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"Bodensee-Mord" von 1969

1.437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:03
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb: Der Mann war allerdings auch Friseurmeister und die Geschäfte liefen 1969 nicht schlecht.
Vielleicht kommt meine Idee mit der Schweizer Bank doch noch zum Tragen?
Ich kenne aus alten Zeiten auch noch gut verdienende Friseursalons, zumindest waren sie oft später Hausbesitzer. Da fiel dann schon mal die Ladenmiete weg. Und Angestellte schwarz arbeiten zu lassen, war ja damals noch ein normales Ding. Höchstens ein Kavaliersdelikt und somit gern praktiziert. So konnte man schon als selbstständer Klein-Unternehmer gut leben. Genau wie die Tante-Emma-Läden, die ja auch oft Goldgruben waren.

Dass im Film das Ehepaar als extravagant bezeichnet wurde, deutet ja auch schon ein wenig darauf hin, den Wohlstand vorzuzeigen oder vorzeigen zu wollen.

Alles im allem würde diese Theorie erklären, warum Herr L. plötzlich wegfahren wollte. Es könnte ja eine Steuerprüfung vermutet worden sein oder man wollte keine höheren Beträge im Haus lagern. Dann wiederum wusste seine Frau sicher Bescheid, hat es den Ermittlern aber aus gutem Grund verschwiegen und die Version vom plötzlichen Verschwinden aufgetischt.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:05
Oh, da fällt mir noch was ein:

Was ist, wenn er sich in der Schweiz behandeln lassen hat? Wie sah es da mit der Meldepflicht von Geschlechtskrankheiten aus?


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:17
@Parador
Guten Abend und schön daß Du dabei bist!
So eine hohe Geldsumme muß das nicht gewesen sein - im Film (auf nichts anderes können wir uns ja leider nur immer und immer wieder berufen :-( ) hieß es -in Zusammenhang mit dem ominösen "Scheren-Verkaufs-Versuch"- nur lediglich "ausreichend". Und so weitgehend spartanisch, wie L. ja auf seiner "Irrfahrt" letztendlich doch gelebt hat (Spielcasino jetzt mal ausgeblendet), mag er auch nicht viel ausgegeben haben...


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:21
@Lorea

Das ist eine gute Frage, wie das mit der Meldepflicht in der Schweiz war? Das weiß ich nicht!!!


Ich denke auch, dass der Friseurmeister wohlhabend war.Der Fall hat viele Facetten.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:26
@Lorea
Dass im Film das Ehepaar als extravagant bezeichnet wurde, deutet ja auch schon ein wenig darauf hin, den Wohlstand vorzuzeigen oder vorzeigen zu wollen.

Der Begriff "extravagant" stammt aus einem Internet-Chat, den ich zufällig im April mit einer Frau geführt habe und die im Heimatort von L. aufgewachsen ist; die Familie auch persönlich gekannt hat. Insofern also keine objektvive Aussage einer "Zeitzeugin"...
Zitat von BernardBernard schrieb:[XXX] die famlilie war oder ist sehr extravagant



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Bernard Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:31
Hmmm... - das läuft jetzt auf den berühmten Koffer voll Schwarzgeld hinaus, dessen Inhalt in der Schweiz auf eines der ebenso berühmten "Nummernkonten" eingezahlt wurde...?
Wie soll das gegangen sein, bei der Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und entsprechenden Grenzkontrollen in der damaligen Zeit? Bin da nicht so bewandert, war ja auch erst 13 Jahre alt... ;-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:31
@Lorea

Was immer war - die Frau muß mehr gewußt haben.

Das Ehepaar dürfte ja Jahrzehnte verheiratet gewesen sein, wenn sie schon einen Enkel hatten.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:43
@Bernard
Zitat von BernardBernard schrieb: Der Begriff "extravagant" stammt aus einem Internet-Chat, den ich zufällig im April mit einer Frau geführt habe und die im Heimatort von L. aufgewachsen ist; die Familie auch persönlich gekannt hat. Insofern also keine objektvive Aussage einer "Zeitzeugin"...
Ja stimmt Bernard, ist mir grad auch aufgefallen. Hab' mich da vertan.

Diesen Chat kann man wahrlich nicht "verwerten", die Frau hat ja die Personen total verwechselt oder gar nicht gekannt. Am schönsten fand ich ihre Aussage, daß in Herrn L.'s Alter sich ja oft eine Psychose manifestiert oder so. Da musste ich herzhaft lachen. Mit 56. :)

