meermin schrieb:Meinst du, der Zeuge hat sich bei der Behörde in Koblenz beschwert, weil beispielsweise sein Anwalt ihm zu diesem Weg und dieser Vorgehensweise geraten hat? Oder war es nicht doch so, dass man das Ganze nun in eine andere Berhörde verlagert hat um Neutralität zu signalisieren und um zwei Sachen auseinanderzuhalten, zum Einen die Kritik an der Ermittlungsarbeit und die Ermittlungsarbeit selber um die es ja ursprünglich ging, zum anderen den Geheimnisverrat, bei dem es um die Loyalität und Verpflichtungen eines Beamten gegenüber seinem Arbeitgeber, dem Staat geht.
ich meine, dass kurz von auffinden der sterblichen überreste tanjas, im januar 2015 der leserbrief des ex-polizisten als leserbrief im trierer volksfreund erschien.
danach wurde von Wolfgang Kaes, am 18.05.2015, der bekannte artikel im bonner generalanzeiger lanciert.
ein viertel jahr nach dem leserbrief, damit der anschein gewahrt wird, beide veröffentlichungen hätten nichts miteinander zu tun mMn und wären der recherche des kriminalromanautors und journalisten entsprungen.
ob das auffinden der sterblichen überreste tanjas vorteilhaft für eine seite war, sollte jeder selbst beurteilen können.
es kann sich jeder ausmalen wie es weiter geganegn wäre, wenn tanja vermisst geblieben wäre.
soweit ich mich erinnern kann, hieß es ja auch, dass man die ermittlungen gegen den ex-polizisten prüfte und dann fallen liess? das war dann wohl die äußerung auf grundlage einer internen prüfung und abwägung.
danach scheint also eine weitere anzeige durch mindetsens eine privatperson erfolgt zu sein, die ermittlungen nach sich zogen. wo der rechtsvertreter oder die privatperson selbst die eingabe gemacht hat, ist doch völlig unerheblich, die anzeige fand jedenfalls den weg zur staatsanwaltschaft und wurde dementsprechen an die zuständige behörde weitergeleitet.
ich kann sehr gut nachvollziehen, dass trier an koblenz übergab.