Peggy Knobloch

@Xtralarge

Ich muss aber auch sagen, dass ich bisher nicht alles gelesen habe, was er dort geschrieben hat. Wenn wir in einer Schule wären, würde ich sagen, er hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. Denn allein die Frage nach dem Namen des Lokales zeugt nicht gerade von einer großen Sachkenntnis.

@Scipper

weil selbst er natürlich bemerkt hatte, dass sich überwiegend sehr gut informierte User um Ihn herum befunden haben bzw. befinden....

@Xtralarge

Ich habe Verständnis dafür, dass ein Zeuge in einem Vermisstenfall nicht alle Berichte kennen kann und wenn ich sehe, dass er gewisse Eckdaten des Falles nicht kennt, dann nehme ich an, dass dies keine Absicht ist, sondern einfach nur Unwissenheit, weil er eben nicht alle Berichte gelesen hat. Mich wundert es, dass er als Zeuge anderen Leuten Fragen stellt. Normalerweise müsste er doch aus eigener Sicht in diesem oder jenem Punkt besser Bescheid wissen, als die Außenstehenden und Laien, die er befragt. Er fragt Leute aus Buxtehude wie das Lokal in Liochtenberg heißt.

Das ist nur bildhaft gemeint: Er fragt Leute aus Buxtehude wie das Lokal in Lichtenberg heißt. Nicht die Befragten wohnten damals dort, sondern er - und somit müsste er doch eher wissen, wie das Lokal hieß. Genauso fragte er nach den Öffnungszeiten des Lokales im Jahre 2001. Ja, woher sollen das die Leute aus Buxtehude oder sonstwoher wissen, die sich bei Facebook tummeln? Fragen über Fragen !!!

Hier ein Fernsehbericht vom 09.09.2013 zum Fall Peggy: Talk mit Buchautor Christoph Lemmer:

http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/talk-christoph-lemmer-clip

Ich halte NICHTS von diesem ganzen angeblichen Insiderwissen. Wenn man welches hat, dann wendet man sich an die Polizei, an den Verteidiger von Ulvi, meinetwegen an die Journalisten, die das Buch geschrieben haben, man stellt Anzeige was auch immer, aber man verkündet sein angebliches Wissen sicherlich nicht auf irgendwelchen Plattformen.........das ist LÄCHERLICH

Die prosperierende Wirkung der Stern TV-Sendung und einer FB-Diskussion macht sich hier verheerend bemerkbar.

Mir fehlt dafür einfach die Zeit um das alles zu verfolgen.

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Tussinelda schrieb:Ich halte NICHTS von diesem ganzen angeblichen Insiderwissen.

Ich auch nicht. Und ich frage mich darüber hinaus - und nicht nur hier in diesem Thread, auch in diversen andern - warum es immer wieder User gibt, die derart "engagiert" darauf reagieren... sich über viele Seiten lang mit angeblich engen und weniger engen Verwandten auseinander setzen, auch wenn deren Aeusserungen offensichtlich völlig abstrus sind.

Zur Abwechslung trage ich mal einen kleinen Auszug aus unserem Glossar bei.

DAS U ... ist der Begriff für einen geographischen Punkt in Helmbrechts.

DER SCHRÄGE PFAU ... ist eine Person aus Ermittlerkreisen, welche ihre Tätigkeit gern auf die Arbeit mit V-Leuten ausweitet. Dabei richten die V-Leute oftmals mehr Schaden an, wie der Personenkreis, dem es das Handwerk zu legen gilt.

DER PUPPENSPIELER ... ist eine Person aus dem Dunstkreis von S.K. .Man kann es natürlich auch umgedreht sehen, S.K. ist eine Person aus dem Dunstkreis des Puppenspielers.

