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"Bodensee-Mord" von 1969

1.438 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:33
Wollte auch nur mal zeigen das es auch andere Möglichkeiten gibt. Aber letztlich wird sich dieser Fall nur mit Hilfe der Behörden klären lassen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:35
@Ayashi
Aber letztlich wird sich dieser Fall nur mit Hilfe der Behörden klären lassen.

Glaube ich nicht....das war vor 39 Jahren......


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:35
@Ayashi
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Die Kleidung passt auch zum Zocker
...wie der Schwule zum Frisör... ;-)
Aber läuft ein Profi-Spieler tatsächlich mit solchen Schuhen im Casino rum...?


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:37
@Ayashi
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Aber letztlich wird sich dieser Fall nur mit Hilfe der Behörden klären lassen.
Allerdings nicht mehr der Schweizerischen. Da werden solche Ermittlungen laut Aussage von kf1801 auch in Mordfällen nach 30 Jahren eingestellt und die Akten vernichtet... :-(


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:39
Ein Agent zieht sich höchstwahrscheinlich auch nicht extra auffällig an, oder?


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:46
@Lorea
Wenn er eine "Kontaktperson", der er unbekannt ist sucht, möglicherweise schon. Das hatte ich ja in meinen einleitenden Gedanken auch geschrieben:
Auch die auffällige Bekleidung -ausschließlich- während der Reise getragen, das häufige Wechseln der Unterkunft ("Kontakt-Suche") und die -für mich eindeutigen- "Signale" mit dem unnötigen, versuchten Scherenverkauf, alles typisch Spionage-Story. Sich zu erkennen geben und doch nicht von jedermann erkannt werden. Dummer "Betriebsunfall", wenn einem dann am Seeufer die Nachbarn aus der Heimatstadt über den Weg laufen. "Augen zu und durch" kann da nur die Devise lauten, zumal wenn man ggf. davon ausgeht, nicht wieder nach Hause zurückzukehren...
Bin allerdings sehr in´s Grübeln gekommen, ob sich diese These des "kleinen Beobachters" ("Agent" ist für mich was anderes) immer noch so aufrechterhalten läßt...?


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:46
@Bernard:
Zu deiner Frage: Das Buch ist bereits erschienen. Der Titel lautet "Morde vor der Haustür" und behandelt die rätselhaftesten Kriminalfälle in Südbaden. Verfasser sind Ummenhofer, Rieckhoff und Döbele.
Ich habe versucht, in Zeitungsarchiven Berichte über den Fall zu finden, aber leider...
Liegt wohl daran, dass vorerst niemand damit gerechnet hat, dass der Fall einmal derartige Dimensionen annehmen würde. Sah vorerst wohl nach einem "gewöhnlichen" Fall aus. Vielleicht findet sich auch erst was in den Zeitungen, nachdem der Fall in AZ XY gesendet wurde. Werde mich mal umtun.

Die Möglichkeit, dass L. Spielbanken besucht, wurde allerdings von der Polizei schon damals in Betracht gezogen, weil an einigen der Orte, an denen sich L. aufgehalten hat, Spielbanken situiert sind (zB. Innsbruck, Zürich, Konstanz).


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:50
@Bernard
@Lorea
@titus1960
@Badesalz


Mehr kann ich leider auch dazu nicht sagen. War ja nur ne Idee.



Die ungewöhnliche Kleidung?
Wenn einer seine Homosexualität verstecken will, läuft er bestimmt nicht öffentlich in solcher Kleidung herum. Warum fährt der Mann so weit weg um seine Gelüste auszuleben? 1969 war übrigens die erste Reform des § 175 .

Agent??? Nur weil nichts mehr berichtet wurde. Doch eine sehr gewagte Spekulation.
Vielleicht sind die angeblichen Hinweise dann doch eher Enten gewesen und man hielt es nicht für nötig den Zuschauer weiter aufzuklären?

Hat schon mal jemand bei der Redaktion von xy nachgefragt was aus dem Fall wurde?
Die müssen doch ein Archiv haben?


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 20:58
Ich habe mir jetzt nochmal beide Sendungen angesehen, die auf den ersten Seiten verlinkt wurden.

Es werden auch Bilder vom Opfer gezeigt.
Er hat auf den Bildern einen freundlichen lebensbejahenden Ausdruck in den Augen, sein Gesicht ist das eines Lebemannes.
Unterstützt wird dieser Eindruck vom hellen Anzug, der damals ja nun nicht alltäglich war.
Auf mich wirkt er durchaus anziehend, der Mann, der in im Film darstellt ist schlecht gewählt, er macht einen sehr verschlossenen Eindruck, ich glaube das Opfer war alles andere als verschlossen.

Seht euch bitte mal diese Bilder an, mich würde da eure Meinung interessieren.

Insofern finde ich die Kleidung nicht als Aushängeschild für Schwule, vielmehr wohl eines Mannes der Wert auf sein Äusseres legte.

