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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 21:01
Wie dumm von BT nicht einfach alles zugegeben zu haben. Ja, vorher gelogen ohne Ende, dann im Affekt die Tante totgehauen. Aber nach 8 Jahren frei. Die Verlobte und die Freunde lassen sich in diesem Alter auch noch ersetzen. Wenn er noch lange sitzt knickt er eh irgenwann ein. Dann wird es aber zu spät sein ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 21:27
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:beschäftigt
Was ist wenn die Schraube im Baumarkt von 295 Leuten berührt würde? Und der q tip von 30 Menschen im Drogeriemarkt?
Der Spur Spur Treffer ist Völlig irrelevant für das Verfahren das wollen manche einfach nicht kapieren
Heroische Erklärung für eine Schraube mit einem einzigen nachgewiesenen DNA Profil.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 21:36
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:dann im Affekt die Tante totgehauen
im Affekt? Mit diesen mickrigen DNA-Spuren und laut Gericht auch noch mit Handschuhen. Keine Zeugen, keine blutverschmierte Sachen. Eigentlich auch keine Fußspur von ihm, auch ungewöhnlich für eine Affekt-Tat. Bei einer klassischen Affekt-Tat ohne vorher nachzudenken müssen die DNAs und weitere Beweise nur so wimmeln

Wenn es BT war, dann nach meiner Überzeugung nur durch eine eindeutige "Willenserklärung"


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17.06.2021 um 21:40
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Heroische Erklärung für eine Schraube mit einem einzigen nachgewiesenen DNA Profil
Äh, nach wieviel Jahren? Du tust ja gerade so, als ob alte schrauben die im erdboden vergraben sind nach zwanzig jahren noch 250 DNA spuren enthalten :D
Merkst selber wie lächerlich diese Annahme ist oder? ;)


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17.06.2021 um 21:52
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Äh, nach wieviel Jahren? Du tust ja gerade so, als ob alte schrauben die im erdboden vergraben sind nach zwanzig jahren noch 250 DNA spuren enthalten :D
Du meinst wohl 325. Vielleicht brauchtest du die hohe Eingangsgröße an "Kontaminationen" in deiner falschen Rechnung aber auch,
damit genau ein vollständiges Profil nach Wind und Wetter und vor allem Zeit übrig bleibt. 🙂

Das es sich um nachträgliche Kontaminierung handelt ist ebenfalls nicht ausgeschlossen. Kann immer noch der Täter im Fall Böhringer sein.


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17.06.2021 um 22:01
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Nein es reicht, dass zwei Berufsrichter und zwei Laienrichter zur Überzeugung gelangen der Anklage zu folgen, den Angeklagten tatschuldig zu sprechen und für ihre Variante ein Strafmass festlegen.
Das macht genau 4 Menschen.
Immer noch nicht, auch wenn's der Pollux meint.

@LL
Damit aus Totschlag Mord wird, dafür bedarf es eigentlich nur eines, ein Mordmerkmale.
Weder verlangt der Mord eine Planung, noch wird bei Affekt ein Totschlag draus.
Ich wollte es nur mal erwähnen, meine Beitrage waren da auch nicht immer ganz korrekt.