Die Begriffe entstammen nicht unserer Fantasie. Sie wurden von Personen, mit welchen wir uns bei unseren Recherchen unterhielten, übernommen.

straightdog

@straightdog
na und? Warum kann man die Personen dann nicht verständlich benennen? Welches Glossar überhaupt und wenn es ein Glossar gibt, dann kann man wohl auch die verständlichen Bezeichnungen benutzen, aber Danke für die Erklärung, und wer seid "ihr"? Eine Gruppe? Was für eine Gruppe?

@straightdog

ROADMOVIE hast Du vergessen. Davon ist die Rede, wenn Kinder ausreissen.

Ich für meinen Teil besuche mit COMANCHE noch mal die Genussregion. Termine.

GENUSSREGION = Oberfranken

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@straightdog

Willst Du vielleicht mitkommen? Wir sind ganz in der Nähe. Dein messerscharfer Verstand ist uns bei der Suche nach Peggy stets willkommen.

Morgen gibt es noch Superentenbraten.

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"Tatsächlich wurde Peggy gegen 19 Uhr gesehen, wie sie mit ihrem Roller den Carlsgrüner Weg in Richtung Zeitelwaidt (ein Waldgebiet in Richtung Bad Steben) gelaufen ist! Peggy wurde auch noch am nächsten Tag von 2 Zeugen gesehen, wie sie an der Hand von einer südländisch aussehenden Frau durch die Wiese der Schreinerei Q. gelaufen ist!" (Quelle: Facebook, 24. September 2013).

Laut Telefonbuch befindet sich eine Schreinerei Q. in einer Straße namens Sieleinsweg.

Im Peggy-Buch steht: "Seine Scheinerei liegt etwas abgelegen unterhalb des Burgbergs, direkt an einer großen Straße. ... Am Nachmittag (8. Mai 2001) hatte er gegen 16.15 Uhr aus dem Fenster seiner Werkstatt heraus eine Frau mit einem Mädchen an der Hand durch die Wiese auf seine Schreinerei zulaufen gesehen. Die Frau wirkte auf ihn etwas unschlüssig, so, als habe sie sich verlaufen und suche einen Ausgang vom Grundstück hinaus zur Straße. Der Zeuge beschreibt das Aussehen der Frau später als südländisch. Seine Beschreibung des Mädchen passt auf Peggy." (Buch, Seite 48). Laut dem Buch hat eine Nachbarin seine Aussage bestätigt,

Dazu meine Frage an die Ortskundigen: Wo war das? Unterhalb des Burgbergs an einer Straße oder im Sieleinsweg? Beide Orte liegen laut Stadtplan weit auseinander. Warum steht im Buch nicht der Straßenname, ohne die Namen der betreffenden Zeugen? Wo war diese Sichtung der Südländerin?

@Scipper

@Scipper

Bahnhofstrasse 7

15.05.2013 14.09 Uhr

Alles schon dagewesen.

Als besonderes Bonbon dazu ein Kommentar aus Facebook, das für Verwunderung sorgen dürfte:

"Die südländische Frau war vermutlich Susanne mit Kopftuch, denn sie war mit E. religiös verheiratet." Dazu kam diese erhellende Antwort: "Die südländisch aussehende Frau hatte kein Kopftuch auf."

Tussinelda schrieb:Ich halte NICHTS von diesem ganzen angeblichen Insiderwissen. Wenn man welches hat, dann wendet man sich an die Polizei, an den Verteidiger von Ulvi, meinetwegen an die Journalisten, die das Buch geschrieben haben, man stellt Anzeige was auch immer, aber man verkündet sein angebliches Wissen sicherlich nicht auf irgendwelchen Plattformen.........das ist LÄCHERLICH

Du kennst offenbar nicht die Menschen, die zwar einiges wissen, sich aber weder von
Ermittlern, Verteidigern oder Journalisten festgenagelt lassen wollen. Die hinter vorgehaltener
Hand tuscheln - zumeist sogar die Wahrheit - die aber aus Schiss vor der eigenen Courage
ihr Wissen lieber anonym von sich geben, und sei es auch nur, um das eigene Gewissen
zu entlasten, Mitdenkern auf die Sprünge zu helfen oder die Person be- oder entlasten,
um die sich ihre Aussage dreht.

