Peggy Knobloch

Hilft alle nichts. Werde wohl selber nach Lichtenberg reisen müssen. Für einen Kilometer Laufweg benötigte ich als Kind von 10 Jahren ca. 22 Minuten. Heute schaffe ich das in fast der Hälfte der Zeit.
Ich möchte mir einen eigenen Eindruck verschaffen. Daneben könnte ich das "Thermalbad Steben" ebenfalls als "auch beurlaubt" abhacken. Ein Hobby von mir :) Wäre zwar erst "Bad Winsheim" dran,- aber man ist ja flexibel.

Sofern ein Mobilfunknetz in Lichtenberg verfügbar ist, könnte ich von dort aus natürlich auch Beiträge in das Forum stellen. Dank "mobilem Büro". Mit den gleichen technischen Möglichkeiten wie zuhause.

@COMANCHE:

Gibt es da dort in Lichtenberg ein schnelles Funknetz? Am besten "High Speed Downlink Packet Access". UMTS wäre doch ein wenig zu lahm.
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Einen Termin im kommenden September kann ich auch in Angesicht der Witterungslage noch nicht nennen. Zumal ich noch einen "Tagesablauf" erstellen muss. Ein Kontakt mit den Einwohnern der Stadt ist weder erwünscht noch erforderlich.

Darüber hinaus hat schon die SK I und das nachfolgende SK II jeden erdenklichen Stein von oben nach unten gedreht. So manchen "bürgerlichen Kleinkriminellen" enttarnt. Damit könnte wohl die übliche "Schwarzarbeit" oder "Sozialmissbrauch" gemeint sein. Somit gehe ich davon aus, dass eine derart massiv auftretende Truppe im Laufe der Zeit nicht besonders "wohlgelitten" sein dürfte. Sich Feinde gemacht haben. Einem derart massiv auftretendem "Polizeiapparat", arbeitet man als unbescholtender Bürger nicht unbedingt zu. Ganz im Gegenteil. "Fehlinformationen" und falsche Fährten, könnten durchaus als "Arbeitsmaßnahme" zu interpretieren sein. Zum Nachteil eines plötzlich massiv auftretendem "Überfallkommandos". Zur nachvollziehbaren und ggf. berechtigten Belustigung der Bevölkerung in Lichtenberg und seiner nahen Umgebung.

Zielsetzung einer persönlichen Ortsbegehung:

Peggy könnte direkt vor der Haustüre "weggeschnappt" worden sein. Ich zweifel diesen Umstand an. Werde es mit Beweise untermauern. Es entspricht nicht dem "Modus Operandi", wie wir es von Wolfgang. P. kennengelernt haben. Auf der Frage von Natascha K., was passiert wäre, wenn an diesem Tage eine Entführung fehlgeschlagen hätte, bekam sie folgende Antwort von W.P.: "Dann hätte ich Dich an einem anderem Tage geschnappt!" Darüber hinaus sollten wir uns verinnerlichen, dass ein ggf. vorhandener Entführer über nun einen erbeuteten Hausschlüssel verfügte. Nur für das Hinterhaus. Nicht über das Vorderhaus am Marktplatz XY.

Das Ulvi für eine Tatausführung zum Nachteil von Peggy K. nicht über den erforderlichen Zeitrahmen verfügte, halte ich für gesichert. Es sei denn, es gäbe zu einem anderen Zeitpunkt nach 14:00 Uhr einen anderen erwiesenen "Handlungsstrang". Ich werde diesen aus aktuellen Gründen berücksichtigen.

Ich habe noch eine Dritte und Vierte Position auf meiner Wunschliste der Ortsbegehung. Darüber mache ich derzeit keine Angaben. Ganz offiziell werde ich in das Thermalbad Bad Steben fahren. Einen hoffentlich schönen Urlaubstag genießen. So weit ist das jedoch noch nicht. Mein Fahrzeug wird sich etwa 21 Liter Sprit genehmigen. Hin + Zurück. Hält sich also finanziell in einem überschaubaren Rahmen.

