Der tragische Tod von Tanja Gräff
83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 4.205 von 4.313vorherige 1 ... 4.1054.1554.1954.2034.2044.2054.2064.2074.2154.2554.305 ... 4.313 nächste
Direkt zur Seite:
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:03Das auffälligste Merkmal (meiner Ansicht nach) , dass sofort jedem, der sich die Gegebenheiten vor Ort anschaut auffällt, ist der von Fahrzeugen befahrbare Weg, der bis unmittelbar an die Absturzstelle heranführt.
Dieses Merkmal über Jahre zu übersehen bzw. zu ignorieren ist schon bemerkenswert. Das gilt umso mehr, als sich k e i n e Zeugen gefunden haben, die Tanja laufend auf dem Felsenpfad gesehen haben. Im Gegenteil es liegen Informatioen vor, die durchaus daran denken liessen, dass Tanja sich auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit befand, und jener befahrbare Weg, der bis zur Absturzstelle führt, bzw. an der Absturzstelle vorbeiführt zweigt weiter unten auf eine asphaltierte Strasse, an der sich gleich zwei Pakplätze befinden, die damals in der Festnacht von Festbesuchern und Festbetreibern genutzt wurden.
Mir ist völlig unverständlich und wird es auch immer bleiben, wieso dieser befahrbare Weg nicht einmal erwähnt wurde, stattdessen immer wieder der Felsenpfad, die Trampelpfade hinter dem Zaun, Chillhöhle und Chillplateau, obwohl sich dort keine!!! Spuren, weder von Tanja noch von anderen Personen bzw. einer zeitnahen Nutzung der zuletzt erwähnten beiden Orte finden liess. Kein einziger Zeuge scheint gefunden worden zu sein, der dort oben je hinter dem Zaun chillte!! So sieht es doch aus. Aber Tanja will oder möchte man jetzt in ihren letzten Minuten unbedingt dort verorten.
Und wieso das gefundene Zigarettenetui nicht öffentlich gezeigt wurde wird wohl auch immer ein Rätsel bleiben. Statt nach dessen Besitzer zu suchen hat man lieber die ebenfalls gefundenen Berentzen Fläschchen gezeigt, von denen doch klar war, dass Tanja sich bei sich trug und deren Präsentation nicht zur Klärung des Falles beitrug aber sehr wohl dazu hätte dienen können ein bestimmtes Bild von Tanja zu zeichnen, zumindest bei den Zuschauern, die sich nicht auskennen. Denn jeder, der junge Menschen auf ihren Feiern und Ausflügen beobachtet hat, weiss, dass das gemeinsame Konsumieren dieser mitgebrachten Fläschchen sozusagen ein soziales Moment darstellt, man gibt eine Runde aus und trinkt und stösst gemeinsam auf den schönen Tag oder Abend an. Anders wird es bei Tanja auch nicht gewesen sein, sie war meilenweit und Welten davon entfernt eine einsame Trinkerin zu sein, die sich ihre Fläschchen Alkohol heimlich in der Tasche mitbringt. So sieht es doch aus. Es wurde eben, wie Frau Gräff einmal richtig sagte zwar Viel getan, aber eben das Falsche, anfangs sicher aus Überforderung und später, der Gedanke drängt sich einem förmlich auf, mit dem Zweck von den eigenen gemachten Fehlern und Unterlassungen abzulenken.
Das sind meine Vermutungen, es muss nicht so sein, aber es spricht Einiges dafür, und ich bin sicher nicht die Einzigste, die es so sieht.
Und dann wäre da noch diese omimöse Telefonnumer, die morgens unmittelbar nach der LTIR Sichtung eingegeben wurde. Auch diese wurde letzendlich von den ERmittlern einfach ignoriert, zumindest bezüglich des Endergebnisses der jahrelangen Untersuchungen , einfach als unwichtig und belanglose Information weggelassen. Wurde darüber eigentlich auf der PK3 berichtet? Oder muss man diese Info auc h als verratenes Geheimnis, betrachten?
Dieses Merkmal über Jahre zu übersehen bzw. zu ignorieren ist schon bemerkenswert. Das gilt umso mehr, als sich k e i n e Zeugen gefunden haben, die Tanja laufend auf dem Felsenpfad gesehen haben. Im Gegenteil es liegen Informatioen vor, die durchaus daran denken liessen, dass Tanja sich auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit befand, und jener befahrbare Weg, der bis zur Absturzstelle führt, bzw. an der Absturzstelle vorbeiführt zweigt weiter unten auf eine asphaltierte Strasse, an der sich gleich zwei Pakplätze befinden, die damals in der Festnacht von Festbesuchern und Festbetreibern genutzt wurden.
