"Bodensee-Mord" von 1969
22.11.2009 um 20:33Wollte auch nur mal zeigen das es auch andere Möglichkeiten gibt. Aber letztlich wird sich dieser Fall nur mit Hilfe der Behörden klären lassen.
ayashi schrieb:Die Kleidung passt auch zum Zocker...wie der Schwule zum Frisör... ;-)
ayashi schrieb:Aber letztlich wird sich dieser Fall nur mit Hilfe der Behörden klären lassen.Allerdings nicht mehr der Schweizerischen. Da werden solche Ermittlungen laut Aussage von kf1801 auch in Mordfällen nach 30 Jahren eingestellt und die Akten vernichtet... :-(
Auch die auffällige Bekleidung -ausschließlich- während der Reise getragen, das häufige Wechseln der Unterkunft ("Kontakt-Suche") und die -für mich eindeutigen- "Signale" mit dem unnötigen, versuchten Scherenverkauf, alles typisch Spionage-Story. Sich zu erkennen geben und doch nicht von jedermann erkannt werden. Dummer "Betriebsunfall", wenn einem dann am Seeufer die Nachbarn aus der Heimatstadt über den Weg laufen. "Augen zu und durch" kann da nur die Devise lauten, zumal wenn man ggf. davon ausgeht, nicht wieder nach Hause zurückzukehren...Bin allerdings sehr in´s Grübeln gekommen, ob sich diese These des "kleinen Beobachters" ("Agent" ist für mich was anderes) immer noch so aufrechterhalten läßt...?
lesmona schrieb:Ausserdem wurde er von der Familie auf der Uferpromenade gesehen, auf der er entlang ging, er verbrachte also offenbar seinen Tag wie ein normaler Urlauber.Möglicherweise war er aber auch auf dem Weg von a nach b...
titus1960 schrieb: Und vielleicht auch beides....Homosexuell und Spielsüchtig.....Das halte ich auch für möglich. Ich komm' nicht von dem Gedanke los, daß es sich um eine Tat mit sexuellem Hintergrund gehandelt hat.
AngRa schrieb:Die Sache mit dem Hautarzt lässt mir ebenfalls keine Ruhe. Wie kommt die Polizei auf die Idee, dass das Opfer vor seinem Tod einen Hautarzt aufgesucht haben könnte.Das lässt mich auch nicht los.