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17.06.2021 um 22:24
Zitat von emzemz schrieb:Immer noch nicht, auch wenn's der Pollux meint.
Wenn du mich unbedingt falsch verstehen willst, liegst du wieder daneben. Dass der Satz juristisch korrekt ist, müsstest du doch eigentlich wissen. Genauso, wo in der Tatwohnung die Treppe ist.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 22:35
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:und die Habgier von BT sich auch nicht wirklich greifen lässt
Ach, die lässt sich nicht greifen? Anders als die Griffe BTs in die Geldautomaten? Oder die Griffe ans Testament?
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Ich spüre keine Verpflichtung irgendeine Zunft hochzuhalten, wenn ich Kritik nachvollziehen kann.
Übersetzt aus dem Kontext, in dem mein Kommentar stand: Du scheisst auf den Rechtsstaat wegen eines Gefühles, was Du hast. Ok, ist zur Kenntnis genommen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 22:37
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Das sich der Oberstaatsanwalt vor Urteilsverkündung mehrere Tatvarianten vorstellen konnte,
Nicht mehrere Tatvarianten. Dass es ein vorsätzliches Tötungsdelikt war, war schon klar. Die einzige Frage, die sich stellte, war die nach Totschlag oder Mord sowie der besonderen Schwere der Schuld. Und natürlich können vor jeder Urteilsverkündung weder StA noch Verteidiger mit Gewissheit sagen, wie das Gericht entscheiden wird.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:in Abhängigkeit der Einlassung
Ja wie soll denn der Staatsanwalt wissen, wie es ganz im einzelnen war und vor allem, was sich der Täter dabei gedacht hat bzw. auch, welches Motiv er hatte? Das weiß nur der Täter, und wenn der schweigt, kann auch der Staatsanwalt - anhand der vorliegenden Tatsachen bzw. Fakten wie DNA-Spuren, Zeugenaussagen, Dokumenten, Examenslügen, geklautem Geld, Lügerei bezgl. Augsburgfahrt, Verknüpfung zwischen bestandenem Examen und Erbe durch die Erbtante - nur mutmaßen. Es ist dann schon Sache des Angeklagten, ihn entlastende, der StA nicht bekannte Umstände zu benennen, damit diesen nachgegangen werden kann.

Die StA hat jedenfalls ein sehr schlüssiges Indiziengebäude geliefert. BT hat gemeint, er könne schweigen und würde dann aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun, er hat sich geirrt.
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Der Spur Spur Treffer ist Völlig irrelevant für das Verfahren das wollen manche einfach nicht kapieren.
Ich denke, sie kapieren es schon. Aber sie reiten darauf herum, weil der Spur-Spur-Treffer sich halt anbietet für den geheimnisvollen Unbekannten aus dem Internat am Ammersee, den CB natürlich irgendwie gekannt haben muss. Es geht halt nichts über eine, aua, mit gedanklicher Gewalt herbeigequetschte unlogische Story. Denn sonst gibt es ja nichts, was man für die Unschuld BTs anführen könnte.


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17.06.2021 um 22:37
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Nach Absitzen einer Halbstrafe wäre er nach 7.5J frei gewesen. Genau das sagt er in die Kamera.
Nein, das sagt er nicht in die Kamera. Das ist das, was Pollux behauptet, was BT angeboten wurde.

Lass einfach das Verbreiten von Unwahrheiten.


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17.06.2021 um 23:02
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich denke, sie kapieren es schon. Aber sie reiten darauf herum, weil der Spur-Spur-Treffer sich halt anbietet für den geheimnisvollen Unbekannten aus dem Internat am Ammersee, den CB natürlich irgendwie gekannt haben muss. Es geht halt nichts über eine, aua, mit gedanklicher Gewalt herbeigequetschte unlogische Story. Denn sonst gibt es ja nichts, was man für die Unschuld BTs anführen könnte.
Wenn das Ermittlungsverfahren stümperhafte Schlamperei bietet, wird es immer Raum für Spekulationen geben. Das ist völlig normal. Das der AB der CB nicht abgehört wurde Ist auch ein nettes Beispiel für so etwas.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ach, die lässt sich nicht greifen? Anders als die Griffe BTs in die Geldautomaten? Oder die Griffe ans Testament?
Beides ist nicht wirklich plausibel. Wenn er sie nicht umgebracht hätte, dann hätte er bestimmt ewig weiter Geld abzwacken können. Nehmen wir die Darstellung des Gerichts an. Ein Jurastudent befürchtet aus dem Testament entfernt zu werden, nicht etwa wg dem bekannten Studiumabbruch, sondern Grund a/b/c. Also muss die Tat geplant gewesen sein. Warum sollte er so schlecht geplant haben, wenn das Ziel war die Tat erfolgreich zu verdecken?
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Lass einfach das Verbreiten von Unwahrheiten.
Anstatt hier so vorwurfsvoll mit Platitüden zu agieren, könntest du lieber den Wortlaut zitieren.