Zu den Hotels, bis auf die Pension Ruf, war er immer in guten Häusern, vielleicht wollte er damit eine bestimmte finanzielle Situation andeuten, warum auch immer.

Es fiel in allen Hotels auf, dass er sehr früh das Hotel verließ, zumindest auf er Insel weiss man, dass er erst mal gemütlich frühstücken ging.

Ausserdem wurde er von der Familie auf der Uferpromenade gesehen, auf der er entlang ging, er verbrachte also offenbar seinen Tag wie ein normaler Urlauber.

Dass er tat, als würde er sie nicht erkennen finde ich sehr sehr eigenartig, dazu bestand eigentlich kein Grund.
Noch eigenartiger aber ist doch, dass die Frau ihren Mann nicht als vermißt gemeldet hat.
Irgendeine Information fehlt da sicher, die Polizei hätte doch bestimmt etwas in die Richtung vermutet.

Eigenartig auch die Aussage mit dem Hautarzt.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 21:03
@kf1801
Guten Abend in´s Nachbarland (wo wir immer tanken fahren ;-) )...
...auf das Werk wurde hier schon von "Samnang" so ziemlich zu Beginn der Diskussion hingewiesen. Und welcher von den drei Verfassern ist jetzt "Lilly"?
Die Aussage mit den "derartigen Dimensionen" verstehe ich nicht so ganz. Spätestens bei der gerichtsärztlichen Untersuchung in der Pathologie war doch klar, daß es sich um ein ganz verteufeltes Verbrechen handeln mußte. Erdrosselt, ertränkt, verstümmelt im Genitalbereich... - da wollte jemand aber ganz, ganz sicher gehen.
Und nach wie vor kommt mir komisch vor, daß nur wenige Wochen nach Ausstrahlung der Geschichte nichts mehr darüber verlautbart wurde. Wenn es denn tatsächlich nach unseren derzeitigen (Haupt-)Mutmaßungen ein "sexueller Unfall", möglicherweise sogar ohne fremdes Zutun gewesen sein sollte, und nur das Beseitigen des Toten einen Straftatbestand darstellte, kann eine solch "pietätische Nachrichtensperre" natürlich erklärlich sein. Aber selbst in diesen "prüden Zeiten" müßte doch irgendwie etwas nach "außen" gedrungen sein...
Deshalb -auch wenn ich mich jetzt von der "Agenten-Story" etwas löse- scheint mir diese Variante des "verordneten Stillschweigens" logischer. In der Politik und beim Militär wird Vertrauliches und Geheimes schon besser bewacht... ;-)


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 21:18
@lesmona
Zitat von lesmonalesmona schrieb:Ausserdem wurde er von der Familie auf der Uferpromenade gesehen, auf der er entlang ging, er verbrachte also offenbar seinen Tag wie ein normaler Urlauber.
Möglicherweise war er aber auch auf dem Weg von a nach b...
Das glaube ich nicht, daß er den lieben langen Tag nur den Urlauber "gegeben" hat. Der ist ganz früh morgens aus dem Hotel weg, ohne Frühstück, ohne von vielen Leuten bemerkt zu werden und ist dann irgendwo hingegangen. Wo er sich den Tag über aufgehalten hat. Einschließlich Frühstück. Wäre er mehr unterwegs gewesen, hätte es bestimmt Zeugen dafür gegeben. Ausnahme: Insel Reichenau. Da ist er ja auch regelmäßig gesehen worden (Kellner).
Zu Reichenau ergänzend -oder besser revidierend- zur vorigen Information: Die Krankenpflegeschule befindet (oder befand) sich nicht direkt auf der Insel, sondern am Ufer des Bodensees. Im gleichen Bereich ein Kinderkrankenhaus und... - eine große, etwa hundert Jahre alte psychiatrische Klinik...


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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 21:34
"Lilly" schreibt keine Bücher.
Ich habe Kontakte zur Polizei (allerdings zur österreichischen), was hier unerheblich ist.

Ich meinte, dass die Polizei wohl vorerst intern ermittelte. Es bestand kein Grund, mit dem Fall an die Öffentlichkeit zu gehen, da ja konkrete Verdachtsmomente (in Form eines Verdächtigen) zu fehlen schienen. Also zB. kein Foto von Verdächtigen, das man in den Medien präsentieren kann.
Die Behörden haben erst dann auf die Mithilfe der Bevölkerung gesetzt (in Form von AZ XY), als sie nicht mehr weiter gekommen ist.


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 21:53
@kf1801
Dann ist Dein Interesse an diesem Verbrechen ("...ich mag den Fall...") also doch mehr privater Natur. War nämlich bei mir jetzt irgendwie der Eindruck (und auch "hinter den Kulissen" mal geäußert), als wenn Du da noch eine nähere Beziehung zum Geschehen und/oder dem Opfer bzw. den damaligen Ermittlern haben könntest. Im Grunde genommen warte ich auf so jemanden, der mir dann hier im Thread oder intern über´s Postfach schreibt; ich bin z.B. der und der Nachkomme vom Frisör L. und so und so ist die Sachlage gewesen...
Denn da, wo wir momentan stehen, ist es tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, daß die These mit dem ungewollten "sexuellen Unfall" durchaus Wirklichkeit gewesen sein kann. Und lediglich die "Beseitigung" des Toten wäre strafbar gewesen. Möglicherweise dann auch durch die Behörden "entschuldbar", wenn es im Sinne des Verstorbenen war. Ist dann zwar keine spannende Mörder-Story mehr - vielleicht auch besser so...
Aber mal schauen was noch kommt. "Lilly" -auch wenn Du keine Bücher schreibst- hier hast Du uns ganz toll geholfen. Danke dafür.


