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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

17.01.2020 um 15:14
Zitat von christian01christian01 schrieb:Ein Mensch ist solange perspektivlos bis er eine Perspektive findet.
Lassen wir mal die Banalität dieser Erkenntnis außen vor: Bence hatte von heute auf morgen eine Perspektive. Der Tod seiner Tante offenbarte sich ihm als
Zitat von christian01christian01 schrieb:Wenn schon, dann war er höchstens beruflich orientierungslos
Redest Du noch von Bence T.? Bence T. war nicht beruflich perspektivlos. Er hatte sogar ganz konkret ein wenig anstrengende, sehr, sehr gut bezahlte Tätigkeit als Inhaber eines Parkhauses vor Augen. Eine Aufgabe, auf die er schon als Kind vorbereitet wurde.
Zitat von christian01christian01 schrieb:Extrem gesagt hätte er auch den Hausmann mit 400Euro Nebenjob geben können und ihr Haushaltseinkommen hätte dennoch dem zweier berufstätiger Durchschnittsverdiener entsprochen.
Das mit dem Haushaltseinkommen bezweifel ich. Gibt es denn zumindest für Dich irgendeinen Anhaltspunkt dafür, dass Bence die Tätigkeit eines Hausmannes gereicht hätte? Seinem Umfeld gegenüber sprach er ja nur davon, dass er tolle Tätigkeiten bei noch tolleren Kanzleien verrichten würde.


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17.01.2020 um 15:53
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich darf nochmal daran erinnern, dass es völlig irrelevant ist, was vermeintlich objektiv und in unserer Realität Sinn macht. Ausschlaggebend ist die Perspektive eines möglichen Täters, nicht unsere.

Von daher führen Argumente nach dem Motto "Ich hätte das nicht gemacht" dann doch eher ins egale. Ich würde für 3,50 € auch niemanden umbringen. Ich habe aber schon davon gehört, dass das passiert. Und gar nicht mal so selten.
Genau. Wenn BT das Erbe egal gewesen wäre, hätte er der Tante nicht jahrelange Lügengeschichten über sein erfolgreich bestandenes 1. Examen, den Antritt des Referendariats, die Arbeit bei einem Anwalt, das bevorstehende 2 Examen erzählt. Dann hätte er seinen Studienabbruch sofort deutlich gemacht und abgewartet, wie die Tante darauf reagiert, ob sie ihn in Gnaden wieder aufnimmt oder auch nicht.

Das hat er aber nun mal nicht gemacht. Irgendwelche Gründe für seine fortgesetzten Lügen muss er also gehabt haben. Dreimal darf man raten, welche. Wahrscheinlich werden einige jetzt aber wieder sagen, er log nur deshalb, um seine Tante, die wie eine Mutter zu ihm war und so sehnlichst auf seinen Studienabschluss wartete, zu schonen.....hach ja, der gute Junge. Total selbstlos von ihm...


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17.01.2020 um 20:28
http://freebenedikt.com/benedikt-toth-ein-jaeh-unterbrochenes-leben (Archiv-Version vom 31.12.2019)

Jetzt lasst uns doch mal das Leben von BT aus einer anderen Sicht, nämlich seiner bzw. der seiner Anhänger betrachten, insbesonders die seiner 10-jährigen beruflichen Orientierung.

1996 - Abitur, Beginn Jurastudium

ein glückliches Leben mit Lebensgefährtin Frauke
Leidenschaft: Berge, Schauspielkunst und großer Freundeskreis.

Bence begleitete seine Tante auf ihren Gesellschaftsterminen.