Ich helfe gerne aus: zu einem anderen Strafmass....selbst wenn es noch ein Tötungsdelikt gewesen wäre...

Totschlag=noch ein Tötungsdelikt=15Jahre

Passt doch alles. Auch Pollux 7.5J. gute Führung voraus gesetzt.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Die StA hat jedenfalls ein sehr schlüssiges Indiziengebäude geliefert. BT hat gemeint, er könne schweigen und würde dann aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun, er hat sich geirrt.
Das ist deine Sichtweise. Witting hat die Indizien angegriffen um zu entlasten. Im Prozess muss sich der Angeklagte aus wahrer Täter erweisen. Keine Beweislastumkehr. Er hat lautstark betont dass er seine Tante nicht umgebracht hat.


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17.06.2021 um 23:08
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Wenn er sie nicht umgebracht hätte, dann hätte er bestimmt ewig weiter Geld abzwacken können.
Nein, hätte er nicht, oder schon das Hausverbot und die Abnahme der Schlüssel vergessen ?
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Ich helfe gerne aus: zu einem anderen Strafmass....selbst wenn es noch ein Tötungsdelikt gewesen wäre...
Hätte der Angeklagte sich eingelassen, dann wäre ich vielleicht ...
Nicht immer die Hälfte weglassen.


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17.06.2021 um 23:13
Zitat von wagnerwagner schrieb:Nein, hätte er nicht, oder schon das Hausverbot und die Abnahme der Schlüssel vergessen ?
Glaubst du ernsthaft dass dies in der Beziehung der beiden ein Dauerzustand geblieben wäre. Es hört sich doch sehr nach Zuckerbrot und Peitsche und Dominanz an. Auf Streitepisoden folgt wieder Eierkuchen.
Pädagogische Scharmützel.
Zitat von wagnerwagner schrieb:Hätte der Angeklagte sich eingelassen, dann wäre ich vielleicht ...
Nicht immer die Hälfte weglassen.
Immer??? Das war bereits Thema heute zuvor. Schau mal genau in den Verlauf. Eine
Diskussion baut aufeinander auf. Es ging nur noch um das geringste mögliche Strafmass im Falle einer Einlassung.


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17.06.2021 um 23:30
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Totschlag=noch ein Tötungsdelikt=15Jahre
Nicht zwingend. Kann auch in besonders schweren Fällen auf lebenslang erkannt werden.


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17.06.2021 um 23:37
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Anstatt hier so vorwurfsvoll mit Platitüden zu agieren, könntest du lieber den Wortlaut zitieren.
Im Wortlaut des Staatsanwalts ist von 7,5 Jahren weit und breit nichts zu sehen und zu hören. Genau das war aber Deine Behauptung.

Du wirfst unter anderem den Ermittlern vor, nicht sauber und sorgfältig gearbeitet zu haben ("stümperhafte Schlamperei"), ich finde schon, dass man Dich ab und zu daran erinnern kann, gefälligst selber sauber und sorgfältig zu argumentieren, zu zitieren und zu diskutieren. Sonst könnte man Dir Heuchelei unterstellen.

