Der tragische Tod von Tanja Gräff
10.05.2017 um 00:59ein aktuelles Beispiel zur Wahrnehmung von ...
Frau liegt zwei Jahre tot in ihrer Wohnung
Frau liegt zwei Jahre tot in ihrer Wohnung
bei ihm passiert wäremilinda schrieb:Für mich nicht nachvollziehbar, dass ein Mensch neben einer Nachbarswohnung unbemerkt "vergehen" kann
Plötzlich ein greller Blitz am Himmel, ein flammender Meteor stürzt zur Erde.
Nein, der Mensch hat dafür normalerweise eine recht empfindliche Nase.milinda schrieb:Offensichtlich nimmt der Mensch solche Gerüche nicht wirklich wahr?
hätte hätte, fahrradkettemeermin schrieb:Und die anschliessende Frage: Hätten nicht im Falle eines Madenbefalls Tiere nach unten fallen müssen? Hätten diese Tiere nicht Gerüche mit sich getragen , die zusammen mit ihnen selbst von Mensch und Hund wahrgenommen hätten werden können?
Scheinbar war es nicht der Fall. Meines Wissens sterben die Maden etc. nach dem Prozess sofort ab.meermin schrieb:Hätten nicht im Falle eines Madenbefalls Tiere nach unten fallen müssen? Hätten diese Tiere nicht Gerüche mit sich getragen , der zusammen mit ihnen selbst von Mensch und Hund wahrgenommen hätte werden können?
Was ist die einfachste Erklärung, wenn sehr erfahrene professionelle Ermittler (hohe Aufklärungsquote) mit Hundeunterstützung NICHTS finden können UND es in den polizeilichen Suchfenstern keinerlei olfaktorischen Q Hinweise der Anwohner gibt?DEFacTo schrieb:hätte hätte, fahrradkette
es wurde nicht wahrgenommen und sie wurde auch nicht gefunden.
aus die maus.
oder vermutest du eine verschwörung der behörden?
Aber auch abgestorbene Maden hätten nach unten fallen müssen, falls es überhaupt einen Madenbefall gegeben hat. Daher meine Frage, ob es auch in der Höhe von 20 - 30 Metern über dem Boden, unmittelbar an einer Felswand zu Madenbildung kommen kann.milinda schrieb:Scheinbar war es nicht der Fall. Meines Wissens sterben die Maden etc. nach dem Prozess sofort ab.
Wieder mal ein sehr guter Input, hätte es nicht in der Eiche bei den angeblich herrschenden Umständen auch eher zu einer Mumifikation führen müssen?meermin schrieb:Aber auch abgestorbene Maden hätten nach unten fallen müssen, falls es überhaupt einen Madenbefall gegeben hat. Daher meine Frage, ob es auch in der Höhe von 20 - 30 Metern über dem Boden, unmittelbar an einer Felswand zu Madenbildung kommen kann.
Wikipedia: Made
D.h. es stellt sich die Frage, ob es Insekten an der Felswand gab und gibt oder ob diese wegen des Aufwindes dort nicht aktiv wurden.
meermin schrieb:D.h. es stellt sich die Frage, ob es Insekten an der Felswand gab und gibt oder ob diese wegen des Aufwindes dort nicht aktiv wurden.
und wo sollen die fragen und deren antworten hinführen im tragischen todesfall tanja gräff?Drosselpart schrieb:Wieder mal ein sehr guter Input, hätte es nicht in der Eiche bei den angeblich herrschenden Umständen auch eher zu einer Mumifikation führen müssen?
Wenn man sich die Mühe machen würde, bevor man wieder Vermutungen aufstellt, diese Zusammenfassung zu lesen, gäbe es hier sicherlich deutlich weniger unnötige Diskussionen und VTs.Blondi23 schrieb am 09.07.2015:- für eine solche Autolyse und Zersetzung des Gewebes gab es günstige Bedingungen: hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen, die solche Vorgänge fördern- es wird einige Wochen gedauert haben, wenn nicht mehrere Monate
Das beantwortet aber nicht die Frage nach dem Insektenaufkommen und dem Madenbefall bzw. Madenabfall in die Tiefe.SCMP77 schrieb: Blondi23 schrieb:
- für eine solche Autolyse und Zersetzung des Gewebes gab es günstige Bedingungen: hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen, die solche Vorgänge fördern- es wird einige Wochen gedauert haben, wenn nicht mehrere Monate
Wenn man sich die Mühe machen würde, bevor man wieder Vermutungen aufstellt, diese Zusammenfassung zu lesen, gäbe es hier sicherlich deutlich weniger unnötige Diskussionen und VTs.
Das denke ich auch, zumal die Maden, um die es hier geht, von Fliegen-Leela- schrieb:Ich denke, wenn Bäume in der Lage sind, aus Felswänden herauszuwachsen, dann sind Kleinstlebewesen wie Würmer und Käfer in der Lage sich dort aufzuhalten.