Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.05.2016 um 16:34Das ein ausgeschaltetes Handy auch geortet werden kann, damals auchWie soll das denn funktionieren?
das ist mein eigentliches Problem. Warum wurde das nicht gemacht?
Das ein ausgeschaltetes Handy auch geortet werden kann, damals auchWie soll das denn funktionieren?
das ist mein eigentliches Problem. Warum wurde das nicht gemacht?
Das der Vorgang - Begleiter der den Bekannten von TG anraunzt - bekannt istdas der Anraunzer und der später ermittelte SB identisch sein sollen wäre mir neu.
Das der später ermittelt erst vorgibt nach Hause gefahren zu sein
das auf den Vorhalt "Ihr Handy war aber auf dem FH Gelände eingelogt"
ergänzt das er im Auto übernachtet hat. Also nicht neu.
emotionale Wand in unsgehen, um
Emotionen, die zu vorschnellen Verdächtigungen, allzu moralischen Urteilen oder auch falschen Hoffnungen führen können(Zitat des Theaterregisseurs)
Für Aufsehen wird sorgen, dass der Tod Tanja Gräffs unter dem Titel „Die rote Wand“ im Mai 2017 auf die Bühne kommt – inszeniert von dem aus Trier stammenden Autor Lothar Kittstein. Laut Schauspielchef Ulf Frötzschner ist die Mutter Tanja Gräffs involviert. Das Verschwinden und die Suche nach der Studentin sei Ausgangspunkt der Inszenierung, die zeigen soll, wie Gesellschaft und Medien reagieren.@northernstudio
northernstudio schrieb:Hoffentlich gehen die Erlöse an den weissen Ring. Man wird diesen Fall nicht mehr aufklären können, denke ich, aber das Theaterstück oder evtl. Erlöse aus den möglicherweise noch folgenden Filmrechten könnten helfen, anderen Menschen bzw. Kriminalitätsopfern zu helfen.Die Theaterschaffenden in der Kulturnation Deutschland, kriechen was ihre Finanzsituation betrifft, auf dem Zahnfleisch.
Die Besucherzahlen sind rückläufig, was 2015 zu einem Einnahmeminus von sieben Prozent führt. Hauptgrund für das Minus sind aber Sparauflagen der Kommunalaufsicht: Mehr als 400.000 Euro wurden aus dem Theaterbudget gestrichen, nachdem der Spielplan stand. 100.000 Euro fehlen, weil die Tariflöhne stärker stiegen als erwartet.
sgt.pepper schrieb:Lese ich richtig, dass die vermeintliche Ruhe in diesem Fall hier mehrheitlich als Zeichen gesehen wird, dass sich die Sache schlussendlich im Sande verläuft?Die Ermittler haben ihre Ermittlungen abgeschlossen.
Die Ermittlungen zum Tod der Trierer Studentin Tanja Gräff sind abgeschlossen; neue Erkenntnisse haben sich offenbar nicht ergeben. Die Hintergründe des Todes der 21-Jährigen dürften somit weiterhin rätselhaft bleiben, auch wenn bislang keine Anzeichen für ein Verbrechen gefunden wurden.Seit geraumer Zeit, bis vermutlich in den Spätsommer hinein, werden alle Ermittlungsergebnisse noch einmal eingehend von der Staatsanwaltschaft analysiert und bewertet.
Der Soko-Bericht werde jetzt von der Staatsanwaltschaft analysiert und bewertet; auch die Familie Gräff dürfe die Ermittlungsergebnisse einsehen und eine Stellungnahme abgeben. Dies werde noch „geraume Zeit“ dauern, sagt der Chef-Staatsanwalt. Erst danach soll die Öffentlichkeit informiert werden.Bahnbrechende neue Erkenntnisse sind laut Informationen des Volksfreundes aber nicht zu erwarten.
Bahnbrechend neue Erkenntnisse sind nach Volksfreund-Informationen aber nicht zu erwarten, auch wenn sich Fritzen dazu derzeit nicht äußern will.Somit dürfte das Ergebnis, dass der Öffentlichkeit irgendwann am Ende des Sommers per Pressemitteilung oder Pressekonferenz mitgeteilt wird, sich mit deiner Aussage
sgt.pepper schrieb:dass sich die Sache schlussendlich im Sande verläuftdecken.