Dan59 schrieb am 11.09.2015:diese 9 oder 10 Minis enthalten je 20mL mit 16 - 18%.
Je 20 ml? Nein, 0,02 ml !!! Somit auch meine Erinnerung mich trübte, es also insgesamt nicht mehr als 0,2 l Alkohol gewesen wäre, bei 18 %, evt. soviel wie 2 Cocktails o. ein Caiperinia?
@242 http://www.narconon.org/de/drug-abuse/signs-symptoms-of-drug-abuse.html (Archiv-Version vom 26.08.2017)Diese Info halte ich für besser, um mögliche Verhaltensweisen aufzuzeigen. Bezogen auf TGs Verhalten könnten einige Drogen in Frage kommen. Es käme nur noch darauf an, wie die Drogen eingenommen würden.
Wenn man den Absturzort u. alle Umstände würdigt, könnte auch hier die Möglichkeit bestehen, dass TG alleine zum Felsen geriet o. in Begleitung war. Ersteres schließe ich zu 50% aus, weil jemand, der die Absicht gehegt haben könnte, TG etwas ins Getränk zu mischen, vermutlich eine Absicht verfolgte. Es könnte aber auch sein, dass sich jemand einen Scherz erlauben wollte u. TG dem Schicksal selbst überließ.
Weil der Absturzort ein außergewöhnlicher ist, könnte u. sollte die Einnahme von Drogen zumindest ein wichtiges Kriterium in der Analyse sein.
Nimmt man einen Anruf wie am 13.6.07 ernst, indem ein anonymer Anrufer auf eine Frau im Baum in Pallien aufmerksam machte, das 8 Jahre später zutreffen sollte, dann habe ich kein Problem damit, nicht an dem Anrufer zu zweifeln, da es ein zu großer Zufall gewesen wäre, ausgerechnet so einen Anruf einmalig in der Geschichte Triers kurz nach dem Verschwinden der TG zu tätigen.
Alle persönlichen Überlegungen kommen im Ergebnis immer wieder auf einen Punkt, dass TG nicht alleine am Felsen war.