@dundee10 In der Wohnung wurde ein unbekannter Fussabdruck gefunden.
Und warum sollten unbekannte Täter die einen Raubüberfall planten sich nicht auf die Tat vorbereitet und darauf geachtet haben keine Spuren zu hinterlassen.
Der Täter bzw. die Täter haben Handschuhe getragen und ein Schlagwerkzeug mit sich geführt. Das zeugt von einer Vorbereitung und Planung der Tat.
Also kann angenommen werden, dass der bzw. die Täter darauf achteten keine Spuren zu hinterlassen.
Und warum zwei Leute mehr hätten auffallen sollen als eine Person leuchtet mir nicht ein. Fakt ist, dass niemand etwas beobachtet hat, weder eine Person noch zwei Personen wurden gesehen weil einfach niemand da war, der etwas hätte sehen können.
Und warum hätten die Täter schleichen sollen, das wäre in der Tat auffällig gewesen- Sie könnten ganz normal mit einem Fahrzeug in die Parkgarage gefahren sein.
Ich vermute, dass eine Person nach oben rannte um die Wohnung zu checken während die andere Person sich Frau Böhrigner vornahm. Die Täter sind wahrscheinlich zu einem sehr frühen Zeitpunkt aufgeschreckt und veranlasst worden die Tat abzubrechen. Ich vermute der Anruf Mates war der Grund.
Und wie gesagt, ich vermute, dass der Umschlag mit dem Testament aufgerissen wurde, weil man Geldscheine darin vermutete.
Der Täter muss übereilt aus dem Büro geflüchtet sein, in Panik, das spricht auch gegen eine Täterschaft Bences, denn für den hätte kein Grund zur Panik bestanden, weil er um die Gewohnheiten der Tante und ihres Umfeldes wusste und die Telefonanlage ihm bekannt war.