Nochmal auf die "Extravaganz" zurückzukommen. Die Kleidung des Herrn L. war es ja auf jeden Fall.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:45
@Badesalz
Was immer war - die Frau muß mehr gewußt haben.
Ich glaube, davon kann man IMMER bei Zeugenaussagen ausgehen. Wer plaudert denn schon Intimitäten oder Geheimnisse unnötig aus? Zuerst versucht man wahrscheinlich, diese "kleinen" Details wegzulassen. Erst recht, wenn sie peinlich werden könnten.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 19:51
@Lorea
Doch, gekannt hat sie die Familie. Aber hat eben auch davon geschrieben (sogar wiederholt!), daß es nicht der Ehemann sondern der Sohn war, der ermordet wurde. Der Chat wurde auch mit ganz anderer Zielsetzung geführt und als sie zufällig dabei erwähnte, daß sie in Hof geboren ist, habe ich -klar- gleich mal bezüglich Selbitz und dem Fall L. nachgefragt. Und dabei stellte sich dann heraus, daß sie dort aufgewachsen ist...
Zu ihren "medizinischen" Aussagen nur ergänzend: Angeblich (was ich ihr im Übrigen auch geglaubt habe) ist sie als Betreuerin in einer psychiatrischen Wohngruppe tätig...


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 20:04
@Bernard
Ja, ich weiss, ich hab' den Chat ja gelesen.

Und dass sie eigentlich eine andere Zielsetzung hatte, kann man ihm auch gut entnehmen. :) Sie "klang" ja oft eher gelangweilt oder irritiert. Man spürt, daß sie von diesem Thema weg wollte.

Die Tatsache, daß sie von einem Sohn sprach, der in dem Alter einer sich typischerweise entwickelnden Psychose war, spricht ja schon dagegen, daß sie sich an den Fall erinnern konnte oder wollte.

56 Jahre ist sicher nicht das Alter, in dem sich üblicherweise eine Psychose zum ersten Mal zeigt.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Ich glaube, sie hat schon mal von dem Fall gehört, mag auch in dem Ort gelebt haben; aber ansonsten hat sie Dir aus Höflichkeit lax geantwortet, da ihr das Interesse fehlte und sie, wie Du schon selbst sagtest, andere Unterhaltungsthemen vorgezogen hätte.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 20:15
@Lorea
Ja, ja... - hast schon recht. Daß sie die Verwandtschaftsverhältnisse verwechselte, mag auch noch einen anderen Hintergrund gehabt haben, wie mich ein Satz im Chat von ihr vermuten läßt:
[XXX] so eine ähnlich geschichte ist auch in meiner famlilie zu dieser zeit passiert
Also das ganze nicht so unbedingt Tat- und Ermittlungsrelevant sehen.


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crime ehemaliges Mitglied

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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 20:20
sorry, aber ich bin mich noch am durchlesen... ist ja ne Menge Stoff den ihr da schon zusammengetragen habt...
Mache mir auch ein paar Notizen, deshalb dauert es ein bisschen länger.
Aber wenn ich mir Dinge aufschreibe, dann kann ich sie besser verstehen...

also bis morgen dann


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 21:01
@crime
Guten Abend, herzliches Willkommen - und schön, daß Du dabei bist.
Gemach, gemach... - laß Dir ruhig Zeit! Beim Durchlesen, den Notizen und -am wichtigsten- Deinen Überlegungen und den Gedanken, die Du uns dann mitteilen willst. Eigentlich haben wir soooo viel noch gar nicht zusammengetragen - denn mehr wie der Filmfall steht uns -momentan- leider nicht zur Verfügung. Daß sich auf Grundlage dessen aber schon ein richtig tolles "Brainstorming" ergeben hat, ist auch schon mal was...
Danke für Deine Mitarbeit! :-)


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 00:22
Wo seid Ihr denn alle gewesen, heute abend? Oder lief Rosamunde Pilcher im Fernsehen... :-)
Dann bin ich gespannt, was sich morgen so alles ergibt. Bis dahin wünscht ein ruhiges Nächtle -ob im Palast-Hotel oder der billigen Absteige-
Euer Bernard
Hauptsache keine/r muß seine Haushaltsscheren verhökern... ;-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 00:25
Ich war hier und habe dich beobachtet :-)

Mal gucken was Crime für dazu meint , bin schon gespannt.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 00:30
@lesmona
...und ich habe Dich in "Hinterkaifeck" beobachtet...
...und das Riesen-Profil von "samnang" angeschaut...
...und dabei Tee getrunken.
Wünsch´ Dir eine spannende Nacht(ruhe). Bis nachher, M. ;-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 00:33
Gute Nacht :-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 11:53
Schönen Mittag, ich hoffe, ich wecke hier niemanden auf, es ist so ruhig hier und das bereits seit Miternacht:)))

