Mordfall Charlotte Böhringer
25.08.2013 um 00:48Wenn Bence es aber nicht war kann er doch nicht einen Totschlag zugeben den er gar nicht begangen hat.
Welches Zeichen würde durch ein solches Vorgehen gesetzt werden? Dass man sich als Angeklager nur vor der unrechtmässigen Verurteilung retten kann indem man etwas zugibt um mit dem Gericht einen Deal einzugehen?
Es geht aber doch um Gerechtigkeit und nicht um einen für alle Seiten tragbaren Deal.
Wenn man Bence die Tat nicht nachweisen kann dann muss er freigesprochen werden.
Anders sähe es aus, wenn er der Täter wäre, dann müsste natürlich geklärt werden wie die Tat genau abgelaufen ist.
Aber ich denke nach wie vor, dass er nicht der Täter ist und daher darf er auch nichts zugeben was er gar nicht getan hat. Auch nicht dann wenn er dadurch vielleicht mit einer geringeren Strafe davonkäme. Das wäre doch schlimmste Rechtsbeugung und würde das Vertrauen in unsere Gerichtsbarkeit nachhaltig zerstören.
Welches Zeichen würde durch ein solches Vorgehen gesetzt werden? Dass man sich als Angeklager nur vor der unrechtmässigen Verurteilung retten kann indem man etwas zugibt um mit dem Gericht einen Deal einzugehen?
Es geht aber doch um Gerechtigkeit und nicht um einen für alle Seiten tragbaren Deal.
Wenn man Bence die Tat nicht nachweisen kann dann muss er freigesprochen werden.
Anders sähe es aus, wenn er der Täter wäre, dann müsste natürlich geklärt werden wie die Tat genau abgelaufen ist.
Aber ich denke nach wie vor, dass er nicht der Täter ist und daher darf er auch nichts zugeben was er gar nicht getan hat. Auch nicht dann wenn er dadurch vielleicht mit einer geringeren Strafe davonkäme. Das wäre doch schlimmste Rechtsbeugung und würde das Vertrauen in unsere Gerichtsbarkeit nachhaltig zerstören.