@silenca @Schimpanski Ihr könnt jetzt bitte den Spam einstellen.
Die beiden Fälle, von denen ich erzählte, sollten zeigen, wie falsch ein (möglicher)Suizid in der Öffentlichkeit beurteilt werden kann, wie leicht man dahinter einen Mord vermuten kann, wie wenig man aus dem herauslesen kann, was Hinterbliebene über denjenigen sagen, und andererseits eben möglich ist, dass über einen Toten nur gutes erzählt wird - und dahinter keine Vertuschung oder Schönfärberei steckt.
Das stand im Zusammenhang mit der auch schon zum x-ten mal geführten Diskussion über Tanjas Persönlichkeit .
Wenn euch das langweilt, sich über grundlegendere Dinge Gedanken zu machen und ihr lieber noch ein bisschen spammen möchtet, geht doch bitte in die Unterhaltungs-Rubrik.
Hätte ich noch etwas mehr Zeit gehabt, hätte ich auch noch geschrieben, dass Morde auch ganz unabhängig von Persönlichkeit und derzeitigem Beziehungsstatus geschehen: Die junge Frau, die kürzlich in Berlin vergewaltigt, ermordet und ins Gebüsch gezogen wurde, kam vom Grillen mit Freunden und kannte den Täter überhaupt nicht. Er ist einfach eine Weile (unbemerkt) in der Bahn mit ihr gefahren, mit ihr ausgestiegen und hat die Gelegenheit in der Grünanlage wahrgenommen.
Es ist also eventuell ganz egal, wie Tanja war und ob sie verliebt war oder nicht.
@Freewing Die Wasserflasche spielt tatsächlich auch keine Rolle. Die Dinger liegen inzwischen überall mal herum, und sie kann sie auch beim Vorglühen ausgetrunken und dann weggeworfen haben, weil man sowas auf Festivals und Konzerte sowieso nicht mitnehmen darf.