Original anzeigen (0,9 MB)Hier noch eine grobe Übersicht...
Die LIDAR-Daten, welche das BKA erhoben haben wird, sind erheblich detaillierter, wenn die wollen, auf den Millimeter genau (X, Y und Z).
Für gute Nerven!!!:Ich gehe schlichtweg davon aus, dass T. mit hoher Wahrscheinlichkeit an dem Tag, an welchem sie dort hin gelangt ist (muss nicht der 7.6. sein!), NICHT den Boden erreicht hat, sondern vom hohen, dichten Bewuchs aufgehalten wurde.
Da es keine Hinweise auf Tierfraß gibt (Radius 2 bis 3 Meter) gehe ich ferner davon aus, dass sie "allmählig" herunterfiel.
Ja, das ist gruselig, würde aber erklären, warum
a) kein Verwesungsgeruch zu vernehmen war,
b) Einsatzkräfte und freiwillige Helfer Tanja in begehbaren Bereichen nicht gefunden haben
c) der Einsatz einer Wärmebildkamera erfolglos war und
d) Hunde abgeseilt wurden (sicherlich Personenspürhunde, KEINE Mantrailer)
Fast genau so gruselig finde ich das Ringen nach Argumenten auf der Pressekonferenz.
Wenn der Hinweis vom 13.06.2007 (Anruf bei Antenne-West) entsprechende Wahrnehmungen als Grundlage hatte, wäre es vielleicht sinnvoller gewesen, der Anrufer hätte die 110 gewählt und der Streifenwagenbesatzung seine Beobachtung vor Ort 1:1 gezeigt....
Warum hat der beim Radio angerufen???????? (Ja
@lawine , ich kenne Deine Meinung)...
Ich finde es extrem traurig, dass das Vertrauen in die Polizei hier so stark leidet. Ich bin mir sicher, wenn die BePo einen Auftrag bekommt, ein Suchgebiet lückenlos zu durchkämmen, DASS SIE DAS AUCH TUT, sogar ohne Helm (ein Steinchen aus 40 Metern Höhe kann tödlich sein...)