Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger
27.02.2012 um 18:03@Cleo1956
Spürhunde oder Fährtenhunde wurden schon 1922 im Mordfall Hinterkaifeck eingesetzt, allerdings hat es damals auch nichts gebracht. Die Hunde haben nicht mal die versteckte blutverschmierte Reuthaue, also das Tatwerkzeug gefunden.
Die Tradition Hunde zum Aufspüren von Kriminellen einzusetzen ist in Europa uralt. Sie geht zumindest in Schottland auf das Mittelalter zurück.
In einer schottischen Chronik von 1536 hieß es:
" Wer dem sleuth hound ( Detektiv-Hund) den Eintritt verwehrt, soll als ein an einem begangenen Verbrechen oder Diebstahl Beteiligter betrachtet werden."
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Im Falle von Lolita Brieger war es wohl so wie im Fall von Frauke Liebs, dass die Polizei anfangs nicht mit Volldampf ermittelt hat, da das Verschwinden von Lolita Brieger als Vermisstenfall eingestuft worden ist. Sie hatte zuvor einen Suizid-Versuch unternommen, so dass ein weiterer Suizid-Versuch nicht als abwegig angesehen worden ist und dann halt immer der Gedanke,dass ein volljähriger Mensch die Schnauze irgendwann voll hat, sich abseilt und irgendwo ein neues Leben beginnt.
Spürhunde oder Fährtenhunde wurden schon 1922 im Mordfall Hinterkaifeck eingesetzt, allerdings hat es damals auch nichts gebracht. Die Hunde haben nicht mal die versteckte blutverschmierte Reuthaue, also das Tatwerkzeug gefunden.
Die Tradition Hunde zum Aufspüren von Kriminellen einzusetzen ist in Europa uralt. Sie geht zumindest in Schottland auf das Mittelalter zurück.
In einer schottischen Chronik von 1536 hieß es:
" Wer dem sleuth hound ( Detektiv-Hund) den Eintritt verwehrt, soll als ein an einem begangenen Verbrechen oder Diebstahl Beteiligter betrachtet werden."
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Im Falle von Lolita Brieger war es wohl so wie im Fall von Frauke Liebs, dass die Polizei anfangs nicht mit Volldampf ermittelt hat, da das Verschwinden von Lolita Brieger als Vermisstenfall eingestuft worden ist. Sie hatte zuvor einen Suizid-Versuch unternommen, so dass ein weiterer Suizid-Versuch nicht als abwegig angesehen worden ist und dann halt immer der Gedanke,dass ein volljähriger Mensch die Schnauze irgendwann voll hat, sich abseilt und irgendwo ein neues Leben beginnt.