Mordfall Charlotte Böhringer
18.03.2018 um 11:24jada schrieb:Wurde hier nicht die Herstellerfirma für die Utensilien zur SuSi ausfindig gemacht?Kann deine Frage leider nicht beantworten.
Dazu müsste ich wissen, wer oder was denn nun SuSi ist.
jada schrieb:Wurde hier nicht die Herstellerfirma für die Utensilien zur SuSi ausfindig gemacht?Kann deine Frage leider nicht beantworten.
emz schrieb:Kann deine Frage leider nicht beantworten. Dazu müsste ich wissen, wer oder was denn nun SuSi istich meinte SpuSi - Spurensicherung. Hatte aber schon einen Link zur Auflösung hinterhergeschoben.
Minzi schrieb (Beitrag gelöscht):Das Vermögen ging in Gänze an den Bruder des Mörders, der auch heute noch für die Parkgarage tätig ist.Und das war auch richtig so. Oder meinst du, das Erbe hätte eher dem Staat Bayern zugestanden als dem Sohn der Schwester der Ermordeten?? Dieser Bruder war der Neffe der verstorbenen Charlotte Böhringer, der Sohn ihrer Schwester.
meermin schrieb:Wäre nicht geklagt worden hätte sich der Staat grosse Teile des Erbes unter den Nagel gerissen, gesetzlich legal natürlich. So sieht es doch aus. Das macht die ganze Angelegenheit noch bitterer.Warum bitterer? Der Staat hätte wenigstens die Kosten für Toths Kost, Logis und was er da sonst noch so bekommt, wieder drin.
jada schrieb (Beitrag gelöscht):Andersherum- Wenn das Vermögen des Opfers zur Versorgung des Täters herangezogen würde - Auch wieder Geschmäckle.Zur direkten Versorgung nicht. Aber, zum Versuch den Täter von seinen Sünden reinzuwaschen schon. Ob das so im Sinne von Oskar Böhringer gewesen wäre?
jada schrieb: Wird ihm der Gefängnisaufenthalt "in Rechnung" gestellt?Kann ich mir nicht vorstellen. Die Gerichtskosten vllt? Aber, da Bence arm ist wie eine Kirchenmaus, ist es auch müßig darüber zu spekulieren.
Minzi schrieb:Wenn er Pech hat, lassen die ihn gar nicht mehr raus.Ja mei, es muss ja einen Unterschied zu geständigen und reuigen Tätern geben, finde ich. Der Typ ist sich seiner Schuld noch gar nicht bewusst und wird es nach 25 Jahren vermutlich auch nicht sein.
jada schrieb:Sollte er jett ein Geständnis ablegen. Was dann? Er wird fallen gelassen, wird unwichtig. Entlassung und Sozialhilfe bis zum Lebensende.Das sehe ich ebenso. Im Prozess hätte sein Geständnis inkl. Reue ja noch irgendeinen Sinn gehabt, jetzt ist das Kind eh in den Brunnen gefallen und wie du schon schreibst: Es hätte nur Nachteile für ihn. Sein gesamtes Umfeld hätte ein Déjà-vu - nach der Studienlüge jetzt eben die Leugnung der Tat. Damit hätte er alles verspielt. So kann er noch hoffen (bzw. ist es evtl. schon beschlossene Sache), dass der "zu Unrecht inhaftierte Bruder" die Hälfte abbekommt, wenn er wieder auf freiem Fuß ist.
Allerdings sind die Beiträge derart gestelzt formuliert, dass man schon nach zwei Absätzen Kopfweh bekommt.:D Dito. Das ist echt der absolute Knaller.
PurePu schrieb: So kann er noch hoffen (bzw. ist es evtl. schon beschlossene Sache), dass der "zu Unrecht inhaftierte Bruder" die Hälfte abbekommt, wenn er wieder auf freiem Fuß ist.Hoffen kann man ja immer. Ob es dann auch so kommt? Wenn er entlassen wird, sind die geminsamen Eltern wahrscheinlich tot, das ändert oft was zwischen Geschwistern.
Frau.N.Zimmer schrieb:Was würde es denn ändern, wenn man den Verursacher der DNA-Spuren kennen würde? Was hatten die Spuren denn genau mit Toths Verurteilung zutun?
Die Liste der Indizien gegen ihn ist ellanlang, da verschwindet doch kein einziges davon.