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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:43
Wie fast immer.

das Häufige ist häufig, das Seltene ist selten.

Möglicherweise hilft die Auswertung der Handydaten auch noch, den Hintergrund besser aufzuklären.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:43
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:- diese Plateaus werden häufig von Jugendlichen genutzt, um die Sonnenunter-/aufgänge anzusehen
Ist sie evtl. auf dem Weg zu dem Aussichtsplateau abgestürzt? Also liegt die Absturzstelle auf dem Weg dahin?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:43
Beim Aufstehen konnte man kurz RA Böhm unter den PK-Zuhörern sehen - sehr bemerkenswerte und auch wichtige Beobachtung...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:44
Hier wird ja schneller geschrieben als während der PK geredet wurde. Sehr gute Beiträge vom Gerichtsmediziner! Also war der Sturz vermutlich Ursache des Todes. Naja, dann kann man ja blaue Peugeots und Entführungsszenarien eigentlich einstampfen...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:44
Scheint, als sei die Konferenz zu Ende?

Danke fürs Mitschreiben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:44
Zusammenfassung der PK in Gänze:


- eine Schlüsseluntersuchung stellt das Gutachten Urbans da
- eigene Kategorie: Personenbezogene Hinweise 2095 Hinweise => 868 angelegte Spurenakten
- nach dem Auffinden: 65 Hinweise
- einige werden noch abgeklärt
- wegen des bekannten Fundortes der Leiche => geänderte Prioritäten der Hinweise (teilweise)
- einige Spuren nehmen eine längere Bearbeitungszeit in Anspruch (unterschiedliche Gründe)
- der Fall ist und war immer Chefsache => Fallbearbeitung erfolgte immer mit dem notwendigen Personal- und Mitteleinsatz
- intensiver Informationsaustausch mit dem STA in Trier
- Umstände des Todes => hierauf richten sich alle Ermittlungen

- kurzer Überblick aktueller Stand:
- Ermittlungen noch im vollen Gang 
- einige Teilergebnisse liegen vor => können mehr oder weniger als gesichert angesehen werden
- außergewöhnliches Medieninteresse veranlasste zu der PK
- reine Darstellung der Fakten, keine kriminalistischen Schlussfolgerungen => zu früh an dieser Stelle!!!!
- drei große Bereiche:
1. wissenschaftlich-technische Untersuchungen
- teilweise sehr aufwendig
- DNA-Test an dem Skelett => es ist sicher, dass es TG ist
- rechtsmedizinische Untersuchung der Skelettteile
- nach Verletzungen etc.
- nach Ursachen für diese
- Kleidungsstücke wurden untersucht 
- die aus Naturfasern waren vollständig verwittert, nur noch synthetische Stücke vorhanden
- Gegenstände wurden untersucht => Uhr, Handy, kleine Likörflaschen (Berentzen)
- Uhrmacher schaute auf die Uhr, konnte aber nichts feststellen => kein Zeitpunkt des Sturzes
- Handy: noch nicht abgeschlossen, aber sehr schwierig
- Likörflaschen war wahrscheinlich in der Umhängetasche => wurden auch untersucht
- Sturzrekonstruktion: hierzu konnten Erkenntnisse gewonnen werden
- Schreiexperiment

2. die nochmalige Überprüfung der Spuren/Ermittlungsergebnisse unter Kenntnis des Fundortes
- sämtliche Spurenakten werden auf Zusammenhänge überprüft
- sollte dies so sein, werden sie neu bewertet => auch neue Vernehmungen

3. Überprüfung der neu eingegangen Hinweise/Befragung der Bewohner des Hauses, hinter dem die Leiche gefunden wurde
- Ergebnisse der wissenschaftlich-technischen Untersuchung
- Identität konnte geklärt werden
- Verletzungen: mehrere Gesichtspunkte => Gibt es Spuren an den gefundenen Knochen? (sog. Werkzeugspuren)
=> war nicht ganz einfach, weil sie längere Zeit dort gelegen haben und durch Vegetation und Witterungsbedingungen oberflächliche Beschädigungen aufweisen
=> keine Werkzeugspuren => konnten jedenfalls an keiner Stelle nachgewiesen werden
=> keine Hinweise auf Gewalteinwirkung dritter Hand
=> jedoch nicht auszuschließen