@Seethaler
vergleichst Du den Kampusch Fall mit diesem? Und Wolfgang P.s angeblicher "MO" ist jetzt gültig für alle Fälle, in denen ein Kind entführt wurde? Das wäre unseriös.
Hinzu kommt, wenn es den Bürgern dort so unangenehm gewesen wäre, dass jeder Stein umgekrempelt wurde, Vergehen diversester Arten aufgedeckt worden sind, warum haben dann Zeugen, die es ja nach der Meinung einiger hier geben MUSS und die eben einfach nix sagen, nicht ausgesagt, was sie gesehen haben, sind zur Polizei "gerannt" um alles mitzuteilen, was ihnen überhaupt nur einfällt, um zu vermeiden, dass alles umgekrempelt wird? Und warum sollten Menschen, die ja auch Kinder haben, also Angst haben müssten, um ihre eigenen Kinder, nicht alles tun, um aufzudecken, was passiert ist? Das sie allerdings ein Problem haben, mit privatem Ermittlungstourismus, kann ich verstehen.
Verstehe die ganze Ankündigung der "Reise" im September nicht, was ist das? Warum macht man das?Selbstdarstellung? Eine Bitte um Spritgeld?

Ich untersage mir einer jeglichen finanziellen Zuwendung zum Vorteil meiner Person!
Ebentuell entstehende Auslagen stehen nicht zur Debatte. Diese trage ich selber. Es ist eine "Privatfahrt" in einem angehendem Urlaubsmodus.

Ich habe nur ausgerechnet, was mich diese Fahrt kostet. Die ich selber bezahlen werde. Es ist ein Rechenmodell. Die mir meine Systeme nebenbei mitgeteilt haben. Zur bestehenden Finanzkalkulation.
Nur für mich persönlich.

Und warum sollten Menschen, die ja auch Kinder haben, also Angst haben müssten, um ihre eigenen Kinder, nicht alles tun, um aufzudecken, was passiert ist?

Weil es immer nur andere trifft. Zum Teufel mit fremden Menschen zwei Häuserblocks weiter. So denken nicht nur Menschen in Lichtenberg. Sondern auch Hausbewohner in einem 50 - stöckigen Hochhaus.

Mit lieben Grüßen aus Nürnberg
Rainer

@Seethaler

Finde ich gut, dass du dir die Situation vor Ort einmal anschauen möchtest. =)

@Tussinelda

Ich glaube nicht, dass die Sache Wolfgang P. und Natascha K. von @Seethaler als Pauschalisierung erwähnt wurde. Er spricht doch ganz klar davon, dass er seine These mit Beweisen untermauern möchte. Welches Beispiel er für seine These anführt, ist doch ihm überlassen.

Genauso, ob und welche Kosten er hat und wie er das bezahlt. Laut Denken sollte auch erlaubt sein, oder?^^ Ich finde es jedenfalls gut, dass sich hier User ein eigenes Bild machen und anderen Usern, die nicht die Möglichkeit dazu haben, ihre Eindrücke mitteilen.

@Blondi23:

In Bezug auf den nahen Thermalbadbesuch in Bad Steben, nehme ich mir die Freiheit mich mal in Lichtenberg umzusehen. Dazu bedarf es keinen "Spendenaufruf". Also wirklich! Danke für Deinen Beitrag! Ich will mich wirklich da dort nur umschauen.

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Jedem ist freigestellt, sich im maroden Lichtenberg umzusehen. Ich verfüge über ein angemeldetes und versichertes Fahrzeug inkl. gültigem TÜV-Kennzeichen. Ich fahre dorthin, wo ich es persönlich für richtig halte. Das ist unabhängig von irgendwelchen finanziellen Zuwendungen Dritter. Was ich mir persönlich von dieser Fahrt verspreche, sei mal dahingestellt.