Mir ist völlig unverständlich und wird es auch immer bleiben, wieso dieser befahrbare Weg nicht einmal erwähnt wurde, stattdessen immer wieder der Felsenpfad, die Trampelpfade hinter dem Zaun, Chillhöhle und Chillplateau, obwohl sich dort keine!!! Spuren, weder von Tanja noch von anderen Personen bzw. einer zeitnahen Nutzung der zuletzt erwähnten beiden Orte finden liess. Kein einziger Zeuge scheint gefunden worden zu sein, der dort oben je hinter dem Zaun chillte!! So sieht es doch aus. Aber Tanja will oder möchte man jetzt in ihren letzten Minuten unbedingt dort verorten.
Und wieso das gefundene Zigarettenetui nicht öffentlich gezeigt wurde wird wohl auch immer ein Rätsel bleiben. Statt nach dessen Besitzer zu suchen hat man lieber die ebenfalls gefundenen Berentzen Fläschchen gezeigt, von denen doch klar war, dass Tanja sich bei sich trug und deren Präsentation nicht zur Klärung des Falles beitrug aber sehr wohl dazu hätte dienen können ein bestimmtes Bild von Tanja zu zeichnen, zumindest bei den Zuschauern, die sich nicht auskennen. Denn jeder, der junge Menschen auf ihren Feiern und Ausflügen beobachtet hat, weiss, dass das gemeinsame Konsumieren dieser mitgebrachten Fläschchen sozusagen ein soziales Moment darstellt, man gibt eine Runde aus und trinkt und stösst gemeinsam auf den schönen Tag oder Abend an. Anders wird es bei Tanja auch nicht gewesen sein, sie war meilenweit und Welten davon entfernt eine einsame Trinkerin zu sein, die sich ihre Fläschchen Alkohol heimlich in der Tasche mitbringt. So sieht es doch aus. Es wurde eben, wie Frau Gräff einmal richtig sagte zwar Viel getan, aber eben das Falsche, anfangs sicher aus Überforderung und später, der Gedanke drängt sich einem förmlich auf, mit dem Zweck von den eigenen gemachten Fehlern und Unterlassungen abzulenken.
Das sind meine Vermutungen, es muss nicht so sein, aber es spricht Einiges dafür, und ich bin sicher nicht die Einzigste, die es so sieht.
Und dann wäre da noch diese omimöse Telefonnumer, die morgens unmittelbar nach der LTIR Sichtung eingegeben wurde. Auch diese wurde letzendlich von den ERmittlern einfach ignoriert, zumindest bezüglich des Endergebnisses der jahrelangen Untersuchungen , einfach als unwichtig und belanglose Information weggelassen. Wurde darüber eigentlich auf der PK3 berichtet? Oder muss man diese Info auc h als verratenes Geheimnis, betrachten?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:11@meermin
Genau, um sich zu betrinken, waeren diese Flaeschchen denkbar ungeeignet. Da haette ich eher ein groesseres Behaeltniss mit hochprozentigem Alkohol erwartet.
Genau, um sich zu betrinken, waeren diese Flaeschchen denkbar ungeeignet. Da haette ich eher ein groesseres Behaeltniss mit hochprozentigem Alkohol erwartet.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:16@AnnaKomnene
ich habe gerade neulich im Zug wieder eine Gruppe junger Frauen gesehen, auf der Fahrt zu einem Wochenendtrip , da wurden unterwegs auch diese Fläschchen aus der Tasche geholt und gemeinsam angestossen.
Völlig unverständlich , was mit dem Zeigen der Fläschchen bewirkt werden sollte. Vor lauter Eifer scheint man dann auf der PK ja dabei das Erwähnen des Zigarettenetuis und des fehlenden Ohrrings vergessen zu haben.
So war es natürlich nicht, man wird sich ganz sicher etwas dabei gedacht haben, als man das Eine ausführlich zeigte und kommentierte, das Andere aber wegliess. Und es bedarf keiner Unterstützung durch psychologisch ausgebildete Fachkräfte um das Ganze zu durchschauen. Der Sinn der hinter diesem Vorgehen zu stecken scheint erschliesst sich einem sofort, zumindest dann, wenn man sich wie wir hier länger mit dem Fall beschäftigt hat.
ich habe gerade neulich im Zug wieder eine Gruppe junger Frauen gesehen, auf der Fahrt zu einem Wochenendtrip , da wurden unterwegs auch diese Fläschchen aus der Tasche geholt und gemeinsam angestossen.
