Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.12.2015 um 16:12@brieftreager
Das man sich auf einer solchen Party mit Vornamen anspricht, ist in nun nicht ungewöhnlich. Aber Du hast natürlich völlig Recht, dass sie sich mutmaßlich nicht erst mit H.s Eintreffen am Bierstand erstmalig gesprochen haben. Sonst hätte er ihren Namen wahrscheinlich nicht gekannt. Woher sie sich gekannt haben könnten, bleibt leider völlig unklar. Dummerweise wurde die Person ja nie identifiziert. Es gibt also -gefühlt- tausende Möglichkeiten. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Verhalten des LTIR-Mannes. Die Frage ist ja, warum er sich genötigt sah, H. verbal anzugehen und von T.G. fernzuhalten. Also spekuliere ich über folgende Möglichkeiten:
Hätte er T.G. "für sich" haben wollen, würde sein Ablassen von T.G. und deren Verschwinden vom Fest ziemlich unlogisch. Dann hätte er sein Ziel ja komplett verfehlt.
Hätte er T.G. einen "Gefallen" tun wollen, hätte er T.G. länger gekannt haben müssen als nur ein paar Sekunden. Und T.G. hätte einen Grund dafür haben müssen, H. loszuwerden. In der veröffentlichten Darstellung von H. ist allerdings nichts zu finden, was darauf hinweist, dass sich T.G. von ihm gestört gefühlt haben könnte.
Es kommt hinzu, dass alle Zeugen den Eindruck hatten, dass T.G. nicht allein am Bierstand war und die Begleitung zu ihr gehörte. Also nicht unbeteiligt oder fremd wirkte. Wobei klar ist, dass ausschließlich H. jenen LTIR-Mann beschrieb. Die anderen Personenbeschreibungen lassen sich nicht eindeutig auf LTIR beziehen, könnten ihn jedoch einschließen.
Zusammenfassend zeigen diese letzten Minuten auf dem Fest ein -auf mich- ziemlich merkwürdig wirkendes Verhalten der T.G., dass mich zu solchen Fragen veranlasst....
Das man sich auf einer solchen Party mit Vornamen anspricht, ist in nun nicht ungewöhnlich. Aber Du hast natürlich völlig Recht, dass sie sich mutmaßlich nicht erst mit H.s Eintreffen am Bierstand erstmalig gesprochen haben. Sonst hätte er ihren Namen wahrscheinlich nicht gekannt. Woher sie sich gekannt haben könnten, bleibt leider völlig unklar. Dummerweise wurde die Person ja nie identifiziert. Es gibt also -gefühlt- tausende Möglichkeiten. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Verhalten des LTIR-Mannes. Die Frage ist ja, warum er sich genötigt sah, H. verbal anzugehen und von T.G. fernzuhalten. Also spekuliere ich über folgende Möglichkeiten:
Hätte er T.G. "für sich" haben wollen, würde sein Ablassen von T.G. und deren Verschwinden vom Fest ziemlich unlogisch. Dann hätte er sein Ziel ja komplett verfehlt.
Hätte er T.G. einen "Gefallen" tun wollen, hätte er T.G. länger gekannt haben müssen als nur ein paar Sekunden. Und T.G. hätte einen Grund dafür haben müssen, H. loszuwerden. In der veröffentlichten Darstellung von H. ist allerdings nichts zu finden, was darauf hinweist, dass sich T.G. von ihm gestört gefühlt haben könnte.
Es kommt hinzu, dass alle Zeugen den Eindruck hatten, dass T.G. nicht allein am Bierstand war und die Begleitung zu ihr gehörte. Also nicht unbeteiligt oder fremd wirkte. Wobei klar ist, dass ausschließlich H. jenen LTIR-Mann beschrieb. Die anderen Personenbeschreibungen lassen sich nicht eindeutig auf LTIR beziehen, könnten ihn jedoch einschließen.
Zusammenfassend zeigen diese letzten Minuten auf dem Fest ein -auf mich- ziemlich merkwürdig wirkendes Verhalten der T.G., dass mich zu solchen Fragen veranlasst....