- Verletzungsmuster: möglicher Hergang soll hiervon abgeleitet und Auslöser ermittelt werden 
- wesentliche Verletzungen an der Wirbelsäule, keine Verletzungen am Schädel (auch keine oberflächlichen), die auf eine Gewalteinwirkung schließen lassen würden
- Verletzungen am linken Handgelenk und den Unterarmknochen, die dahin führen
- Verletzungen an den Kniegelenken (relativ symmetrisch)
=> Interpretation: noch keine Verknöcherung aufgrund des Alters, vermutlich eine gewisse Stauchungsproblematik, die hierzu führte => lassen sich mit den Verletzungen der Wirbelsäule in Einklang bringen
- alles Verletzungen die auf einen Aufprall der Wirbelsäule an irgendwelchen Gegenständen hindeuten
- alle diese Verletzungen lassen sich im Sinne eines Sturzgeschehen darstellen, jedoch kein einfaches Sturzgeschehen => große Höhe und wahr. mit mehreren Anprellungen des Körpers an Felsvorsprüngen etc.
- Todesursache: vollständige Zertrümmerung des Lendenwirbelkörpers 1, 12 Brustwirbelkörper fehlt vollständig => wahr. vollständig zertrümmert => Wirbelsäule an dieser Stelle vollständig durchtrennt
- Bandapparat und Gefäße zerstört 
- Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule: Charakteristische Frakturen => besonders: typisch, weil sie entstehen, wenn die Wirbelsäule durch einen Aufprall gestaucht wird (entweder im Bereich der Wirbelsäule oder der Beine, aber auch umgekehrt im Bereich des Kopfes) => gegen letzteres spricht die vollständige Unversehrtheit des Kopfes

- Todesursache: schwere Verletzungen an den Arterien (fehlen zwar, aber kann anhand der Knochenverletzungen rekonstruiert werden)
- 20-30% versterben bei solchen Verletzungen trotz medizinischer Behandlung
- von dieser Darstellung kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden
- linkes Handgelenk: Sturz mit dem Unterkörper voran, typische Reaktion bei einer Person, die noch lebt: versucht, nach hinten zu greifen, um den Sturz zu verhindern
- TG lebte also noch, als sie herabstürzte!!!!
- Sturz durch Unachtsamkeit
- Sturz durch Einwirkung einer anderen Person z.B. durch Stoßen
- ein solcher Vorgang des Stoßens kann anhand der Überreste weder verifiziert, noch ausgeschlossen werden
- um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden die Absturzversuche durchgeführt
- vers. denkbare Möglichkeiten: Stelle, die eine natürliche Aussichtsplattform darstellt
- von dieser Stelle ist der Absturz mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht erfolgt!!!!!!!!!!!
- Knochen könnten auch verschleppt worden sein, wird jedoch ausgeschlossen, da sie relativ geordnet aufgefunden wurden
- es gibt zwei Orte, die als Absturzorte in Betracht gezogen werden können
- Skelett wurde nicht aufgefunden, wie der natürliche Zusammenhang der Knochen bei einem Menschen wäre
- die Knochen waren an einer Stelle, teilweise in einem natürlichen und teilweise in einem unnatürlichen Verband, gefunden worden => Überlegungen, ob die Knochen später durch Zersetzung dort landeten und der Körper vorher an einer anderen Stelle in diesem Bereich gelegen hat
- Dafür spricht, dass am Schädel und am langen Röhrenknochen keine Verletzungen vorhanden sind, die auf einen 50m langen Sturz schließen lassen würden
- kein Sturz von oben nach unten, sondern zwischendurch erfolgten mehrere Anstöße
- der Dummy hing auf halber Höhe an einem pflanzlichen Vorsprung fest, wurde dann nach unten fallen gelassen und kam exakt an der Fundstelle auf!!!!!!!!!!!
- mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kann so aufgrund der Verletzungen und der fehlenden Verletzungen an vielen anderen Stellen des Skeletts von einer solchen Variante ausgegangen werden
- hierzu würde auch passen, dass es zu einer traumatischen Kontinuitätsdurchtrennung der Wirbelsäule kam
- Es lag keine Stabilität der oberen und unteren Körperteile mehr vor => die knöchernen Reste wurden aus diesem Grund in dieser Form aufgefunden
- wird als ein nachvollziehbares Szenario angesehen
- an der Absturzstelle war es nur halbwegs ungefährlich, dort hinzutreten, wenn man angeseilt war wie bei einem Bergsteigen
- hier liegt nur Grasfläche vor, es ist nichts ebenes vorhanden und es gibt auch keine pflanzlichen Strukturen, an denen man sich festhalten könnte
- eine dritte Person kann praktisch gesehen nicht dort gewesen sein, ohne selbst abzustürzen
- theoretisch ist dies natürlich möglich