Im ungünstigsten Falle gibt es einen persönlichen Bericht über das Thermalbad Bad Steben. Das ist doch auch was :)

@Seethaler

Weiß ich, dass dein Beitrag nicht als Spendenaufruf zu verstehen ist=) Deshalb schrieb ich ja meinen=) Ich bin der Meinung, dass jedem frei steht, sich dort einmal vor Ort ein genaues Bild zu machen und unter Umständen auch mal mit Anwohnern in Kontakt zu treten. Wenn es denen zu viel wird, würden die da mit Sicherheit schon was zu sagen. Also, ich freu mich auf deinen Bericht @Seethaler

Anhang: (2353 KB)@Blondi23
@Seethaler
@Scipper
@ramisha

Hier noch die angekündigte Ergänzung zu der Geschichte mir der Zeugenaussage. @COMANCHE sollte diese gestern mit einstellen, doch ich hatte den Text auf ein Blatt Papier gekritzelt und das blieb irgendwie liegen. So hat sich jetzt der "Brunnenreport" dazwischen geschoben.

Was uns an dieser Geschichte erstaunt, ist der Umstand, dass extra ein Gendarm abgestellt wurde, um auch jede noch so kleine Kleinigkeit, jedes Detail aus dem Jungen heraus zu holen.

Doch keinem fiel offenbar auf, dass der angenommene Tatort von der angeblichen Position des Zeugen gar nicht einsehbar ist.

Im Verlauf der Ermittlungen wurde der Beamte fast ein Mitglied der Familie, der Junge tollte mit seiner Dienstwaffe umher (im Buch nachzulesen), aber solche Dinge kamen nicht zur Sprache.

Betrachtet die Fotos vom "Tatort" und den Beitrag 135.

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Am 30.07. hat @COMANCHE schon mal ganz interessante Betrachtungen über Peggy angestellt. Zwischenzeitlich gehen wir davon aus, dass das Kind noch einen weiteren Schicksalsschlag verkraften musste.

Wenn dass für jemand interessant erscheint, geht in diesem Fall zurück zum 30.07. und lest selbst.

1%

Da das Thema wieder aufgegriffen wurde, sei noch gesagt, dass im Vorfeld ein Mann Gottes die Kinder mit gewissen Zuwendungen bedachte, welche im Nachhinein zwar als kriminell eingestuft wurden, für den Herrn selbst aber ohne empfindlich Konsequenzen blieben.

Dann gab es noch auf dem Markt einen Geschäftsmann, der den gleichen Neigungen nachging, für seine Ausschweifungen aber verurteilt wurde.

Auf seinem Grundstück wurden später, wenn man den Medienberichten Glauben schenkt, Knochenreste, teils vom Mensch, teils vom Tier sicher gestellt.

Das war das Ergebnis eines gewaltigen Aushubs, dem eine Zisterne und ein Springbrunnen zum Opfer fiel. Gegenwärtig befasst sich @COMANCHE damit und hat bereits erstaunliches heraus gefunden.

1%

@1947

Teils vom Menschen? Weißt du, wie lange die Knochenreste dort schon lagen? Ich meine damit nicht, dass es Peggys sind. Ich will nur wissen, in wie weit er was damit zutun haben könnte.

@1947:

Was einsehbar ist oder nicht, wird sich ggf. später heraus kristallisieren.# Überraschung#

Das Kinder mit (entladende) Dienstwaffen herumalbern, überascht mich in keinster Weise. Damit kann man Kinder beeindrucken. Noch besser ist es als Kind mit 10 Jahren eine echte Schusswaffe in den Händen zu halten. Unbehelligt von lästigen anwesendenden Erwachsenen.

Also in der kleinen linken Hand die Waffe haltend,- den "Schlitten" mit der rechten Hand durchziehen. Schnalzt von selber zurück! Auf der linken Seite der "Automatic" den "Schutzhebel" umschieben. Imaginäres Ziel anvisieren. Abdrücken! -- > Das war Geil! BUMM! Die Schusswaffe ist mir aber fast aus den Händen gefallen.

