@Maite "De facto" scheint ja scheinbar direkt in die Ermittlungen involviert zu sein, bereits am 24.5. hatte er diesen Esoforum reifen Beitrag parat
ich schließe eine tötung aus
begründung: fehlendes motiv, täter hätte sich längst unter dem psychischen druck offenbart, verplappert
ich schließe ebenso ein unfall mit beteiligung einer oder mehrerer personen aus
begründung:beteiligte hätten sich längst gemeldet bzw. unter dem psychischen druck offenbart, verplappert
suicid unwahrscheinlich aber im rahmen des möglichen
zweifel: es fehlt der abschiedsbrief
es bleibt der tragische unfall.
sollte die polizei, nach dem untersuchungsergebnis, einen unfall vermelden, weil es keine anzeichen von fremdeinwirkung gibt, wird die diskussion hier erst anfangen und auf hochtouren kommen.
denn das passt den wenigsten hobbyermittlernals ergebnis.
dann wären ja jahre der hobbyermittlungen unnütz gewesen und die 'täter' würden frei herumlaufen
was ist darin esoterisch?
schau mal, auch das hab ich vor der PK geschrieben,, passt doch zusammen
22.06.2015 um 00:57
Beitrag von DEFacTo (Seite 2.302)die kriminalmedizinische untersuchung wird egeben, dass TG lebte, als es an der felskante zum absturz kam.
Wie komm ich da drauf:
die dummy-versuche zeigten, dass TG leben musste, weil sie aktiv den kopf schützte (durch muskelanspannung und hände)
sie war eher über die felskante 'gerutscht', mit teilweise kontakt (wenig freier fall) während des sturzes
sie ist im letzten drittel der felswand etwas stärker abgeprallt und anschließend mit einem baum kollidiert, bevor sie zwischen baumreihe und felsfuß unter dem dichten bodenbewuchs zum liegen kam.
sie hat aufgrund ihrer starken frakturen (an den unteren extremitäten und im wirbelbereich) und inneren verletzungen, den sturz nicht lange überlebt (mit sicherheit nicht bei bewusstsein) bzw. war sofort tot
das mantrailing führte deshalb nicht zum absturzort, weil es sehr stark geregnet hatte, und sich auf den teilweise steilen wegen rinnsale bildeten, die die spuren/ hautsschuppen abgeschwemmt haben, vielleicht sogar dorthin abgeschwemmt wo die hunde die spur verfolgt haben (eventuell war das sogar eine falsche spur)
die ermittler gehen schlussendlich von einem unfall mit todesfolge aus (mit oder ohne fremdbeteiligung).
Beitrag von DEFacTo (Seite 2.475)ich bin der meinung, dass TG beim sturz von der felskante zwingend am leben sein musste, damit ihr schädel keine frakturen aufweisen konnte.
hier als veranschaulichung ein schnitt durch das profil des felsens am auffindeort (danke zeus!)
ein lebloser körper würde unweigerlich so stark, auch mit dem ungeschützten kopf am felsen oder spätesten am boden aufschlagen, dass schädelfrakturen umumgänglich gewesen wären.
eine lebende person könnte aktiv durch die hände oder heranziehen der beine den kopf schützen.
weiter hätte die gesamte skelettmuskulatur soviel tonus, dass dadurch ebenfalls schädelfrakturen verhindert werden konnten.
ich geh weiter davon aus, dass TG nicht mit einem wuchtigen stoß oder durch einen aktiven sprung von der felskante stürzte, da dann der körper in rotation geraten wäre und dies ebenfalls unweigerlich zu schädelfrakturen geführt hätte.
für mich bleibt die sturzvariante, bei der der körper in einem mehr oder weniger gleitendenden kontakt, den felsen hinabfiel. dabei fiel sie mit dem gesicht zum felsen und konnte mit den händen einen stärkeren aufschlag des kopfes gegen die felswand verhindern.
sie durchdrang den bodennahen bewuchs und kam am ende mit den beinen oder dem steiß auf. der körper wurde durch einen baum daran gehindert weiter weg vom felsfuß leblos (durch die inneren verletzungen, als resultat des starken aufpralls) zum liegen zu kommen.