- keine Hinweise auf Manipulationen dritter Hand am Pullover
- Unterbekleidungsteil unter dem Pullover, hierin befanden sich die Knochen.
- Pullover: Zerstörungen im Bereich des linken Unterärmels => passt zu den Verletzungen
- Einwirkungen dritter Hand können hieran nicht belegt werden
- es gibt an dieser Stelle einen Metallzaun => 2-3m von der Absturzstelle entfernt
- er überzieht den gesamten Bereich
- die Absturzstelle liegt hinter dem Zaun, an der es gefährlich ist, wenn man sich dort bewegt
- der Zaun ist in sich geschlossen
- er ist ca. 1,20 m hoch
- der Körper ist sicherlich nicht schnell von dem Pflanzenvorsprung abgefallen, das dauert seine Zeit
- für eine solche Autolyse und Zersetzung des Gewebes gab es günstige Bedingungen: hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen, die solche Vorgänge fördern
- es wird einige Wochen gedauert haben, wenn nicht mehrere Monate
- alles am Ort des Geschehens - ein Hinbringen der Leiche ist unwahrscheinlich, da man die Leiche in zwei Teilen dorthin hätte bringen müssen.


- Vom Dach aus konnte der Dummie nicht gesehen werden, als er dort festhing
- er war extra in einem weißen Overall gekleidet und hätte sich so von der grünen Umgebung hervorgehoben
- der Sturz aus dieser Höhe reicht aus, um solche tödlichen Verletzungen davon zu tragen, wie sie anhand des Skelettes festgestellt werden konnten
- die Beamten wurden angeseilt, weil es dort sehr gefährlich ist und steil nach unten geht
- man kann dorthin gehen und vermutlich Glück haben und nicht herabfallen, sie kann auch gestoßen worden sein, aber all das ist sehr unwahrscheinlich
- wenn sowas passiert, fällt das Opfer auch nicht mit den Beinen voran dort hinunter
- solche Verletzungen konnten nicht ausgemacht werden
- Ihm lag ein Pullover wie auch ein BH vor, der ordnungsgemäß verschlossen war
- Reißverschluss im Knopfbereich der Hose war ebenfalls verschlossen
- Schuhe hat sie auch getragen, da hierin eine Socke und die Knochen des Fusses gefunden wurden, so, wie es dort hinein gehört
- Annahme: die Verletzungen könnten postmortal entstanden sein, dann müsste sie beim ersten Sturz andere Verletzungen haben, die den Tod erklären müssten z.B. Leber- oder Lungenverletzungen
- dagegen spricht aber der Versuch mit den Dummies
- es kam zu einem raschen Todeseintritt
- Frage, ob man von dort aus überhaupt Rufe/Schreie hätte hören können
- keine Reaktion mehr von TG, als sie aufgekommen ist => sie war sehr schnell tot
-es fehlten die Mittelhandknochen



- die Uhr konnte hinsichtlich des Todeszeitpunkts keine Erkenntnisse liefern
- es gibt Beschädigungen, ob diese durch den Sturz erfolgten, kann jedoch nicht eindeutig geklärt werden
- die Untersuchungen der Uhr brachten die Beamten nicht weiter