Völlig unverständlich , was mit dem Zeigen der Fläschchen bewirkt werden sollte. Vor lauter Eifer scheint man dann auf der PK ja dabei das Erwähnen des Zigarettenetuis und des fehlenden Ohrrings vergessen zu haben.
So war es natürlich nicht, man wird sich ganz sicher etwas dabei gedacht haben, als man das Eine ausführlich zeigte und kommentierte, das Andere aber wegliess. Und es bedarf keiner Unterstützung durch psychologisch ausgebildete Fachkräfte um das Ganze zu durchschauen. Der Sinn der hinter diesem Vorgehen zu stecken scheint erschliesst sich einem sofort, zumindest dann, wenn man sich wie wir hier länger mit dem Fall beschäftigt hat.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:25meermin schrieb:Das auffälligste Merkmal (meiner Ansicht nach) , dass sofort jedem, der sich die Gegebenheiten vor Ort anschaut auffällt, ist der von Fahrzeugen befahrbare Weg, der bis unmittelbar an die Absturzstelle heranführt.Dieser befahrbare Waldweg war nur einer von wie vielen in der Nähe?
Dieses Merkmal über Jahre zu übersehen bzw. zu ignorieren ist schon bemerkenswert.
Und es war ja nicht klar, dass sie eine Mitfahrgelegenheit suchte... der Bus fuhr ja auch noch, sie hätte zu Fuß gehen können.
Bis die Überreste gefunden waren, war auch nicht klar, dass sie an den Roten Felsen gewollt hätte (geschweige denn zu der Stelle) das wurde nur als eine (unwahrscheinlichere) von vielen Möglichkeiten betrachtet.
Obendrein wären mögliche Spuren durch das Gewitter schon verwischt gewesen und falls sie im Auto dort entlang fuhr, hätten Mantrailer nichts bewirkt.
Kurz: An dem Weg war nichts besonderes zu erkennen, bis man die Absturzstelle kannte.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:28@meermin
Tanja soll laut Zeugenaussagen 10 solcher Fläschchen bei sich gehabt haben.. anzunehmen ist, dass sie bereits zeitig geleert wurden (wenn auch nicht alle)
Neun von diesen Fläschchen wurden nahe und kompakt bei ihr gefunden (alle geleert, ausgetrunken) - das zehnte wurde nicht mehr einzeln erwähnt.
Das alles deutet darauf hin, dass sie über Stunden leere Fläschchen mit sich schleppte? - oder war evtl die Tasche mit diesen UND vielleicht mit dem Pullover irgendwo deponiert?
Tanja soll laut Zeugenaussagen 10 solcher Fläschchen bei sich gehabt haben.. anzunehmen ist, dass sie bereits zeitig geleert wurden (wenn auch nicht alle)
Neun von diesen Fläschchen wurden nahe und kompakt bei ihr gefunden (alle geleert, ausgetrunken) - das zehnte wurde nicht mehr einzeln erwähnt.
Das alles deutet darauf hin, dass sie über Stunden leere Fläschchen mit sich schleppte? - oder war evtl die Tasche mit diesen UND vielleicht mit dem Pullover irgendwo deponiert?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:38FadingScreams schrieb:Das alles deutet darauf hin, dass sie über Stunden leere Fläschchen mit sich schleppte? - oder war evtl die Tasche mit diesen UND vielleicht mit dem Pullover irgendwo deponiert?Das wäre ja denkbar. Die Gruppe mit der Tanja das Fest besuchte soll vor dem hinteren Parkdeckeingang auf dem Boden gesessen haben. Wenn dort immer einige zurückblieben, während die anderen sich auf dem Festgelände umschauten, dann könnte sie die Tasche und eventuell den Pullover dort zurückgelassen haben. In der Nähe befand sich der Stand der Bogenschützenfreundin, auch hier könnte Tanja ihre Tasche und den Pullover in Sicherheit gebracht haben.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:47@meermin
Fakt ist, dass uns darüber nichts bekannt ist.. mein Anliegen ist es auch eher, eine Erklärung zu finden, was Tanja da oben wollte..
die Mutmaßung dass sie mit/in (DEM) einem Fahrzeug da hoch kam, setzt jetzt schon voraus, dass DAS Fahrzeug an den Weisshaus Parkplätzen abgestellt war?