2002 - Bence durchlebt eine Studienkrise.

seit 2006 - Bence ist in Haft


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17.01.2020 um 21:10
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wahrscheinlich werden einige jetzt aber wieder sagen, er log nur deshalb, um seine Tante, die wie eine Mutter zu ihm war und so sehnlichst auf seinen Studienabschluss wartete, zu schonen.....hach ja, der gute Junge. Total selbstlos von ihm...
Bei den hanebüchenen Aussagen des Freundeskreises in der Dokumentation "Ein Freund vor Gericht" würde man sich über eine solche Argumentation nicht mehr wundern. Das alles war das, was das Gericht "lebensfern" nennt. Ich nenne es: dummes Gesabbel.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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18.01.2020 um 19:57
Zitat von RinTinRinTin schrieb:Bence hat mit dreißig Jahren lediglich Abitur und die Arbeit bei seiner Tante als studentische Hilfskraft vorzuweisen, weiter zwei abgebrochene oder nicht bestandene Studiengänge. Er hatte keine Kinder, war nicht verheiratet, bis auf das am fernen Horizont winkende Erbe vollkommen perspektivlos,
Na immerhin, reicher Schnösel ohne Abitur und Drogenproblem hätte es auch sein können.
Das Schicksal kann sich schnell drehen.

Er hatte Abitur und hat ein Studium begonnen, und was ist denn dabei bei seiner Tante zu arbeiten?
Besser bei seiner eigenen und für die eigene Familie zu arbeiten, als für irgendeinen Hans.


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18.01.2020 um 20:07
Zitat von TihoTiho schrieb:Er hatte Abitur und hat ein Studium begonnen, und was ist denn dabei bei seiner Tante zu arbeiten?
Am Abitur ist gar nichts dabei. Am Studium auch nicht, aber das hatte er ja längst geschmissen. Er hatte nur die Arbeit bei der Tante, sonst NICHTS. Das Problem für ihn war bekanntlich, dass die Tante ihn nicht mehr bei sich arbeiten hätte lassen wollen und ihn enterbt hätte, wenn sie erfahren hätte, dass er sie über Jahre dreist über sein Studium angelogen und sie bestohlen hatte.

Also hätte ihm das NICHTS gedroht, wenn sie ihr Testament zu seinen Ungunsten abgeändert und von seinen Diebstählen erfahren hätte. Hausverbot hatte er ja schon, sie hatte ihm deutlich gezeigt, dass sie ihn nicht brauchte.


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18.01.2020 um 20:32
Zitat von TihoTiho schrieb:Er hatte Abitur und hat ein Studium begonnen, und was ist denn dabei bei seiner Tante zu arbeiten?
Besser bei seiner eigenen und für die eigene Familie zu arbeiten, als für irgendeinen Hans.
Na ja, ich weiß nicht. Kommt vielleicht auch darauf an, was man arbeitet und nicht nur für wen. Kann nicht allzu befriedigend gewesen sein, bei dem Aufgabenbereich, den ihm seine Tante überlies. Er hatte doch null Befugnisse.


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18.01.2020 um 21:10
Autoreifen im Lager aufstapeln oder aufräumen. Wenn BT was zu sagen gehabt hätte, dann hätte er gesagt, das jemand anderes von den Mitarbeitern dies machen sollen und er hätte derweil in derTanke aufgepast. Aber CB wollte das er das Lager mit den Autoreifen aufräumen sollte. Man man sowas gern, wenn man sich als zukünftigen Geschäftsführer sieht? Ich glaube nicht.


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18.01.2020 um 21:30
@curt

Wobei, im Kassenhäuschen sitzen und aufpassen, ist jetzt auch nicht unbedingt eines künftigen GF würdig, aber schon besser :D
Hatte er denn überhaupt einen eigenen Schreibtisch im Büro? Ich habe nie was davon gelesen. Als Kronprinz hätte sie ihn zu jedem Termin mit Steuerberater und Anwalt mitnehmen müssen, sie wollte sich zur Ruhe setzen. Irgendwie passt das alles nicht, meiner Meinung nach hatte sie schon längst Bedenken, ob das alles richtig ist.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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18.01.2020 um 21:40
Zitat von curtcurt schrieb:Man man sowas gern, wenn man sich als zukünftigen Geschäftsführer sieht? Ich glaube nicht.
achja ... ja und wo ist das problem anzupacken.


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18.01.2020 um 21:55
Zitat von curtcurt schrieb:Man man sowas gern, wenn man sich als zukünftigen Geschäftsführer sieht? Ich glaube nicht.
Sehr richtig. Nichts, mit dem Mörder T. auf Partys hätte angeben können. Im Gegenteil. Einem selbstverliebten Charakter wie ihm wird das kaum gefallen haben.