Das was Du behauptet hast, ist unwahr. Punkt.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:criminal_minds schrieb:
Nach Absitzen einer Halbstrafe wäre er nach 7.5J frei gewesen. Genau das sagt er in die Kamera.
Nein. Das sagt er nicht.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Warum sollte er so schlecht geplant haben, wenn das Ziel war die Tat erfolgreich zu verdecken?
Dass musst Du BT fragen, nicht mich. Aber offensichtlich hat das Märchen vom ach so intelligenten BT auch bei Dir verfangen. Warum werden 95% aller Tötungsdelikte aufgeklärt? Weil Täter nicht halb so schlau sind, wie sie glauben zu sein.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Im Prozess muss sich der Angeklagte aus wahrer Täter erweisen
Ja. Und genau das ist passiert. Denn das entscheidest halt nicht Du, sondern das Gericht. Und diese Entscheidung wurde durch mehrere Instanzen rechtskräftig bestätigt und zwei Wiederaufnahmeanträge abgelehnt.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Er hat lautstark betont dass er seine Tante nicht umgebracht hat.
Er hat auch eine Weißwurstparty zum Examen veranstaltet, obwohl er längst exmatrikuliert war.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Wenn er sie nicht umgebracht hätte, dann hätte er bestimmt ewig weiter Geld abzwacken können.
Auch wenn das @wagner schon gesagt hat, vielleicht hilfts ja doppelt: Er hatte Hausverbot und den Schlüssel abgenommen bekommen. Da war nichts mehr mit in die Kasse greifen.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Glaubst du ernsthaft dass dies in der Beziehung der beiden ein Dauerzustand geblieben wäre.
Kannst Du belegen, dass das nicht so gewesen wäre? Hausverbot und Schlüsselentzug gab es meines Wissens vorher noch nicht. Also nix mit "Das war normal".
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Es ging nur noch um das geringste mögliche Strafmass im Falle einer Einlassung.
Nein, es ging darum, dass Du wörtlich behauptet hast, der Staatsanwalt hätte was von 7,5 Jahren in die Kamera gesagt. Das stimmt aber nicht.


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17.06.2021 um 23:39
Zitat von emzemz schrieb:Nicht zwingend. Kann auch in besonders schweren Fällen auf lebenslang erkannt werden.
Vielleicht. Aber für den Fall hätten sich Witting und er was einfallen lassen können. 1 halbe Flasche Wein wurde konsumiert. Und dann erzählt ein Zeuge aus ihrem Umfeld, sie hätte ihn immer in der Öffentlichkeit gedemütigt.
Und ich bin mir ziemlich sicher, an dem 7,5-Angebot ist was dran.


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17.06.2021 um 23:44
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Im Wortlaut des Staatsanwalts ist von 7,5 Jahren weit und breit nichts zu sehen und zu hören. Genau das war aber Deine Behauptung.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Nach Absitzen einer Halbstrafe wäre er nach 7.5J frei gewesen. Genau das sagt er in die Kamera.
Von Absitzen einer Halbstrafe auch nicht. Das war die Bedeutung des Wortlauts von Strafmass und noch Tötungsdelikt in Jahre übersetzt. Jetzt endlich verstanden oder weiter aufregen?


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 23:49
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Jetzt endlich verstanden oder weiter aufregen?
Sei ganz beruhigt, ich bin gänzlich unaufgeregt, wenn ich Dir stümperhafte Schlamperei nachweisen kann. Du behauptest Dinge, die schlicht und einfach nicht stimmen.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Genau das sagt er in die Kamera.
Er sagt das weder wörtlich noch sinngemäß. Nochmal: Hör auf, Unwahrheiten zu verbreiten.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 23:51
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Sei ganz beruhigt, ich bin gänzlich unaufgeregt, wenn ich Dir stümperhafte Schlamperei nachweisen kann. Du behauptest Dinge, die schlicht und einfach nicht stimmen.
Ach echt. Dann rechne du doch mal vor? Einheit Jahre.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Er sagt das weder wörtlich noch sinngemäß. Nochmal: Hör auf, Unwahrheiten zu verbreiten.
Warum meldest du nicht einfach oder ist das ein Stilmittel?


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.06.2021 um 23:54
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Einheit Jahre.
Der Staatswanwalt sagt nichts von Jahren.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:ist das ein Stilmittel?
Offensichtlich. Von Dir.


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