@1947:
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:) Auf Seite 582 wendet User "ramisha" am 24.04.2013 um 9:28 Uhr ein, dass der Fahrer des roten D.B. ermittelt worden ist. Wäre dieser nur durch so durch den Ort gefahren, hätte keiner diesem Fahrzeug Aufmerksamkeit gezollt. Darüber hinaus gibt es zu einem anderen Zeitpunkt noch einen Beitrag, nachdem das Kennzeichen des roten D.B. bekannt sei. Warum spricht niemand mit dem Fahrer?
Oder hat jemand mit dem Fahrer gesprochen und hat nun ein schwerwiegendes Problem, was derzeit nicht kommuniziert wird?.
Am 22.04.2013 um 20:52 Uhr postet User "Thorhardt" auf Seite 559, in wie weit die "Sichtungslücken zwischen 45 - 60 Minuten in Bezug auf Peggy nachvollziehbar sein könnten.
Es wurde damals der Verdacht geäußert, Peggy hätte absichtlich sehr laut zu dem Fahrer des D.B. gesagt, sie müsse erst Ihren Schulranzen holen!. Ich halte das nicht für ein "Ablenkunksmanöver" im Hinblick zweier anwesenden Zeugen. Gestern habe ich erlebt, dass eine etwas lautere Mädchenstimme sehr wohl über eine Reichweite von ca. 5 Metern zu hören ist. In einem lauten Thermalbad. (Kinder wegen Sommerferien erlaubt) Es liegt an der hellen Stimme/Modulation. Ich unterstelle einen laufenden Motor und einem eventuell tönendem Autoradio für die Motivation, etwas lauter in ein herunter gefahrenes Autofenster zu sprechen.
Das "D-Schild" -- > Wird wohl ein "Irrtum" oder "Scherz" sein. Selbst der Austausch eines regulären Nummernschildes gegen ein ausländisches, ergibt gegenüber einem Unhold keinen Vorteil. Zudem er das "Staatszeichen" auch überkleben könnte. Einfach zu viel Aufwand, um mal eben ein kleines blondes Mädchen mit blauen Augen "weg-zu-schnappen". Derart "Dilettantisch" geht niemand vor. Schon gar nicht mit einem länger anhaltendem Personal,- und Finanzaufwand. Für mich ist der D.B.-Fahrer harmlos. Der Fall Kampusch hat aufgezeigt, dass es mit legalen Kennzeichen auch geht.
Kind ausgesucht - > Beobachtet - > und Greif. Keiner hat die "Observierung" bemerkt. Niemals hatte Priko... seinen blauen vorhandenen BMW 850i für die Tatausführung/Vorbereitungen verwendet.
ICH-AG: War im Jahre 2002 das "Unwort" des Jahres. Die ICH-AG wurde im Jahre 2003 offiziell eingeführt. Es gab diese im Jahre 2001 noch nicht. In diesem Zusammenhang sollten in der Tat keinerlei Mitteilungen mehr erfolgen. Zumindestens, was weitere damalige Bewohner des "blauen Hauses" beinhalten. Absolut richtig. Sie haben mit diesem Fall nicht zu tun.
Jetzt bin ich mal gespannt auf weitere Bilder und Erkenntnisse. Allen Mitlesern ein sonniges Wochenende. Wie immer mit lieben Grüßen aus Nürnberg.
Rainer