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18.01.2020 um 22:01
Zitat von TihoTiho schrieb:achja ... ja und wo ist das problem anzupacken.
Wenn man nicht mehr kann als anpacken, dann ist das ein Problem.
Deshalb sein Runterspielen, es würden kaufmännische Grundkenntnisse genügen, so einen Bauladen zu führen.


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19.01.2020 um 00:47
@Jamegumb
Im wesentlichen musste das Parken abkassiert werden und die Tankstelle. Das warenangebot im Shop war übersichtlich, Dazu gehörte auch das aufräumen des Lagers . Das waren alles seine Aufgaben und er saß ja oft im Kassenhäuschen, das weiß ich . Im Büro hatte er keinen Schreibtisch , da arbeitete der langjährige Kollege .
Wirklich zur Ruhe setzen wollte sie sich auch noch nicht. Das war ihm alles klar .


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19.01.2020 um 01:04
@Jamegumb
Ok, er hatte auch die Befugnis , die Kassenautomaten zu leeren . Und Erledigungen für die Tante zu machen und Briefe zu formulieren .Und er musste sich ab und zu einen anschiss abholen u die Launen der Chefin abkriegen . Das ist in Familienbetrieben oft so .
Und das alles für den selben Stundenlohn wie die andren Aushilfen .
Das ist aber nicht ungewôhnlich in Familienbetrieben Solang die Chefin da ist bleibt man der Kronprinz und hat halt abzuwarten bis die goldenen Zeiten kommen .


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19.01.2020 um 06:48
Zitat von StradivariStradivari schrieb:bleibt man der Kronprinz und hat halt abzuwarten bis die goldenen Zeiten kommen .
Abwarten hätte hier aber nicht gereicht. Er hätte liefern müssen. Nämlich zwei Staatsexamina in Jura. Aber genau das konnte er nicht und in einer ohnehin ungünstigen Ausgangssituation (Hausverbot mit Schlüsselentzug) drohte ihm, dass seine Studienlüge ihm um die Ohren flog. Außerdem lag eine Enterbung in der Luft.

Das sind deutlich andere Umstände, als bei einem normalen Streit in einem Familienbetrieb.


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19.01.2020 um 08:31
@emz

Zu deinem Link.
Echt jetzt, da kriegst du doch die Tür nicht zu!
Benedikt Toth – ein jäh unterbrochenes Leben


Das einzige Leben, dass hier absichtlich jäh unterbrochen wurde, ist ja wohl das der armen Frau Böhringer! Das auf brutalste Weise durch diesen Mörder. -.-

Schämen sich diese pietätlosen Holklötze denn gar nicht?


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19.01.2020 um 11:33
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Und das alles für den selben Stundenlohn wie die andren Aushilfen .
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Das sind deutlich andere Umstände, als bei einem normalen Streit in einem Familienbetrieb.
Er stand in der Firmenhirarchie an untester Stelle. Er war der Prellbock für die Chefin, bekam dafür das niedrigste Gehalt und musste still halten, um weitere Zuwendungen zu erhalten. Das nagt an einem.
Man könnte auch sagen: Wer sich zum Wurme macht, darf sich nicht wundern, wenn er getreten wird.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Das einzige Leben, dass hier absichtlich jäh unterbrochen wurde, ist ja wohl das der armen Frau Böhringer!
Doch dazu fehlt jegliches Bedauern und das ausnahmslos bei allen Familienmitgliedern.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.01.2020 um 20:58
Ermittler verkündet Überraschung - Neue Wende im Parkhausmord? So titelt jedenfalls die tz heute :

"Ich halte die Beweise gegen Bence nicht für stichhaltig“, sagt Axel Petermann. Er war Leiter der Bremer Mordkommission und hat rund 1000 unnatürliche Todesfälle aufgeklärt. Den Fall Böhringer hat der Top-Profiler in den vergangenen drei Jahren genau unter die Lupe genommen – und kommt zu dem Ergebnis: „Die Ermittler haben Fehler gemacht. Aus meiner Sicht basiert das Gerichtsurteil auf falschen Grundannahmen.“

„Es waren mehr als 20 Schläge, die zum Tod geführt haben“, sagt Petermann. Bislang sei man davon ausgegangen, dass Bence T. abends auf seine Tante gewartet habe, die immer montags zum Stammtisch im Paulaner ging. An der Haustür, so glaubt das Gericht, hat Bence T. auf Charlotte Böhringer eingeschlagen. Und sie dann im Hausflur brutal getötet. Sein Motiv: Habgier, angeblich wollte er an ihr Erbe.