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crime ehemaliges Mitglied

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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 22:07
möchte auch mitermitteln... allerdings schaffe ich es nicht jetzt noch alles durch zu lesen.
Ich poste jetzt nur mal, damit ich diesen Thread dann morgen über meine Diskussionen öffnen kann.
Hört sich auf jeden Fall nach mehr an.
Gute Nacht und macht nicht zu lange, denn wie ihr wisst,kann nur ein ausgeschlafener Ermittler gute Ergebnisse erzeugen ;O)

LG Crime


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Bernard Diskussionsleiter
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"Bodensee-Mord" von 1969

22.11.2009 um 22:14
@crime
Danke "Crime"...
...für diesen ersten "versteckten" Hinweis. ;-) Wir sollten tatsächlich jetzt das Büro verlassen und uns auf Deine morgigen Hinweise, Gedanken, Spekulationen freuen. Ich wünsche allen eine gute Nachtruhe, morgen einen schönen Wochenanfang und sage Servus und Baba...
Euer (Kommissar) Bernard :-)


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 10:15
@titus1960
Zitat von titus1960titus1960 schrieb: Und vielleicht auch beides....Homosexuell und Spielsüchtig.....
Das halte ich auch für möglich. Ich komm' nicht von dem Gedanke los, daß es sich um eine Tat mit sexuellem Hintergrund gehandelt hat.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 10:40
@lesmona
Ich habe mir die Filmbeiträge auch nochmals angesehen und insbesondere auf die Bilder des Opfers geachtet. Ich gebe Dir Recht.Der Mann sah freundlich aus. Er konnte sicher schnell Kontakte knüpfen. Das war er von seiner Tätigkeit als Friseur her auch schon gewöhnt.

@Lorea
Spielsüchtig?

Ich weiß nicht. In allen Spielbanken muss man Ausweise vorlegen. Die Polizei hätte leicht feststellen können, ob das Opfer dort gewesen ist.

Aber ich komme auch nicht von dem Gedanken los, dass es sich um eine Tat mit sexuellem Hintergrund handelt.

@alle

Die Sache mit dem Hautarzt lässt mir ebenfalls keine Ruhe. Wie kommt die Polizei auf die Idee, dass das Opfer vor seinem Tod einen Hautarzt aufgesucht haben könnte.

Ein Rezept kann sie nicht gefunden haben, denn dann hätten sie Namen und Anschrift des Arztes gewusst. Was hinterlässt ein Hautarzt für Spuren?

Spontan fällt mir dazu ein, dass ein Hautarzt schnell dabei ist eine Cortisonsalbe zu verschreiben, weil das in den Augen vieler Hautärzte ein Allheilmittel gegen Hautenzündungen jeder Art ist. Ich kann mir vorstellen, dass sich im Koffer des Opfers eine solche angebrochene aber kaum verbrauchte Salbentube befunden hat. Salbe oder vielleicht auch Puder. Irgendetwas jedenfalls in der Art was von Hautärzten häufig verschrieben wird.

Der Waschlappen hängt vielleicht auch damit zusammen. Der Arzt hat womöglich regelmäßige Waschungen der entzündeten Haut empfohlen und da hat sich das Opfer einen Waschlappen angeschafft, obwohl im Hotel welche vorhanden gewesen wären. Vielleicht wollte er damit auch Ansteckungsgefahren ausräumen.
Das Vorliegen einer Geschlechtskrankheit halte ich für gut möglich.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 11:18
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Die Sache mit dem Hautarzt lässt mir ebenfalls keine Ruhe. Wie kommt die Polizei auf die Idee, dass das Opfer vor seinem Tod einen Hautarzt aufgesucht haben könnte.
Das lässt mich auch nicht los.
Gab es damals schon Urologen?
Wo ging ein Mann, der an einer Geschlechtskrankheit litt, 1970 hin?

Auf jeden Fall musste er irgendwas gehabt haben, weswegen die Polizei davon ausging, dass er bei einem Hautarzt gewesen sein könnte.


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 11:23
@lesmona

Meines Wissens werden Geschlechtskrankheiten seit jeher von Hautärzten behandelt.

Es gibt ja auch die Bezeichnung:" Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten".


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"Bodensee-Mord" von 1969

23.11.2009 um 11:25
@AngRa
Angra, danke dir, also können wir wohl davon ausgehen dass er eine sichtbare Geschlechtskrankheit hatte.


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