@Frau.N.Zimmer einen schönen guten Tag ....😃
geht's wieder heftig ab?
Guten Tag allerseits,
sicherlich hat der Täter keine Erfahrung im Töten oder Morden, deshalb ist es verständlich, dass er Fehler machte. Dumme Fehler aus der heutigen Sicht, menschliche unvermeidbare Fehler damals. Nachdem der Täter vom Bruder verständigt worden war und sich dann mit dem Geschäftsführer nebst Ersatzschlüssel an der Wohnungstür befand, wusste der Täter ganz genau, was ihn erwarten würde. Genau das Szenario, dass er 15 Stunden hinterlassen hatte. Deshalb auch sein Zusammenbruch und Zittern nach Auffindung der Leiche. Die Realität hat ihn eingeholt. Für den Täter war es schockierend nochmal das zu sehen, die Leiche in der Blutlache, der eingeschlagene Schädel, der Sterbekampf des Opfers, der von den Füßen des Opfers weg geschobene Teppich. Es ist anzunehmen, dass der Täter während und nach der Tat unter einem mächtigen Adrenalinschub stand, der konnte die drei Testamente überfliegen, den Stuhl im Büro umkippen eine Raubmordsituation inszenieren. Nicht zu vergessen die 500er!!! Um die zu stehlen, musste der Täter die Treppe runter und über die Leiche steigen, danach stand der Täter direkt neben/über der Leiche, als er das Portemonnaie leerte. Merkwürdig ist, dass über den Zustand des GF nichts berichtet worden ist.
Es war unvermeidbar für den Täter bei Auffindung zusammenzubrechen. War wohl auch anstrengend sich selbst vor allen seinen Angehörigen und Freunden zu inszenieren. Bei der Polizei war aber Schluss mit dem Theater – gegen die Suggestivfragen hat der Täter keine Chance.
JagBlack