Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger
17.10.2011 um 18:13Montag, 17. Oktober 2011 ZeitungsanzeigenAbo | Mediadaten
Der Fall Lolita
Suche wurde unterbrochen
Von F.A. Heinen, 14.10.11, 18:39h
Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
Suche
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Die Suche nach der Leiche von Lolita Brieger geht nach dem Wochenende weiter. (Bild: Heinen)
Dahlem-Frauenkron - Mancherlei Überraschungen erleben die Kripo-Beamten, die seit zehn Tagen mit Hilfe schwerer Baumaschinen und Leichensuchhunden auf der ehemaligen Dorfmüllkippe von Frauenkron nach der Leiche der 1982 mutmaßlich getöteten Lolita Brieger suchen.
Zunächst war unter anderem angenommen worden, dass der dort gelagerte Hausabfall und Bauschutt in klar abgegrenzten Schichten unter der später aufgetragenen Erdabdeckung liegen würde. Das ist aber mitnichten so, wie Reinhard Rothgerber von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Trier am Freitag berichtete. Möglicherweise sei beim Auftragen der Erdschicht zur Rekultivierung der Müllkippe auch der Untergrund heftig durchmischt worden.
Die eigentliche Suche nach Lolitas sterblichen Überresten ist am Freitag für einige Tage unterbrochen worden. Dies hat der Arbeitsablauf so erzwungen. Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
Da die Suche im ersten Teilbereich erfolglos beendet worden ist, muss nun zunächst der Aushub wieder umgelagert werden, bevor der Bagger sich auch im zweiten Teilbereich in die Tiefe grabenMontag, 17. Oktober 2011 ZeitungsanzeigenAbo | Mediadaten
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Von F.A. Heinen, 14.10.11, 18:39h
Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
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Dahlem-Frauenkron - Mancherlei Überraschungen erleben die Kripo-Beamten, die seit zehn Tagen mit Hilfe schwerer Baumaschinen und Leichensuchhunden auf der ehemaligen Dorfmüllkippe von Frauenkron nach der Leiche der 1982 mutmaßlich getöteten Lolita Brieger suchen.
Zunächst war unter anderem angenommen worden, dass der dort gelagerte Hausabfall und Bauschutt in klar abgegrenzten Schichten unter der später aufgetragenen Erdabdeckung liegen würde. Das ist aber mitnichten so, wie Reinhard Rothgerber von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Trier am Freitag berichtete. Möglicherweise sei beim Auftragen der Erdschicht zur Rekultivierung der Müllkippe auch der Untergrund heftig durchmischt worden.
Die eigentliche Suche nach Lolitas sterblichen Überresten ist am Freitag für einige Tage unterbrochen worden. Dies hat der Arbeitsablauf so erzwungen. Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
Da die Suche im ersten Teilbereich erfolglos beendet worden ist, muss nun zunächst der Aushub wieder umgelagert werden, bevor der Bagger sich auch im zweiten Teilbereich in die Tiefe graben kann. Die Suche wird also erst in der kommenden Woche wieder aufgenommen.
@Chrissi259
Ich frage mich die ganze Zeit was der Helfer für ein Motiv hatte diese abscheuliche Tat zu unterstützen und so lange zu schweigen?Ob er Schweigegeld kassiert hat all die Jahre oder kann es einen anderen Grund geben. Hat er nie an die Eltern der Lolita gedacht? die haben doch ganz fürchterlich gelitten. Immer die Frage,was passiert ist? Warum hat er sie nicht von den Leiden erlöst? Was mich auch wundert....warum haben die anderen,die ja wußten,es gibt diesen Mitwisser,nicht schon längst mal geredet(bei der Polizei),war es im Ort ein offenes Geheimnis?
Gruss,Cleo
Der Fall Lolita
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Von F.A. Heinen, 14.10.11, 18:39h
Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
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Dahlem-Frauenkron - Mancherlei Überraschungen erleben die Kripo-Beamten, die seit zehn Tagen mit Hilfe schwerer Baumaschinen und Leichensuchhunden auf der ehemaligen Dorfmüllkippe von Frauenkron nach der Leiche der 1982 mutmaßlich getöteten Lolita Brieger suchen.
Zunächst war unter anderem angenommen worden, dass der dort gelagerte Hausabfall und Bauschutt in klar abgegrenzten Schichten unter der später aufgetragenen Erdabdeckung liegen würde. Das ist aber mitnichten so, wie Reinhard Rothgerber von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Trier am Freitag berichtete. Möglicherweise sei beim Auftragen der Erdschicht zur Rekultivierung der Müllkippe auch der Untergrund heftig durchmischt worden.
Die eigentliche Suche nach Lolitas sterblichen Überresten ist am Freitag für einige Tage unterbrochen worden. Dies hat der Arbeitsablauf so erzwungen. Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
Da die Suche im ersten Teilbereich erfolglos beendet worden ist, muss nun zunächst der Aushub wieder umgelagert werden, bevor der Bagger sich auch im zweiten Teilbereich in die Tiefe grabenMontag, 17. Oktober 2011 ZeitungsanzeigenAbo | Mediadaten
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Von F.A. Heinen, 14.10.11, 18:39h
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Dahlem-Frauenkron - Mancherlei Überraschungen erleben die Kripo-Beamten, die seit zehn Tagen mit Hilfe schwerer Baumaschinen und Leichensuchhunden auf der ehemaligen Dorfmüllkippe von Frauenkron nach der Leiche der 1982 mutmaßlich getöteten Lolita Brieger suchen.
Zunächst war unter anderem angenommen worden, dass der dort gelagerte Hausabfall und Bauschutt in klar abgegrenzten Schichten unter der später aufgetragenen Erdabdeckung liegen würde. Das ist aber mitnichten so, wie Reinhard Rothgerber von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Trier am Freitag berichtete. Möglicherweise sei beim Auftragen der Erdschicht zur Rekultivierung der Müllkippe auch der Untergrund heftig durchmischt worden.
Die eigentliche Suche nach Lolitas sterblichen Überresten ist am Freitag für einige Tage unterbrochen worden. Dies hat der Arbeitsablauf so erzwungen. Zunächst war in einem Teilbereich des Areals in die Tiefe gegraben worden, während der Aushub auf einem anderen Teil des ehemaligen Deponiegeländes zwischengelagert wurde.
Da die Suche im ersten Teilbereich erfolglos beendet worden ist, muss nun zunächst der Aushub wieder umgelagert werden, bevor der Bagger sich auch im zweiten Teilbereich in die Tiefe graben kann. Die Suche wird also erst in der kommenden Woche wieder aufgenommen.
@Chrissi259
Ich frage mich die ganze Zeit was der Helfer für ein Motiv hatte diese abscheuliche Tat zu unterstützen und so lange zu schweigen?Ob er Schweigegeld kassiert hat all die Jahre oder kann es einen anderen Grund geben. Hat er nie an die Eltern der Lolita gedacht? die haben doch ganz fürchterlich gelitten. Immer die Frage,was passiert ist? Warum hat er sie nicht von den Leiden erlöst? Was mich auch wundert....warum haben die anderen,die ja wußten,es gibt diesen Mitwisser,nicht schon längst mal geredet(bei der Polizei),war es im Ort ein offenes Geheimnis?
Gruss,Cleo