- das Handy:
- beeindruckend, in welch gutem Zustand das Gerät ist
- Daten werden noch ausgelesen
- es wird ihnen gelingen, die Daten noch auszulesen

- Likörflaschen:
- unmittelbarer Bereich des Auffindeortes
- lagen dicht beim und teilweise unter dem Körper
- man muss davon ausgehen, dass sie von TG mitgeführt worden sind
- in ihrer Tasche
- wurden untersucht, keine DNA-Spuren
- Inhalt: es war spirituosentypischer Inhalt
- keine anderen Substanzen wie KO-Tropfen etc.

- Suizid:
- dann würde man sich eher diese Plattform als Absturzstelle vorstellen, so der Beamte
- kann wohl entsprechend auch ausgeschlossen werden

Handy wurde komplett auseinandergebaut und gereinigt
Der Chip wird untersucht und es wird versucht, die Daten wiederherzustellen
- Zeugen werden unter den neuen Aspekten erneut vernommen, es bleibt abzuwarten, was diese Vernehmungen nun unter diesen Gesichtspunkten ergeben
- die Beamten möchten sich gegenwärtig nicht zu Wahrscheinlichkeiten hinsichtlich eines Unfalls, eines Verbrechens oder eines Suizids äußern
- Dazu bedarf es erst weitere Untersuchungen
- Zur objektiven Bewertung müssen sie für alle Aspekte des Gutachtens offen sein
- Das Gutachten hat nichts zu Tage gefördert, das auf polizeiliche Versäumnisse hindeutet
- 50 kg können nicht so beschleunigt werden, dass er 2 m vom Felsen entfernt aufkommen würde
- Suizid wird aufgrund der Stelle nicht vermutet
- Zum Werfen: die Puppen sind immer an den Felsvorsprüngen aufgeschlagen, man kommt nicht weit von der Felswand zum Liegen => aus diesem Grund des Anprallens
- es liegt eine Anzeige aufgrund der Berichterstattung in den Medien bei der STA vor, da werden entsprechende Schritte geprüft
- Deschunty:
kein Ermittlungsverfahren wegen des Leserbriefes!!!
Auch kein Disziplinarverfahren.

- viele Informationen in den Medien kamen nicht von der STA oder der Polizei
- es wird sich darum gekümmert, auch aufgrund der Anzeige
- zu den einzelnen Spuren können sie gegenwärtig noch keine Stellung beziehen
- lediglich zu den gesicherten Erkenntnissen
- wie gut wurde an der Stelle gesucht?: Suchmaßnahmen haben sich nicht nur auf die roten Felsen konzentriert
- Radius von ca. 5km
- die roten Felsen wurden in Gänze abgesucht, die Mosel und auch die Wegstrecke von dort bis zum Heimatort
- alle Hinweise deuteten darauf hin, dass sie in Richtung Stadt wollte
- die Hunde (Mantrailer-, Leichen-, Flächensuchhunde) führten nicht dorthin
- es wurde das Gebiet aufgrund der gefährlichen Umgebung mehrfach abgesucht
- es gab aber keine Anhaltspunkte
- sie suchten nach Ansätzen wie z.B. nach der Tasche, wo sie dann gezielt weitergesucht hätten
- an ausgewählten Felsvorsprungen suchten sie mit der Feuerwehr noch einmal konkreter
- zur Winterzeit flogen sie mit dem Hubschrauber an den roten Felsen vorbei
- in dem Bereich haben sie nichts gesehen, was zu einer gezielteren Suche veranlasst hätte
- man ist mit den Hunden auch in den Gärten und den begehbaren Flächen gewesen
- das Gebiet ist schwer zugänglich, man musste bei der Rodung mit Kettensägen reinschneiden => sowas macht die Polizei nur bei konkreten Hinweisen
- 22 Wohneinheiten im Apartmenthaus
- keine Wahrnehmungen seitens der Bewohner
- liegt nahe, dass man in dem Bereich dann nicht intensiv sucht
- Gedanken darüber, ob man die Suchmaßnahmen modifizieren kann
- auch hinsichtlich der Angehörigen
- Journalisten implizieren in ihren Fragen, dass die Beamten einen Fehler gemacht haben könnten
- die Beamten versuchen, die Suchmaßnahmen anders zu gestalten, was jedoch nicht so einfach ist
- der Zaun beginnt/endet an einem Trampelpfad => führt innen und außen am Zaun entlang, einer führt von dem Plateau zur Absturzstelle
- diese Plateaus werden häufig von Jugendlichen genutzt, um die Sonnenunter-/aufgänge anzusehen

