@nightshade2000Wenn wir jetzt sagen, ok Fehler passieren u. die kann man nicht rückgängig machen, weiter so, macht man es sich zu einfach. Wer solche vermeidbaren Fehler macht u. riskiert dass ein Todesfall deswegen eventuell nicht mehr aufgeklärt werden kann, hat die Konsequnezen zu tragen, das ist in jedem anderen Beruf auch so. Zumindest der Fritzen sollte seinen Posten freiwillig räumen, den einzelnen Beamten u. Helfern kann man keinen Vorwurf machen denn der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf.
Mein lieber Herr Gesangsverein.
Das war ein Griff ins Klo.
Von einer Person, die sichtbar genüsslich auf den Fehlern Anderer herumreitet, erwarte ich eine präzise Recherche.
2 Stichwörter und ein Mausklick bei Google, hätten dir folgende Information innerhalb von 20 Sekunden auf den Monitor gezaubert.
Vita von Peter Fritzen
Peter Fritzen – geboren in Lieser an der Mosel – trat im August 1994 in den rheinland-pfälzischen Justizdienst ein und war zunächst bei den Staatsanwaltschaften Frankenthal (Pfalz) und Trier tätig. Von Juli 2003 bis März 2004 erfolgte eine Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz. Im Anschluss war Herr Fritzen zunächst wieder bei der Staatsanwaltschaft Trier und ab November 2006 bei der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz beschäftigt, wo er im Mai 2008 zum Oberstaatsanwalt befördert wurde. Von Dezember 2010 bis Mai 2012 war Fritzen an das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz abgeordnet. Anfang Juni 2012 kehrte er zur Generalsstaatsanwaltschaft Koblenz zurück, wenig später wurde ihm dort die Funktion des stellvertretenden Behördenleiters übertragen. Seit Juni 2014 leitet Fritzen die Staatsanwaltschaft in Trier.
Quelle:
http://www.mjv.rlp.de/Gerichte/broker.jsp?uMen=fc750d2d-d68d-1133-e2dc-6169740b3ca1&uCon=ecf6db6f-bf18-841a-1afc-8a77fe9e30b1&uTem=aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000012&_ic_output=dcontentstartatWir entnehmen dieser Vita, dass Herr Fritzen die Staatsanwaltschaft in Trier, Ende 2006 verlassen hat und erst im Sommer 2014 nach Trier zurückkehrte.
Die deiner Meinung nach mangelhaften Suchmaßnahmen, die du so scharf angreifst, sind nicht von ihm zu verantworten.
Du wirst in meinen bisher knapp über 1000 Kommentaren nicht einen finden, wo ich gegenüber einem anderen Mitschreiber so vom Leder ziehe wie hier.
Das hast du dir aber auch redlich verdient. Kritik halte ich für zulässig und notwendig.
Wenn man sich aber dazu versteigt, einem hochrangigen Behördenvertreter den Rücktritt nahezulegen, dann hat man verdammt nochmal präzise zu recherchieren.
Obwohl ich eher vermute, dass deine Wahl nur auf Herrn Fritzen gefallen ist, damit du deinen dummen Spruch
denn der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf.
in deinem Text unterbringen konntest.