Leute, die ihr Insiderwissen hier preisgeben, sind auf keinen Fall zu unterschätzen,
sie äußern sich - wie erwähnt - aus den unterschiedlichsten Motiven. Dass man ihre
Aussagen kritisch werten und möglichst Beweise fordern sollte, steht außer Frage.

@Waidmann

Ich weiß durchaus, dass hier bereits eine andere Straße angegeben wurde. Aber die Schreinerei ist doch im Sieleinsweg. Zumindest laut dem Telefonbuch. Oder wohnt der Schreiner nur dort da und hat er seine Werkstatt woanders? Oder gibt es in Lichtenberg mehrere Schreiner mit dem Namen Q.?

Das ist ja der Grund meiner Frage, weil ich nicht schlau draus wurde. Im Buch steht keine Angabe wie die Straße heißt. Unterliegt dies alles der strengsten Geheimhaltung oder was soll das? In anderen Fällen steht dort klar und deutlich dabei, in welcher Straße dies oder jenes beobachtet wurde !!!

@Tussinelda
Apropos "Insiderwissen":

Das, was wir hier neuerdings erfahren z.B. durch das Buch, Interviews und Zeitung,
hat @bayernwastl I. z.T. schon vor über einem Jahr von sich gegeben. Scheint ja
doch viel Wahres dran gewesen zu sein.

@Waidmann

Was soll das: Bahnhofstrasse? Die Schreinerei Q. befindet sich laut Telefonbuch im Sileinsweg !!!

Nochmals meine Frage: Wo wurde die südländisch aussehende Frau am 8. Mai 2001 gesehen?

Im Facebook steht leider nicht, wo das war. Stattdessen steht dort der Name des Schreiners. Gibt es mehrere Schreiner mit dem Namen oder hat der Schreiner seine Werkstatt irgendwo in der Prärie?

Ist die Schreinerei in den letzten 12 Jahren umgezogen von der Bahnhofstraße in den Sileinsweg?i

Die ganze TV und FB-Kiste ist nichts weiter als die Umsetzung der Strategie, das Leben von der Strasse in das Wohnzimmer zu verlagern.

Mit dem, was da über den Bildschirm flimmert, paar Bier und einer Tüte Kartoffelchips kommt dann auch ein H4-Empfänger über die Runden.

Und das ohne mit den Interessen der Nutzniesser zu kollidieren.

Vergemütlich wählte Bayernwastl einen ähnlichen Weg wie wir und mich würde mal interessieren, was ihn aus dem Forum vertrieb.

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Wie komisch manches ist, was da bei Facebook von vermeintlichen Insidern geschrieben wird, beweist der Satz, dass die südländisch aussehende Frau die Mutter von Peggy gewesen sein kann, weil diese angeblich mitunter ein Kopftuch trug. Die südländisch aussehende Frau trug aber gar kein Kopftuch.

Es ist außerdem auch nicht anzunehmen, dass die Mutter des vermissten Kindes einen Tag nach dem Verschwinden des Mädchens mit Peggy bei der Schreinerei gegen 16.15 Uhr im Garten herumspaziert ist und nach dem Ausgang suchte. Wenn es so wäre, hätte der Schreiner das sicherlich erwähnt !!!

Genau so unsinnig sind auch andere Beiträge bei Facebook, angefangen von dem Satz, dass sich das Kind Peggy in Kneipen rumtrieb, bis hin zu der Frage, ob seine Mutter eine gute Mutter war. Da kann man nur noch staunen und sich wundern, was manche Leute für Vorstellungen von dem Fall haben.

