Der tragische Tod von Tanja Gräff
02.09.2015 um 09:11@domlau
Vielen Dank fuer die Beschreibung der Geographie! Fuer mich bedeutet das vor allem zwei Dinge: Vom Seitenausgang aus hatte TG mehrere Moeglichkeiten, sich weiter zu bewegen, und bei einigen davon waere sie innerhalb weniger Meter von der Dunkelheit verschluckt worden. Sie waere einfach auf einmal weg gewesen, keine Sichtung mehr.
Ebenso bedeutet es, dass ihr aus genauso vielen Richtungen jemand entgegen kommen konnte, ob verabredet oder nicht. Und bei einigen von denen waere es weniger wahrscheinlich gewesen, dass man ihn gesehen haette.
Wenn man sich das Gebiet nun noch einmal auf Google Maps ansieht, dann faellt darueberhinaus auf, dass es dort durchaus auch andere Oertlichkeiten gab, zu denen TG gegangen sein koennte, und hier koennte man durchaus darueber nachdenken, weshalb sich etweder TG oder ein Begleiter fuer den Panoramaweg entschieden haben.
Zum Beispiel gibt es in der unmittelbaren Umgebung schoene flache Wiesen, ausgedehnte Waldgebiete, in denen wahrscheinlich keine Menschenseele war etc.
Was fuer den Panoramaweg spricht, ist sicherlich, dass er bekannt war, dass man eine Aussicht ueber Trier hat, und dass man dort spazieren gehen kann - wobei man sich hier im Dunkeln zwischen guter Aussicht und Geschwindigkeit haette entscheiden muessen, entweder man geht gemuetlich aber laenger auf relativ ebener Strassen durch den Wald, oder ueber mehrere Stolperstrecken langsam am Panoramaweg entlang.
Neben der guten Aussicht und dem romantischen Ambiente gibt es dort auch noch reichlich Nervenkitzel, da der Weg wie gesagt direkt am Abgrund vorbei fuehrt.
Vielen Dank fuer die Beschreibung der Geographie! Fuer mich bedeutet das vor allem zwei Dinge: Vom Seitenausgang aus hatte TG mehrere Moeglichkeiten, sich weiter zu bewegen, und bei einigen davon waere sie innerhalb weniger Meter von der Dunkelheit verschluckt worden. Sie waere einfach auf einmal weg gewesen, keine Sichtung mehr.
Ebenso bedeutet es, dass ihr aus genauso vielen Richtungen jemand entgegen kommen konnte, ob verabredet oder nicht. Und bei einigen von denen waere es weniger wahrscheinlich gewesen, dass man ihn gesehen haette.
Wenn man sich das Gebiet nun noch einmal auf Google Maps ansieht, dann faellt darueberhinaus auf, dass es dort durchaus auch andere Oertlichkeiten gab, zu denen TG gegangen sein koennte, und hier koennte man durchaus darueber nachdenken, weshalb sich etweder TG oder ein Begleiter fuer den Panoramaweg entschieden haben.
Zum Beispiel gibt es in der unmittelbaren Umgebung schoene flache Wiesen, ausgedehnte Waldgebiete, in denen wahrscheinlich keine Menschenseele war etc.
Was fuer den Panoramaweg spricht, ist sicherlich, dass er bekannt war, dass man eine Aussicht ueber Trier hat, und dass man dort spazieren gehen kann - wobei man sich hier im Dunkeln zwischen guter Aussicht und Geschwindigkeit haette entscheiden muessen, entweder man geht gemuetlich aber laenger auf relativ ebener Strassen durch den Wald, oder ueber mehrere Stolperstrecken langsam am Panoramaweg entlang.
Neben der guten Aussicht und dem romantischen Ambiente gibt es dort auch noch reichlich Nervenkitzel, da der Weg wie gesagt direkt am Abgrund vorbei fuehrt.