Wie und wann soll es da hin gekommen sein? Kann es sein, dass die Ermittler wissen, wo und wann der SB mit seinem Fahrzeug ankam und es WO abstellte? Kann es sein, dass deshalb die Annahme 'Fahrzeug' ausgeschlossen werden kann? dass DIESES Fahrzeug dort nicht abgestellt war und wegen der Absperrungen diesen Weg auch nicht hätte nehmen können?
Fakt ist, dass uns darüber nichts bekannt ist.. mein Anliegen ist es auch eher, eine Erklärung zu finden, was Tanja da oben wollte..
die Mutmaßung dass sie mit/in (DEM) einem Fahrzeug da hoch kam, setzt jetzt schon voraus, dass DAS Fahrzeug an den Weisshaus Parkplätzen abgestellt war?
Wie und wann soll es da hin gekommen sein? Kann es sein, dass die Ermittler wissen, wo und wann der SB mit seinem Fahrzeug ankam und es WO abstellte? Kann es sein, dass deshalb die Annahme 'Fahrzeug' ausgeschlossen werden kann? dass DIESES Fahrzeug dort nicht abgestellt war und wegen der Absperrungen diesen Weg auch nicht hätte nehmen können?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 11:52FadingScreams schrieb:die Mutmaßung dass sie mit/in (DEM) einem Fahrzeug da hoch kam, setzt jetzt schon voraus, dass DAS Fahrzeug an den Weisshaus Parkplätzen abgestellt war?oder unten auf dem Parkplatz am Beginn des ehemaligen Joggerpfades, ein vielbenutzter etwas grösserer Parkplatz.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:09FadingScreams schrieb:wird irgendwo erwähnt dass sie bei Dunkelheit abgestürzt ist?Habe ich auch nicht geschrieben. Es geht mir darum aufzuzeigen, dass Tanja in der Dunkelheit in den Wald hätte gehen müssen und das zweifele ich an. Gegen 04:30 Uhr gab es den Schrei der von einem Anwohner gehört wurde, dass der Schrei von der Absturzstelle kommen könnte, wurde in dem Schrei-Experiment nachgestellt und durch den Zeugen bestätigt.
Ob das der Zeitpunkt des Absturzes gewesen ist, weiß niemand.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:27@FadingScreams
@ThRink
Wenn sie nicht bei Dunkelheit abgestuerzt waere, muesste man erklaeren, wo sie die dazwischenliegende Zeit verbracht hat.
Um 4:13 hatte sie die folgenden Moeglichkeiten: nach links zum Drachenhaus/Parkplatz, nach rechts zur Stadt und wieder zurueck aufs Fest. Wenn sie laenger am Eingang stehengeblieben waere, dann waere das aufgefallen. Auf dem Fest hat man sie nicht mehr gesehen.
@ThRink
Wenn sie nicht bei Dunkelheit abgestuerzt waere, muesste man erklaeren, wo sie die dazwischenliegende Zeit verbracht hat.
Um 4:13 hatte sie die folgenden Moeglichkeiten: nach links zum Drachenhaus/Parkplatz, nach rechts zur Stadt und wieder zurueck aufs Fest. Wenn sie laenger am Eingang stehengeblieben waere, dann waere das aufgefallen. Auf dem Fest hat man sie nicht mehr gesehen.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:28Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:33ThRink schrieb:dass der Schrei von der Absturzstelle kommen könnte, wurde in dem Schrei-Experiment nachgestellt und durch den Zeugen bestätigt.FALSCH.. laut Schreiexperiment und Auswertung KANN der Schrei NICHT von der Absturtzstelle gekommen sein!
ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum jemand wie du (der so nah am Fall ist) dieses weiterhin ignoriert..
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:46FadingScreams schrieb:FALSCH.. laut Schreiexperiment und Auswertung KANN der Schrei NICHT von der Absturtzstelle gekommen seinDas ist verkehrt, laut eigener Aussage konnte der Zeuge die Schreie hören, s. Filmbeitrag "WDR, Mord ohne Täter" bei Minute 37:01
(s. Video auf Startseite
Ich ignoriere gar nichts, ich nehme das, was die Zeugen aussagen und der Zeuge sagte gegenüber dem WDR, dass er die Schreie sehr wohl hören konnte.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:49@ThRink
FALSCH ist wenn man die Aussage der Ermittler und Gutachter ignoriert - der Zeuge konnte laut Gutachten KEINE Schreie von der Absturzstelle hören - das gilt als Fakt, egal was der Zeuge sagt.
