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Mit der "besonderen Schwere der Schuld" hat er vermutlich nicht gerechnet. Die hat er -möglicherweise- durch sein Verhalten vor Gericht kassiert.Sorry wenn ich diese 'Leiche' nochmal aus dem Keller hole.
Naja....aber der Richter hat sich -was ungewöhnlich ist- lange über sein Verhalten ausgelassen. Bence hatte also nicht wirklich "Credit" bei dem. Gut möglich, dass er sich durch seine Brüllerei und Bemerkungen die Ungnade des Gerichtes zugezogen hat.d.b.cooper schrieb:Sorry wenn ich diese 'Leiche' nochmal aus dem Keller hole.
Es würde mich dennoch interessieren wie du das genau gemeint hast.
Vor Gericht hat er ja nun wirklich nicht viel gesagt.
Klar, eignet sich ja auch als Aufhänger wunderbar. Aber die "Diskreditierung" ist ohne logischen Wert. Da hat einfach nochmal einer seinem Ärger Luft gemacht.d.b.cooper schrieb:Brießmann hat ja auch auf diesen Umstand hingewiesen und damit auch ein Ziel verknüpft.
Brießmann schreibt, dass es nur darum gehe den Angeklagten weiter zu diskreditieren.
Man sollte den Bär halt zumindest solange zum Freund haben, bis man über den Berg ist.d.b.cooper schrieb:Und klar, es kann nur eine Vermutung sein.
Sollte es aber so sein, was mMn durchaus logisch ist, dann ...
kann man es eh nicht nachweisen
Keine Ahnung. Ich kenne ihn nicht. Etwas zurückgeschleimt die Haare -mehr weiß ich nicht, dann lang, dann kurz geschoren - und jetzt? Keine Ahnung.meermin schrieb:Trug Bence normalerweise Mützen? Wie trug er seine Haare?
Ist zwar idealistisch, aber dennoch sollte ja doch einzig der Tatbestand (und eine etwaige Kooperation) zum Strafbemessung führen.LivingElvis schrieb:Man sollte den Bär halt zumindest solange zum Freund haben, bis man über den Berg ist.
Das wird ihm Witting geraten haben. Der hat ja auch Bences desaströses Aussageverhalten bei der Polizei mitbekommen und so war es sicher das einzig vernünftige in der Situation.Interested schrieb:Von einem Unschuldigen erwartet man allgemein eine Mitarbeit - besonders, wenn es um seine Freiheit geht. Hier komplett die Aussage zu verweigern -keine Angaben zu machen, um sich nicht selbst zu belasten - okay - aber wenn man nix (keinen Mord) begangen hat, kann man den anderen Schmu doch locker zugeben. Dann kassiert man ne Geldstrafe oder Bewährung und gut ist. Das Verhalten kann auch ich leider null nachvollziehen.
Der Tatbestand sorgt für die Eingruppierung. Die Schuld für die Strafzumessung. Aber ich weiß, was Du meinst und sehe es genauso. Allerdings ist das halt nur allzu menschlich.d.b.cooper schrieb:Ist zwar idealistisch, aber dennoch sollte ja doch einzig der Tatbestand (und eine etwaige Kooperation) zum Strafbemessung führen.
Ist aber eh alles hypothetisch.