@alleGuten Abend, liebe Kolleginnen und Kollegen...
...nein, auch in den Nachrichten wurde der Fall L. noch immer nicht als gelöst vermeldet. Also haben wir auch noch unsere Hierseinsberechtigung!
@vishnugottWelch erhabener "nick"! Herzlich Willkommen an Bord unseres Bodenseedampfers...
...und gleich die erste Frage, wenn Du über Ortskenntnisse verfügst: Gibt es eigentlich eine Möglichkeit außer mit dem Schiff die Insel Reichenau sonst wie zu erreichen / zu verlassen? Mir wurde da neulich mal etwas von einem begehbaren Damm erzählt...
Zu Deiner ersten Frage; da gab es doch in den "Zuschauerreaktionen" einen Hinweis (wortwörtlich) betrefflich einer „Kontakt-Anbahnung" des Opfers in Schaffhausen. Nur -dazu auch gleich zu Deiner zweiten Frage - das sind ja keine gesicherten Erkenntnisse mit dem Grenzübertritt. Und einem evtl. Spielbankbesuch in St.Gallen. Wobei ich die schon öfter durchgespielten Gedanken, daß es sich bei unserem biederen "Coiffeurmeister" von der Zonengrenze um einen "Zocker" gehandelt haben könnte, auch nicht so recht verinnerlichen mag. Genauso, wie die Diskussionen darüber, ob er denn nun sein mühsam "erschnippeltes" Geld, als Steuerflüchtling in die sicheren Tresore der Schweiz schaffen wollte...
Dagegen kann ich mir mehr und mehr vorstellen, daß er durchaus bestimmte "exotische" Sexualpraktiken bevorzugte, die er dort unbemerkt ausleben konnte. Mit jemand anderem ("Titus1960", ich grüße Dich!), der oder die evtl. aus Zürich oder Umgebung gekommen ist.
Schön, wenn Dir noch mehr in den Sinn kommen würde - wir sind nach wie vor für alle Gedanken und Ideen offen. Bleibt uns ja auch nicht viel anderes übrig, wenn man sich ausschließlich am Film bislang orientieren kann. Danke für die Mitarbeit!
@lesmonaWieso denn so bescheiden? Deine "Gesichtsanalyse" war interessant und Widerspruch konnte ich auch nicht lesen. Wobei -klar- ist schon immer eine heikle Sache einen Menschen nach dem Antlitz einzuordnen...
Danke, daß Du Dir den Film nochmal angeschaut hast - muß zu meiner Schande gestehen, daß ich die dem Team aufgegebene "Hausarbeit" selber noch nicht erledigt habe - wird aber nachgeholt. Ja, immer wieder diese Arzt-/Hautarzt-Geschichte. Und immer wieder die Frage, warum der Fall plötzlich abrupt in der Versenkung verschwunden ist. Denn mal logisch gedacht - in einer Stadt wie Konstanz ist doch die Zahl der Medizinmänner und -frauen überschaubar; die derjenigen für "Haut- und Liebe" doch erst recht. Und wenn dort und in der Umgebung auf Nachfrage der Ermittler kein Arzt gefunden wurde, der L. behandelt hat, muß doch spätestens bei der Fahndungssendung sich jemand gemeldet haben. Andere Patienten im Wartezimmer, Sprechstundenhilfen, sonstiges Personal haben die "Halbgötter in weiß" doch auch...