@2r2nNatürlich gibt es ein Münchner Phantom. Es ist aber ebenso unschuldig wie das Heilbronner Phantom nur eben noch nicht identifiziert.
Glauben Sie denn allen Ernstes noch an den "großen Unbekannten"?
Der vor dem Mord mit dem Opfer noch Wein oder was auch immer getrunken hat, eine Spur an einer Kommode, die nicht tatrelevant war, hinterlässt und sonst null Spuren in dem ganzen Haus?
Nicht am Opfer, Flur, Tür usw usw?
Demgegenüber standen etliche Spuren des verurteilten Mörders, ausschließlich an tatrelevanten Positionen?
Beispielsweise dem Testament/Umschlag?
Ich sehe Ihnen nach, dass sie als Betroffener nicht die nötige Objektivität wahren können.
Aber schlicht und ergreifend nach gesundem Menschenverstand und aller Vernunft folgend, gibt es den großen Unbekannten nicht. Es ist eine Unsauberkeit beim Umgang mit DNA-Material.
Das ist keine Spekulation, sondern ein logischer Schluss.
Leider ziehen Seiten wie diese Verschwörungstheoretiker magisch an und für die sind solche Geschichten ein gefundenes Fressen.
Man darf sich ja hier nicht auf diese Quelle beziehen.
Aber schaut man sich die Kommentare auf der Unterstützer-Seite an, dann bekommt man es fast schon mit der Angst zu tun.