Der tragische Tod von Tanja Gräff
15.08.2017 um 23:54@JosephConrad
Ah OK, ich hatte das so verstanden und hatte mich gerade schon gefragt ob ich denn wirklich meinen Bürgerpflichten zu genüge nachgekommen bin, aber dann war das wohl nur ein böser Traum ;)
Nebenbei, ich halte nicht viel von selbst organisierten Suchaktionen und genauso wenig von Privatpersonen die sich selbst berufen fühlen Teil der Ermittlung zu sein, es sei denn diese Hilfe wird ausdrücklich gewünscht.
Ich glaube in diesem Fall hat genau dieses zu massiven Problemen geführt, wobei ich den Antrieb der Helfenden natürlich vollkommen nachvollziehen kann.
Es hätte dem Fall aber eine andere Vorgehensweise vermutlich wesentlich besser getan.
Man hätte der extremen Gruppenbildung ( alte Freunde/ neue Freunde) im Keim entgegen treten müssen ( zumindest nach Aussen) und die Verflechtungen auch im Bezug auf die Zeugenaussagen vermutlich genauer untersuchen müssen, vielleicht wäre es dann zu einer anderen Bewertung gekommen und die Ermittlungen hätten frühzeitig eine andere Richtung eingeschlagen.
So kam es durch die "Gruppen Bildung" und die dadurch resultierenden Konflikte und Aussagen dazu daß es etliche potentielle am Verschwinden Tanjas involvierte Personen kam, aber diese bei einem selbstverschuldeten Unfall keinerlei Relevanz haben.
Ist ein wenig das *Tatort" Phänomen, eine Leiche und in den 90 Minuten mindestens 10 Personen die sich total verdächtig machen und jeder für sich ein sicherer Täter wäre.
Bei Tanja haben wir etliche Personen die "Täterpotential" haben, aber es wird eigentlich niemand gesucht, da selbstverschuldeter Unfall als Lösung über Trier kreist.
Ah OK, ich hatte das so verstanden und hatte mich gerade schon gefragt ob ich denn wirklich meinen Bürgerpflichten zu genüge nachgekommen bin, aber dann war das wohl nur ein böser Traum ;)
Nebenbei, ich halte nicht viel von selbst organisierten Suchaktionen und genauso wenig von Privatpersonen die sich selbst berufen fühlen Teil der Ermittlung zu sein, es sei denn diese Hilfe wird ausdrücklich gewünscht.
Ich glaube in diesem Fall hat genau dieses zu massiven Problemen geführt, wobei ich den Antrieb der Helfenden natürlich vollkommen nachvollziehen kann.
Es hätte dem Fall aber eine andere Vorgehensweise vermutlich wesentlich besser getan.
Man hätte der extremen Gruppenbildung ( alte Freunde/ neue Freunde) im Keim entgegen treten müssen ( zumindest nach Aussen) und die Verflechtungen auch im Bezug auf die Zeugenaussagen vermutlich genauer untersuchen müssen, vielleicht wäre es dann zu einer anderen Bewertung gekommen und die Ermittlungen hätten frühzeitig eine andere Richtung eingeschlagen.
So kam es durch die "Gruppen Bildung" und die dadurch resultierenden Konflikte und Aussagen dazu daß es etliche potentielle am Verschwinden Tanjas involvierte Personen kam, aber diese bei einem selbstverschuldeten Unfall keinerlei Relevanz haben.
Ist ein wenig das *Tatort" Phänomen, eine Leiche und in den 90 Minuten mindestens 10 Personen die sich total verdächtig machen und jeder für sich ein sicherer Täter wäre.
Bei Tanja haben wir etliche Personen die "Täterpotential" haben, aber es wird eigentlich niemand gesucht, da selbstverschuldeter Unfall als Lösung über Trier kreist.