Der eine Insider bekommt sogar "Nachhilfe" durch die Betreuerin des Ulvi, wie dieser Eintrag zeigt:

"Peggy ging in Lichtenberg in die Schule und ist mit ihrer Freundin nach Hause gelaufen. Kurz vor 13.30 Uhr ist der Schulbus aus Naila am Marteau-Platz vorbeigefahren. In dem Bus saß eine Freundin von Peggy, diese hat Peggy laufen sehen, wie sie bereits kurz vor der Haustür war. Peggy wurde kurz vor ihrem Haus auch noch von einer Nachbarin gesehen. Also lieber X, das musst Du wissen - nix hier von der Schule schon abgeholt!! (24. September um 21:08 Uhr).

Eine Person bei Facebook meinte sogar, dass Peggy in Naila zur Schule gegangen sei und im Schulbus saß, bis auch dies dann anhand der Berichte klargestellt wurde, dass das Kind in Lichtenberg in die Schule ging und von dort aus zu Fuß ging. Es scheint Leute zu geben, die keine Sachkenntnis haben.

1947 schrieb:Vergemütlich wählte Bayernwastl einen ähnlichen Weg wie wir und mich würde mal interessieren, was ihn aus dem Forum vertrieb.

Er konnte sein Insiderwissen nicht in dem Maße hier einbringen, wie er es gerne gewollt hätte.

Relevante Infos der Betreuerin von Ulvi aus Facebook, die mir sehr sachlich und sinnvoll erscheinen:

Datum unbekannt: "Es gibt in Lichtenberg einen Mann, der abends Peggy an der Hand nach Hause brachte? Dieser Mann ist auch bekannt, wird aber verschwiegen - warum? Wo war Peggy, wenn sie früh um 6 Uhr beim Nachbar nach der Uhrzeit fragte, weil sie nicht zu spät in die Schule kommen wollte???!!!"

Zum 7. Mai 2001: "Peggy wurde den den ganzen Tag in Lichtenberg gesehen; am Brunnen vor dem Rathaus, später in der Rathausgasse, bei der Bäckerei wurde sie von 4 verschiedenen Kindern gesehen, gegen 19 Uhr wurde sie ebenfalls noch gesehen; der damalige Soko-Chef ... erklärte zwar in der Presse, die beiden Buben hätten sie mit einem Nachbarskind verwechselt, das war aber gelogen - der Vater dieses Kindes wandte sich energisch an die Staatsanwaltschaft!"

Zum 7. Mai 2001: "Tatsächlich wurde Peggy gegen 19 Uhr gesehen, wie sie mit ihrem Roller den Carlsgrüner Weg in Richtung Zeitelwaidt (ein Waldgebiet in Richtung Bad Steben) gelaufen ist!"

Zum 7. Mai 2001: "Das sind sehr glaubhafte Zeugen und das hat genau die Soko I ermittelt, Peggy war auch nach der Schule noch einmal zu Hause, weil sie nachmittags etwas anderes an hatte, als früh in der Schule; die ... hat im Geschäft vor Zeugen berichtet, dass sie gehört hat, dass jemand in der Wohnung bei Fam. K. war, was durchaus Peggy hätte sein können!"

Zum 8. Mai 2001: "Peggy wurde auch noch am nächsten Tag von 2 Zeugen gesehen, wie sie an der Hand von einer südländisch aussehenden Frau durch die Wiese der Schreinerei ... gelaufen ist! Die südländisch aussehende Frau hatte kein Kopftuch auf."

Zum 10. oder 11. Mai 2001: "Ich kenne die Akten fast auswendig, aber auf einer Folie lag das Kind nicht (keiner weiss von einer Leiche) nicht, vielleicht war sie auch nur ruhig gestellt!! der Mann hat ausgesagt, dass er ein Mädchen hat liegen sehen, er sprach nicht von einer Leiche!!"
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Ich habe das nach dem Datum der Vorfälle geordnet, damit man einen guten Überblick gewinnt. Da die Gruppe bei Facebook öffentlich ist, darf ich das hier zitieren. Es ist saclich und nicht übetrieben und deckt sich mit dem was dem Leser zum Teil bereits aus den öffentlichen Berichten bekannt ist.