@Blondi23

Das Ergebnis wurde bisher noch nicht mitgeteilt. Auch nicht was dort vermutet wurde. Es hätte allerdings schon möglich sein sollen, die Menschenreste zu erforschen.

Wie gesagt, @COMANCHE kann dazu in Kürze bestimmt mehr sagen.

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@Seethaler

dann gönne Dir auch den Spass und steig mal auf den Bergfried.

1%

@1947

Ok, dann gedulde ich mich so lange.

Was bedeutet das 1% ?

@1947:

Der "Bergfried" gehört nicht unbedingt zu meinen gesetzten "Prioritäten ". Da waren schon andere. Aber nicht da dort, wohin ich gedenke nach zu sehen. Warten wir es einfach mal ab. Peggy kann auch ich nicht wieder hervorzaubern. Dafür in einer Datenbank reale Zeitdaten eingeben. Danach könnte die in einer Vergangenheit geposteten Meinungen, dass Peggy einfach direkt an der Haustüre im Hinterhof entführt worden ist , glänzend widerlegt werden.

@Blondi23:

Danke für Deine Mitteilung um 20:14 Uhr. Ich werde mich vor Ort hauptsächlich um den Zeitumfang bis ca. um 13:45 Uhr des 07.05.2001 bemühen. Weitere Vorbereitungen sind gerade am laufen. Danach werde ich mich Anfang September um eine entsprechende Ausarbeitung kümmern.

Alles kein wirkliches Thema. Den Markplatz in Lichtenberg, könnte ich über eine Autobahnfahrt in gerade 93 Minuten erreichen. Jetzt warte ich mal weitere Beiträge ab.

@Seethaler

Na, dann widerleg mal schön...;-)
Sicher ist es sehr zielführend, nach 12 Jahren in Lichtenberg einzufallen-
Sorry, für mich ist das Quatsch bzw reine Selbstbefriedigung.

@Seethaler
@1947
@COMANCHE
jetzt mal ernsthaft, ihr postet hier irgendwelche Behauptungen, es gibt nie Quellenangaben oder Belege, ihr "zieht eure Schlüsse" ist die Antwort auf Fragen, wenn man Belege fordert, kommt gar keine Antwort, das ist doch unseriös. Man kann doch nicht einfach Dinge behaupten, die Polizei, die Bürger, den "pädophilen Umkreis von Peggy" betreffend, Peggy selbst und ihre Familie betreffend, diese so formulieren, dass sie wie Tatsachen scheinen, dabei handelt es sich nur um subjektive, zusammengereimte Annahmen. Angeblich kann man auch noch manches "glänzend widerlegen", zumindest kündigt man das schon einmal für die Zukunft an. Man sollte es dann doch bitte so formulieren, das klar ersichtlich ist, dass es sich NUR um persönliche Vermutungen handelt, sonst nichts.
Den einen Beleg für irgendetwas, der tatsächlich verwertbar wäre, den habe ich noch nicht gesehen.

In diesem Thread wurde schon vieles behauptet und geschrieben.
Einige User wurden verwarnt, andere gelöscht.
Aber das setzt dem ganzen die Krone auf.
Wenn ihr alles noch ausarbeiten müsst usw, dann solltet ihr erst wieder schreiben wenn ihr ein belegbares Ergebnis habt, anstatt irgendwelche Andeutungen zu machen!

Nach 12 Jahren in den Ort zu fahren und angeblich so viel aufdecken können, ist ... da fällt mir nicht mal ein Wort ein

Und wenn ich dann lesen muss, man geht dahin wo noch keiner War... Woher will man wissen dass dort noch niemand War?

Ich finde es ja toll dass ihr euch engagieren wollt, aber so wie ihr schreibt habt ihr den Plan und werdet den Fall lösen bzw Dinge sicher widerlegen können...
Die Polizei ist in euren Augen zu dumm usw.

