Peggy Knobloch
12.09.2013 um 16:14@ramisha
Es steht nichts im Buch darüber, dass sich Peggy bei den Nachbarn blicken lassen sollte-Du hast mich falsch verstanden- das sind nur meine Gedanken.
Dass dies nicht so schwer gewesen wäre, auf Peggy zumindest in der Form aufzupassen/kontrolieren, indem man sie in regelmäßigen Abständen von Zuhause aus bei den Nachbarn "vorbeischauen" läßt, ist nicht abwegig.
Im Buch steht nur, dass Peggys Mutter den Ermittlern ihr Befremden zum Ausdruck brachte, dass die Nachbarn sie nicht schon früher über Peggys Nichterscheinen zu Hause am Nachmittag informiert haben. Alles andere sind meine persönlichen Schlußfolgerungen.
Es kann aber durchaus sein, dass es unausgesprochene Regelungen gab, wenn sich die Mutter später gewundert hat, das man sie nicht informiert hat. Das würde doch jeder machen, wenn ihm aufgefallen wäre, dass z. B. gewohnte Geräusche oder etwas, was anders ist als sonst ist aus bleiben, es sei denn niemandem ist etwas Ungewohntes aufgefallen.
Es steht nichts im Buch darüber, dass sich Peggy bei den Nachbarn blicken lassen sollte-Du hast mich falsch verstanden- das sind nur meine Gedanken.
Dass dies nicht so schwer gewesen wäre, auf Peggy zumindest in der Form aufzupassen/kontrolieren, indem man sie in regelmäßigen Abständen von Zuhause aus bei den Nachbarn "vorbeischauen" läßt, ist nicht abwegig.
Im Buch steht nur, dass Peggys Mutter den Ermittlern ihr Befremden zum Ausdruck brachte, dass die Nachbarn sie nicht schon früher über Peggys Nichterscheinen zu Hause am Nachmittag informiert haben. Alles andere sind meine persönlichen Schlußfolgerungen.
Es kann aber durchaus sein, dass es unausgesprochene Regelungen gab, wenn sich die Mutter später gewundert hat, das man sie nicht informiert hat. Das würde doch jeder machen, wenn ihm aufgefallen wäre, dass z. B. gewohnte Geräusche oder etwas, was anders ist als sonst ist aus bleiben, es sei denn niemandem ist etwas Ungewohntes aufgefallen.