FALSCH ist wenn man die Aussage der Ermittler und Gutachter ignoriert - der Zeuge konnte laut Gutachten KEINE Schreie von der Absturzstelle hören - das gilt als Fakt, egal was der Zeuge sagt.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 12:51@FadingScreams
Wie bitte? Als Fakt gelten für die die Aussagen der StA und nicht die Aussage des Zeugen? Komische Logik aber ok.
Für mich gilt das als Fakt, was der Zeuge ausgesagt hat aber das ist müßig, sich darüber zu unterhalten.
Wie bitte? Als Fakt gelten für die die Aussagen der StA und nicht die Aussage des Zeugen? Komische Logik aber ok.
Für mich gilt das als Fakt, was der Zeuge ausgesagt hat aber das ist müßig, sich darüber zu unterhalten.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 13:02@ThRink
es wurde festgestellt dass der Zeuge aus dem Bereich der Absturzstelle NICHTS hören KONNTE - das ist Fakt!
auch der Zeuge hätte gut daran getan, das zu akzeptieren.. es weiß nämlich niemand ob die Schreie überhaupt Tanja hätten zugeordnet werden können..
aber nein, der Zeuge irrt sich nicht.. schlimm dass er immer noch an Bord dieses Geisterschiffes unterwegs ist..
es wurde festgestellt dass der Zeuge aus dem Bereich der Absturzstelle NICHTS hören KONNTE - das ist Fakt!
auch der Zeuge hätte gut daran getan, das zu akzeptieren.. es weiß nämlich niemand ob die Schreie überhaupt Tanja hätten zugeordnet werden können..
aber nein, der Zeuge irrt sich nicht.. schlimm dass er immer noch an Bord dieses Geisterschiffes unterwegs ist..
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 13:10@FadingScreams
Möge sich jeder ein eigenes Bild machen, die Aussage des Zeugen steht und ist in dem Bericht des WDR abrufbar.
Es geht auch nicht darum, dass man sich sicher sein kann, dass diese Schreie der Tanja zugeordnet werden können, es geht nur darum, ob der Zeuge diese Schreie hätte hören können - von wem auch immer diese gekommen sind und dazu sagte er JA.
Hier die Abschrift der entsprechenden Passage aus dem genannten Video des WDR:
Aussage der StA:
Möge sich jeder ein eigenes Bild machen, die Aussage des Zeugen steht und ist in dem Bericht des WDR abrufbar.
Es geht auch nicht darum, dass man sich sicher sein kann, dass diese Schreie der Tanja zugeordnet werden können, es geht nur darum, ob der Zeuge diese Schreie hätte hören können - von wem auch immer diese gekommen sind und dazu sagte er JA.
Hier die Abschrift der entsprechenden Passage aus dem genannten Video des WDR:
Aussage der StA:
Das SV-Gutachten sagt uns, dass es nicht möglich ist, aus diesem Bereich der roten Felsen einen Schrei abzugeben, der dann nachher im Stadtbereich in der Wohnung in der sich der Zeuge befand, wahrzunehmen war.WDR:
Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zu dem, was uns der Zeuge kurz darauf erzählt:Zeuge:
Bei dem Experiment habe ich sehr wohl Schreie gehört und ein Schrei kam dem in meiner Erinnerung sehr nahe. Ich wundere mich, dass die Polizei sagt, die Schreie seien nicht zu hören gewesen. Ich fühle mich da überhaupt nicht ernst genommen.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 13:18ThRink schrieb:Möge sich jeder ein eigenes Bild machen, die Aussage des Zeugen steht und ist in dem Bericht des WDR abrufbar.Das wurde doch hier schon gefühlte tausende von male besprochen. Die Schrei wurden von mehreren Stellen abgegeben, Welche der Zeuge hörte und welche nicht, kann er nicht wissen. Die Aussage des Zeugen bei dieser Sendung sagt nur aus, dass er einen Schrei von irgendwo bei dem Experiment gehört hat, nicht aber, ob es wirklich einer von der Absturzstelle war.
Ich weiß nicht warum damit immer versucht wird, hier irgendwelche Ansichten durchzudrücken, das ist doch Schnee von gestern.
Bei einer Sendung mit der Überschrift "Mord ohne Täter" sind solches vorenthalten wesentlicher Informationen natürlich typisch, leider trifft das bei manchen auf offene Ohren, denen ging es eben nicht um objektive Berichterstattung.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.07.2017 um 13:25SCMP77 schrieb:Welche der Zeuge hörte und welche nicht, kann er nicht wissen.ganz genau.. es ist völlig bescheuert darauf zu bestehen, dass er Schreie von der Absturzstelle gehört haben will/soll.. wenn technische Aufzeichnungen genau dem widersprechen..