Das geht echt gar nicht!

@n8schatten
@Tussinelda

Genau.! Hier scheinen sich manche als Hobbyermittler hervortun zu wollen. Das ist lachhaft!
Die Ermittler sind nicht bescheuert und hatten zudem den Vorteil, zeitnah zu ermitteln.
Ich weiss wirklich nicht, was Menschen umtreibt, die dort jetzt noch "ermitteln" wollen, was denn?
Und dann bildet man sich echt noch ein, man könne irgendwas zutage fördern, ist klar, seufz...
Ehrlich gesagt widert es mich an...

hi Mao!
Was bitte widert Dich an?
Das es Menschen gibt, Denen es nicht EGAL ist, was aus einem vermissten kleinen Mädchen
geworden ist?
Das es Menschen gibt, Denen sehr wohl bewusst ist , das ,wenn es ein Verbrechen war , der oder
die Täter munter weiter machen?

Also , ich bin froh , das es Menschen gibt , Die es interressiert ,was aus einem kleinen vermissten Menschen geworden ist!!!!!!

Oder Mao, anders gesagt, sind in DEINEN WERTEN KINDER UND FRAUEN keine Menschen und NICHTS wert?

Die Bullerei hat ja nun in Lichtenberg schon einige Grossprojekte verwirklicht, wie man hört ohne Erfolg und es ist auch bekannt, dass bei den jüngsten Grabungen Knochen menschlicher und tiericher Herkunft freigelegt wurden.

Das Fundort ist ein Anwesen, dessen aktuelle Bebauung erst im 19. Jahrhundert vorgenommen wurde. Im Amtsjargon ist das Haus Bestandteil eines geschlossenen Gebäuderiegels. Das trifft auch auf das Nachbarhaus zu, welches zu gleichen Zeitpunkt errichtet wurde.

Dort befand sich noch um die Jahrtausendwende eine Viehhandlung und Schlachterei und als Bewohner werden 2 Herren gleichen Namens aufgeführt. Dieser Stand der Dinge bis 2000 ist uns soweit bekannt.

Die Gegebenheiten vor der Bebauung im dagegen wurden uns unterschiedlich geschildert. Zum einen spricht man von einer Freifläche, zum anderen wurden im 19. Jahrhundert die mittelalterlichen Gebäude durch einen Neubau ersetzt. An der Aufklärung arbeiten wir noch.

Gerade die Stellen, die hier von manchen als zuverlässig und als Richtschnur feil geboten werden, wissen davon nichts. Oder sie wollen davon nichts wissen.

LG von COMANCHE

Zur Frage nach dem pädophilen Umfeld offenbarte sich tatsächlich eine rechnerische Überpräsenz von "Sittenstrolchen".

Wir haben bei unseren Recherchen in zahlreichen Archiven geblättert, Statistiken bemüht und Quellen angezapft. In der Tat gibt es in Lichtenberg, hochgerechnet auf die Zahl der Bewohner eine ungewöhnlich hohe Zahl von Verbrechen, die sich gegen Kinder richteten.

Das trift auch auf den Besitz von Schusswaffen zu. Rein statistisch gesehen.

LG von COMANCHE

Anhang: (1541 KB)Da immer wieder der Carlsgrüner Weg in der Diskusion auftaucht, habe ich noch mal in meinen Reiseaufzeichnungen geblättert.

Der Anhang wird Euch zu diesem Thema noch ein parr Eindrücke vermitteln.

LG von COMANCHE

@karola

Muss ich auf so einen Blödsinn antworten?
Was meinst denn Du eigentlich, warum man hier schreibt? Weil einem das Kind egal ist, hm??
Bringt es aber etwas, wenn sich hier "Hobbydetektive" einschalten?
Dann warte doch ab , was dabei rauskommt, ich sag Dir jetzt schon: NICHTS!