Ich möchte nocheinmal auf die Aktenlage zurück kommen. Der Fall wurde damals in Kooperation Kantonspolizei Thurgau und den Behörden in Konstanz bearbeitet.
Da es in der Schweiz Usus zu sein scheint, dass von Fällen, die verjährt sind auch sämtliche dazu gehörige Akten vernichtet werden, gehe ich aber sehr wohl (das hat auch Bernard einmal erwähnt) davon aus, dass zumindest in Deutschland Unterlagen erhalten geblieben sind. Immerhin hätte sich ein mutmaßlicher Täter ja auch freiwillig den Behörden stellen können und auf welcher Grundlage hätte man da weiterarbeiten sollen? Also Akten sind unter Garantie noch vorhanden und werden in irgendeinem Polizeiarchiv vor sich hin stauben.
Aber, großes aber, Akteinsicht, vergiss es. Auskunft vergiss es. Keine Polizeibehörde, egal ob Deutschland. Schweiz oder Österreich wird einem Außenstehenden ohne Not (auch mit Not nicht) weiterführende Informationen geben - das Zauberwort heißt Datenschutz!!!!
Zudem, auch das wurde schon erwähnt, hat es keine Behörde gerne, wenn wildfremde in Fällen, die sie nicht betreffen herumtrampeln und vielleicht auch noch Insiderwissen (Täterwissen) an andere wildfremde, denen das schon mal überhaupt nichts angeht, weitergeben.
Das klingt jetzt frech, ich bitte auch schon um Absolution - aber so in etwa, vielleicht weniger volkstümlich würden die Behörden dahin gehende Anfragen beantworten.

Gruß
Lilly


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Bernard Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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"Bodensee-Mord" von 1969

24.11.2009 um 14:46
@kf1801
Mahlzeit und Danke für Dein großes "Aber", geschätzte Lilly. So ähnlich hatte ich das auch schon befürchtet. Und der erwähnte "Datenschutz" käme sogar besonders zum Tragen, wenn es sich nun wirklich um einen durch das Opfer selbstverschuldeten "sexuellen Betriebsunfall" handeln sollte, der -sicherlich im Sinne des Verstorbenen und seiner Angehörigen- dann behördlicherseits vertuscht worden ist. Denke da nicht zuletzt an "Tötung auf Verlangen" o.ä. . Möglicherweise hat sich in diesem Zusammenhang auch bereits diejenige Person freiwillig gestellt, welche dafür verantwortlich gewesen ist. Dann könnte es tatsächlich so gewesen sein, daß die Ermittlungsbehörden es mit einer geringen Verurteilung (auch ein "Freispruch" ist ein Urteil!) bzw. sogar Einstellung des Verfahrens und dieses "unter Ausschluß der Öffentlichkeit" (also ohne öffentliches Gerichtsverfahren; nur Strafbefehl z.B.) haben bewenden lassen und lediglich die Ehefrau über die näheren Umstände des Todes informiert worden ist. Und auch der kann das ja in so einem Falle nur sehr recht gewesen sein. Ich hatte diesbezüglich auch schon einmal von "pietätischer Nachrichtensperre" geschrieben...
Akteneinsicht bei Strafverfolgungsbehörden etc. durch unbeteiligte, lediglich interessierte Bürger wird sicher nicht gerne gesehen und da ist es genau so, wie Du es geschrieben hast. Neben Datenschutz, Täterwissen und auch Mehrarbeit kommt aber noch ein anderer, ganz wichtiger Faktor zum Tragen, den bereits der hochgeschätzte US-Autor John Steinbeck erkannt hat: "Die Fachleute sind immer böse, wenn einem Laien etwas einfällt, was ihnen nicht eingefallen ist." - Nicht ganz unbeabsichtigt habe ich denn auch dieses Zitat bei der Anmeldung als Motto für mein Profil gewählt... ;-)
Absolution im Übrigen erteilt; Du darfst Dich von den Knien wieder erheben... :-)

@alle
Ich war vergangene Nacht, nachdem ich das Büro hier abgeschlossen hatte, dann doch noch ein bisserl bei anderen Ermittlern unterwegs; u.a. dem ja auch sehr, sehr mysteriösen Fall "Yogtze" aus 1984. Der ermittelnde User "alki09" hat dort in Bezug auf die ZDF-Fahndungssendung in früheren "XY-Zeiten am 23.11.2009 nachfolgenden, wie ich meine recht interessanten Gedanken eingebracht:
"...Übrigens hat man sich (zumindest damals noch) bei XY mit Wertungen sehr zurückgehalten. Das war damals einfach der political correctness geschuldet. Bei Homosexuellen sprach man beispielsweise von "... er konnte mit Frauen nicht viel anfangen..." bzw. "....von Beziehungen war nicht viel bekannt...". Alkoholiker waren "Weinliebhaber" uswusw..."

Möglicherweise gibt es im Fall L. auch solche unterschwelligen "Verharmlosungen", die uns noch nicht aufgefallen sind. "lesmona" hatte ja neulich schon mal anhand einer einfachen "Gesichtsanalyse" versucht, die Persönlichkeit des Ermordeten etwas einzuschätzen. Vielleicht sollte der "feste Stamm" erstmal jeder für sich, den Film auf solche "versteckten" Hinweise absuchen und dann hier in der Runde Eindrücke und Erkennnisse schildern.
Das war´s dazu erstmal von mir; bis später dann.


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