d.fense schrieb:Übersetzung: um 03:59 versuchte das Mobiltelefon (von TG) eine Verbindung aufzubauen ZU einer unbekannten Nummer.
Jetzt dürfte diese Darstellung korrekt sein.
Beitrag von milinda (Seite 4.135)Jetzt noch einmal genau hingeschaut. Innerhalb von 2 min. passierte folgendes:
C telefonierte mit A. Was könnte C von A erfahren haben? Z.B. dass A auf dem Weg in die Stadt war. C legt um 3:48 Uhr auf, drehte sich um u. sah TG. Er geht auf TG zu u. sagt ihr, dass er mit dem Shuttle fahren wolle. C kam nicht dazu, TG zu sagen, dass A auf dem Weg in die Stadt war, denn in diesem Moment wird er vom LTIR angefahren. TG winkt. Sie glaubt ihren Schwarm in der Nähe. Da ihr das Verhalten des LTIR nicht gefallen haben könnte, schreibt sie eine SMS um 3:50 Uhr an A. Es vergehen 9 min, in denen TG Kontakt zum LTIR aufgebaut haben könnte. Wie RA B. sagte, hätte TG am Bierstand mit mehreren Leuten gestanden. Wer waren diese Leute? Nur der LTIR u. der SB o. noch andere, die vll. gar nicht zu den beiden gehörten, sondern dort nur standen. Gemeldet hatte sich von dem Kreis jedenfalls nie jemand. Warum nicht?
Es vergingen also 9 min. TG wusste in diesem Zeitrahmen noch nicht, dass A weg war, so dass eine MFG kein Gesprächsthema gewesen sein kann.
In dieser Zeit kann wie gesagt jemand aus dieser Runde TG seine Tel.-Nr o. Handy-Nr. gegeben haben, die sie eingab. Es könnte auch sein, dass jemand TG bat, eine Nr. zu wählen. Dieser Anruf wurde jäh unterbrochen durch...
Um 4 Uhr ruft AH an. TG stellte sich zur Seite, vermutlich um besser zu hören. TF taucht auf u. sieht TG beim telefonieren.
TG wirkt aufgeregt, angeheitert, so nahm es TF auf, denn er konnte die Verstimmung der TG anders aufgefasst haben. TG wollte schnell in die Stadt.
Schätzungsweise vergingen 4 min. mit TF. Gegen 4:05 Uhr könnte TG Richtung Shuttle aufgebrochen sein.
Es vergingen 4 min. bis zum letzten Telefonat.
Wo hatte sich TG um 4:09 Uhr tatsächlich aufgehalten? Wurde sie von dem LTIR u. einer weiteren o. mehreren Personen begleitet? Waren sie TG nachgegangen?
TG erfährt von A, dass er nicht mehr warten würde.
Wäre TG bereits am Shuttle gestanden, wäre sie vermutlich nicht mehr in die entgegengesetzte Richtung zum Felsen gelaufen, sondern wäre auch in Wut in den Shuttle gestiegen o. wäre aus meiner Sicht zurück zum Fest gegangen, um sich abzureagieren.
Könnte TG also zunächst diesen Gedanken gehabt haben, zurück zum Fest zu gehen u. traf sie dann wieder auf den LTIR o. jemanden anderen, mit dem sie am Drachenhaus in Streit geriet? Hatte TG den LTIR vll. beim Vorglühen kennen gelernt? - Das ominöse Verhalten des LTIR u. ggf. die gewählte Rufnummer könnte in einen Zusammenhang gebracht werden. Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte sich da jemand TG sehr aufgedrängt. Im Zuge ihrer eigenen Gefühlslage könnte sich so ein Verhalten in eine fatale Richtung entwickelt haben.
Wir erinnern uns: am B.-Zaun soll die TG-ähnliche Person gesagt haben: Nein! Du hast nichts gemacht! Pack mich nicht an! Ich will nur noch Heim! Lasse mich endlich in Ruhe!
TG tankte in Luxemburg. TG hatte Kontakte nach Luxemburg. War der Peugeotfahrer am Ende der Unbekannte?
TG könnte danach Richtung Stadt Felsseite aufgebrochen sein u. der Fahrer könnte sie eingeholt haben. Möglich wäre, dass TG sich breit schlagen ließ, doch in den Wagen einzusteigen...
Ausgangspunkt eines solchen Szenarios bliebe der LTIR u. vll. die angewählte Nr., deren Mosaikstein aus Sicht des RA B. nicht genug nachgegangen sei.