Der tragische Tod von Tanja Gräff
02.09.2015 um 16:57@0815 mit den Beinen voran zeigt auch das sie sich nicht vornueber gebeugt hat um nach unten zu sehen.Wäre sie dabei weggerutscht haette der gesamte Oberkörper Schaden bekommen.
Fenjala schrieb:@0815 mit den Beinen voran zeigt auch das sie sich nicht vornueber gebeugt hat um nach unten zu sehen.Wäre sie dabei weggerutscht haette der gesamte Oberkörper Schaden bekommen.Meinst Du mich?
northernstudio schrieb:Es ist nirgends irgendwas geordnet oder gestaffelt, es fehlt sogar eine fact vs. fiction Unterteilung. Wer macht sich mal bitte eben die Mühe, die ungefähr 10.000 Beiträge nach Relevanz für den Fall zu sortieren? Geht doch bestimmt recht schnell...die fleißarbeit von @Nutzer2015 und das mitschreiben der PK sind ja gute ansätze und helfen bei den basisdaten als grundlage einer theorie.
Eine Radiusfraktur (Speichenbruch) entsteht häufig, wenn man versucht, sich bei einem Sturz mit der Hand abzufangen. Meistens bricht die Speiche (Radius) nahe am Handgelenk. Diese sogenannte distale Radiusfraktur ist die häufigste Fraktur des Menschen überhaupt.es gibt halt auch da unterschiedliche radiusfrakturen, je nach gusto!
Die proximale Radiusfraktur – also ein Speichenbruch nahe am Ellenbogen – ist selten. Eine distale Fraktur des Radius kann je nach Unfallhergang in unterschiedlicher Form auftreten. Am häufigsten sind die Colles-Fraktur und die Smith-Fraktur:
Die Colles-Fraktur entsteht durch einen Sturz auf die ausgestreckte Hand. Diese auch als Extensionsfraktur bezeichnete distale Radiusfraktur stellt die typische Bruchstelle (= loco typico) bei Radiusfrakturen dar: In fast 90 Prozent der Fälle ist die Speiche so gebrochen.
Die seltenere Smith-Fraktur entsteht durch einen Sturz auf die gebeugte Hand. Diese Form von Speichenbruch nennt man auch Flexionsfraktur.
y-ray schrieb:Die Lage der Fraktur ist durch die PK nicht genau bekannt geworden. Bemerkenswert ist jedoch, dass diese Verletzung als einzige die Hypothese, Tanjas sei bei Bewusstsein gewesen, stützen soll.im übrigen ist nicht nur die vorhanden fraktur ein indiz für ein absturz bei bewusstsein, sondern auch mindestens eine fehlende fraktur!
keine Werkzeugspuren festgestelltes entsteht der Eindruck die Knochen wären im polierten zustand mit makelloser Öberfläche und Werkzeugspuren ausgeschlossen.
keine Werkzeugspuren nachweisbar-es gibt Spuren durch Lage, Abholzarbeiten? Bergung
Fenjala schrieb:Weshalb stand sie an dieser Stelle wo kein Gebüsch oder kein Baum war?war da keiner? Ich weiß es nicht, würde aber nicht drauf wetten, Schau' mal das Bild von den Fallversuchen genau an etwas unter dem Dummy
... achso, ich hab noch vergessen vielleicht dazu zufügen, ich habs ja vorher erwähnt, es gab ne Verletzung am linken Handgelenk im Bereich der Unterarmknochen der linken Handgelenks - wenn man sich ein solches Sturzereignis vorstellt, von dem man ausgehen muss, dass es mit dem Unterkörper voran - so will ich mal es ganz allgemein ausdrücken - mit Beinen wirklich voran kann man nicht sagen aber Unterkörper voran, erfolgte, dann ist eine der typischen Reaktionen bei einer Person, die noch reagieren kann, also eben nicht verstorben ist oder bewusstlos ist, die Reaktion, dass mit einer der Beiden oder mit beiden Armen versucht wird nach hinten zu greifen, um das Sturzereignis abzufangen, und dann in typischer Weise dort am Übergang zum Handgelenk an den Unterarmknochen Verletzungen auftreten, wie wirs hier auch nachweisen konnten, so dass auch diese Verletzung zu einem Sturzereignis, wie wirs uns aus den übrigen Verletzungen ja vorstellen müssen, passen.Nennst Du mir jetzt bitte die Stelle mit dem "falschen Bild", oder stammt die allein aus Allmystery und den Medien, welche mittlerweile offenbar auch massiv nachgebessert haben?
So ein Sturzereignis, das sagte ich schon vorher einmal, ist natürlich auf zwei Arten vorstellbar, nämlich ein axidentelles Sturzereignis, das heißt durch Unachtsamkeit oder irgendwelche anderen Umstände, ein Ausgleiten und dann abstürzen, es ist natürlich auch möglich indem eine andere Person diesen Sturz mit verursacht - das ist klar, also - Stoßen, welcher Art auch immer.
Werkzeugspuren:sind deine aufzählungen fragen oder anmerkungen?
thread
keine Werkzeugspuren festgestellt
es entsteht der Eindruck die Knochen wären im polierten zustand mit makellposer Öberfläche und Werkzeugspuren ausgeschlossen.
Realität GM
keine Werkzeugspuren nachweisbar
-Es gibt Spuren von dem Aufstützen am Stein, ein Stein in einer Hand ist ein Werkzeug
uvw.
d.fense schrieb:-Es gibt Spuren von dem Aufstützen am Stein, ein Stein in einer Hand ist ein Werkzeuges gibt vom GM erkennbare unterschiede von verletzungsspuren, wie soll es zu einer radiusfraktur kommen, von einem beteiligten mit einem stein in der hand?
d.fense schrieb:-es gibt Spuren durch Lage, Abholzarbeiten? Bergungnein, denn der arbeiter der rodungsfirma hat den schädel (und bekleidungsstücke) gefunden bzw gesichtet bevor im direkten bereich des skeletts gearbeitet wurde. das skelett war zudem von erde mindestens angeschüttet, wenn nicht sogar größtenteils überdeckt.