit 50000 DM kann man viel machen auf dieser Scheisswelt".
Text
Na nu haben wir doch wieder einen neuen Anhaltspunkt dafür, was der Lebensgefährte
von S.K. eventuell gemeint haben könnte, denn mal handelt es sich bei den in der SMS
genannten 50.000 DM um eine Verkaufssumme, mal um den ausgelobten "Finderlohn"
und jetzt auch noch um Alimente.
Andererseits wird bezweifelt, ob E.Ü. die SMS überhaupt an seine Susanne geschickt hat
und im Übrigen ist sie verschütt gegangen (die SMS - angeblich). DAS und die offenbare
Unmöglichkeit, Absender, Empfänger und den Sinn des ganzen durch die SoKo aktenkundig
zu machen, ist mal wieder - wie so vieles bei der Ermittlungsarbeit - betrüblich.
So lange man sich an solcher Kinderkacke aufhält, lachen sich tatsächlich Involvierte,
die hier mal vorbei schauen, ins Koma.
Der Biss und die Brisanz vom Beginn des Threads ist futsch. Jetzt verzettelt man sich seitenweise
in Nebensächlichkeiten und kommt sich dabei auch noch wichtig vor. Vielleicht sollte man
wirklich Stern TV abwarten, um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen und sich
nicht an seinen philosophischen Spekulationen (hach, die gibt's ja auch noch außer Theorie,
Thesen, Vermutungen usw.) ergötzen.