Ende der PK.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:45
Fazit: Man kann also einen angetrunkenen leichten 50 kg schweren Körper vom Zaun aus nicht 1-2m schubsen. Obwohl das Gebiet 1m vom Zaun schon abfällt.

Aha ...


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09.07.2015 um 12:45
Ich lade die gesamte Konferenz nachher hoch und verlinke das dann entsprechend!


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09.07.2015 um 12:45
@KonradTönz

Wurde zumindest auch angenommen bzw. nicht ausgeschlossen.
Kann also sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:45
@KonradTönz
Blondi23 schrieb:
- diese Plateaus werden häufig von Jugendlichen genutzt, um die Sonnenunter-/aufgänge anzusehen

Ist sie evtl. auf dem Weg zu dem Aussichtsplateau abgestürzt? Also liegt die Absturzstelle auf dem Weg dahin?
Er sagte, dass es einen Trampelpfad von einem Plateau zur Absturzstelle gibt, dass der Trampelpfad häufig genutzt wird (Bände spricht) und dass nicht auszuschließen ist, dass sie diesen Weg genommen hat.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:46
Insgesamt eine sehr ausführliche und gut struktuierte Pressekonferenz.
Da muss man der Polizei und Staatsanwaltschaft ein Lob aussprechen. Wobei es eigentlich schon zu sehr in die Details geht, normalerweise ist so was nicht für eine Pressöffentlichkeit und für uns, den Internetmob geeignet.

Aus meiner Sicht fällt eigentlich eigentlich nur das Ablageszenario von unten bzw. von oben nach der Tat weg, alles andere scheint mir weiterhin möglich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:46
Völlig nüchtern war sie wohl nicht...da musste ich meine Einschätzung etwas nach oben korrigieren...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:46
Gab es nicht eine Woche später Schreie, die zu Hausdurchsuchungen in Pallien führten, haben diese nichts mit dem Fall zu tun?


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09.07.2015 um 12:47
Eine für mich wichtige Frage:

WER hat die Anzeige gegen die Flüsterer erstattet?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:47
@Drosselpart

Anscheinend nicht, TG war sofort tot.
Damals wusste man das ja noch nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:48
Zumindest fällt es das Chillplateu ein für allemal weg. Die Suggestion des hohen Verzehrs von Berentzen fand ich schon bezeichnend. Dafür brauch man natürlich so eine grosse Tasche *Ironie*.

Aha ...

Warum hatte Tanja einen Pullover an bzw. bei sich? Davon höre ich jetzt nach 8 Jahren das erste Mal etwas.


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Lai ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:48
Kann es nicht sein, dass Tanja den Trampelpfad benutzt hat und dann von dort aus abgestürzt ist?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:48
Mir ist immer noch nicht klar, WO sie nun genau abgestürzt ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:48
- selbstgebastelte Ampulle mit einem alkoholischen Mixgetränkt (eine Art Saft, nicht mehr genau rekonstruierbar)
- es waren keine Drogen etc. darin zu finden


Vielleicht ist das ja dieser "Zaubersaft" den sie bei StudiVZ erwähnte im Chat mit ihrem Freund S.A.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 12:49
Zitat von Nizza78Nizza78 schrieb:Warum hatte Tanja einen Pullover an bzw. bei sich? Davon höre ich jetzt nach 8 Jahren das erste Mal etwas.
Wegen der zu erwartenden nächtlichen Abkühlung evtl.? ;-)


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