„Die DNA-Spuren am Tatort wurden falsch bewertet“, sagt Petermann jetzt. Beispiel: Fingerabdrücke an der Wohnungstür und im Flur seien irrtümlich als Handschuh-Spuren gewertet worden, kritisiert er. Der Todeszeitpunkt: falsch errechnet. Und: „Für mich hat sich klar gezeigt, dass die erste Gewalt eben nicht an der Tür stattgefunden hat.“ Petermann ist vielmehr überzeugt, dass der Täter im hinteren Bereich des Wohnungsflures zuschlug. „Dafür sprechen die verschiedenen Blutspritzzentren ebenso wie die Richtung der Blutspuren. Die Schlagspritzer zeigen in Richtung Tür.“ Der Täter müsse also schon in der Wohnung gewesen sein.

Für die Ermittlungen hat sich der Profiler – mit Erlaubnis der Familie T. – viele Tage in der Tatwohnung aufgehalten. Wichtig war ihm auch der Zugang zu den vielen Fallakten, die er studiert hat. Fotos, Gutachten, Spurensicherungs- und Tatortbefundbericht: Petermann kennt die Details des Falles – und sagt: „Die Justiz hat sich geirrt.“

Entscheidendes Detail lässt Ermittler zweifeln
Das entscheidende Detail: der blutige Blazer der Millionärin. Darauf wurde DNA von Bence T. gefunden. Petermann ist überzeugt: „Die Spuren sind nicht von einem Handschuh, das ist die Textilstruktur selbst, die blutig verwischt ist. Tatsächlich gab es gar keinen Handschuh-Abdruck, wie behauptet wurde.“ Die DNA könnte auch beim Auffinden des Opfers während des Pulsmessens übertragen worden sein – und ebenso gut von Bences Bruder oder der Mutter stammen. Etwa von einem früheren Alltags-Kontakt mit der Getöteten. „Aus meiner Sicht hätte Bence mit den vermeintlichen Beweisen nicht verurteilt werden dürfen“, sagt Petermann – und will den Fall neu aufrollen.

Über Star-Anwalt Gerhard Strate und Peter Witting hat die Familie im Februar 2019 ein Wiederaufnahmeverfahren angestrebt, für das das Landgericht Augsburg zuständig ist. „Bislang gab es noch keine Entscheidung“, so Sprecher Christian Grimmeisen.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-parkhaus-mord-boehringer-ermittler-wende-ueberraschung-13459229.html


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.01.2020 um 21:20
Die DNA-Spuren am Tatort wurden falsch bewertet“, sagt Petermann jetzt. Beispiel: Fingerabdrücke an der Wohnungstür und im Flur seien irrtümlich als Handschuh-Spuren gewertet worden, kritisiert er.
Typische Methode, jemanden krampfhaft entlasten zu wollen. Da werden im selben Satz DNA-Spuren und Handschuhspuren durcheinander gewürfelt.
Vielleicht sollte sich Herr Petermann langsam aufs Altenteil zurückziehen, statt die Arbeit seiner Kollegen in der Dreck ziehen zu wollen. Ich hoffe, der WA-Antrag wird bald abgelehnt, damit man den Quatsch nicht mehr lesen muss und Petermann.... Naja, Ruhestand halt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.01.2020 um 22:10
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Ich hoffe, der WA-Antrag wird bald abgelehnt, damit man den Quatsch nicht mehr lesen muss und Petermann.... Naja, Ruhestand halt.
Ich denke nicht, dass eine Ablehnung des WAA dazu führen wird, dass man derartiges nicht mehr lesen wird. Die Familie wird das nicht hinnehmen, ohne sich darüber in den Medien zu äußern. Bekommt Petermann die Gelegenheit, sich in einem Medium öffentlich zu äußern, so wird er sie nutzen.


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