Mord an Frauke Liebs
14.02.2021 um 00:37es ist nicht erwünscht über frau liebs und schule zu spekulieren. das wird gelöscht. war zumindest bei mir so.
Mickelangelo schrieb:könnte sie sehr gut so etwas gesagt haben wie „mein Freund rastet aus wenn ich nicht nach Hause komme, der startet eine Suchaktion...“ oder so ähnlich.@Mickelangelo
Dr.Edelfrosch schrieb:Das würde aber auch nur einen Täter beeindrucken, der bei einer Suchaktion relativ schnell in den Fokus geraten würde.
Ja, auf jeden Fall jemand, der vermeiden will, daß ausgiebig nach ihr gesucht wird. Das ist m.E. schon ein wichtiger Punkt in dem Ganzen. Es kommt ja nicht so oft vor, daß „Entführer“, die keine Forderungen an die Angehörigen stellen, ihr Opfer regelmäßig telefonieren lassen.
Dr.Edelfrosch schrieb:Das würde aber auch nur einen Täter beeindrucken, der bei einer Suchaktion relativ schnell in den Fokus geraten würde.Interessant. Dies spricht meiner Meinung nach mehr für einen/mehrere Pub-Besucher, als für irgendeinen Eigenbrötler aus Nieheim.
Benvolio schrieb:Die stetig wiederholten, mit unterschwelligen Vorwürfen verbundenen Hinweise auf den nicht erfolgten Erwerb eines Diktiergeräts finde ich schon schwierig. Vor allem, weil das alle paar Monate aufs Neue erfolgt.Die Diskussion wiederholt sich immer in fast allen Punkten, ca zu 99%. Das wird auch in fünf Jahren noch so sein, und bei solch langen Threads ist das meist so.
Benvolio schrieb:Da muss man jetzt nicht tagelang grübeln, warum die Familie kein Diktiergerät besorgen konnte.Ja, wir denken hier "vom - bedauerlichen - Ende her. Ich wüsste nicht, wie sehr ich darauf dringen würde, meinen Schwiegersohn (nicht: Ex) dazu zu bringen, ein Gespräch, dass meine Tochter mit IHM führen will, aufzuzeichnen und mir später vorzuspielen!
Kuno426 schrieb:Man sollte wirklich niemandem einen Vorwurf machen.Auch nicht den "Ermittlungsbehörden"? Wenn ich an die Panne mit dem Kreuzanhänger denke, oh mannomann.
dawarnochwas schrieb:Wenn ich an die Panne mit dem Kreuzanhänger denke, oh mannomann.Da frage ich mich aber auch, warum es so lange gedauert hat, bis sich endlich mal jemand aus dem Umfeld daran erinnerte. Schließlich war das kein so unauffälliges Teil.
dawarnochwas schrieb:Wenn ich betroffen gewesen wäre, hätte ich Anzeige gegen die Polizeibeamten erstattet.Da würde mich aber mal interessieren, womit du die hättest begründen wollen :D
Abnutzername schrieb:Schon mal jemand auf den Gedanken gekommen, dass C's neue Freundin nen Kerl hatte? Der etwas säuerlich auf ihn war, weil er einen Seitensprung oder Trennung wegen ihm nicht akzeptieren wollte.Gut möglich. Was sagt Chris dazu? Als der Ex von seiner Freundin. Mir kommt es so vor, das Chris eine der Hauptdarsteller in diesem Fall ist, ungewollt.
Benvolio schrieb:Da muss man jetzt nicht tagelang grübeln, warum die Familie kein Diktiergerät besorgen konnte. Sie haben es nun mal nicht geschafft, das Warum spielt aber keine Rolle.Ist Datenschutz rechtlich nicht einwandfrei einfach Telefonate aufzuzeichnen. Ich hätte es getan
dawarnochwas schrieb:Bis heute kommt es mir so vor, als ob sie mehr als die Hälfte der Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit geheim halten mit der fadenscheinigen Begründung, dass es sich dabei um Täterwissen handelt.Puh - nach 20 Jahren ist zumindest Totschlag verjährt. Mord wird nicht mehr nachweisbar sein, da sind wir uns einig. Wäre m.E. Schon sinnvoll die Karten VOR 2026 offenzulegen. Wobei- was sollen sie Großes noch nicht bekanntes haben, würde da noch nicht zu viel Hoffnung ansetzen
nebelkind schrieb:Es würde erklären, wieso Chris immer angerufen wurde, wenn er Zuhause war und es würde erklären, wieso nie jemand anders mit Haus war.Ist das gesichert?
Kuno426 schrieb:Was bei mir die Frage aufwirft, ob Frank öfters als das eine Mal vor seinem Rückruf informiert wurde, dass Fraukes Handy empfangsbereit ist. Und warum die anderen Angehörigen oder Freundinnen diese Funktion nicht nutzten.Vielleicht nutzen es die anderen auch, aber nach dem "Fehler" hat der Täter das Handy wirklich nur noch für Telefonate eingeschaltet und dann so schnell angerufen, dass keiner die Möglichkeit hatte, im zuvor zu kommen.