Mord an Frauke Liebs

AnNevis schrieb:Das kann man wohl ausschließen:

Minderella schrieb am 06.02.2014:
bei einem Anruf/SMS wird neben der Nummer der Karte auch die Nummer des Handys (IMEI) übermittelt. Somit wäre es beim Auslesen der Daten ersichtlich gewesen, dass es sich zwar um FLs Karte/Nummer, nicht aber ihr Handy gehandelt hätte.

Oh, interessant. Das wusste ich nicht. In dem Fall muss es aufgeladen worden sein.

Ich persönlich glaube an ein unfreiwilliges weg bleiben. Wenn man sich Mal vor Augen führt wie Frauke beschrieben wurde ... Zielstrebig, Gewissenhaft, Zuverlässig, Diszipliniert. Da geht man nicht Mal eben nach 23 Uhr noch irgendwo hin wenn man morgens früh raus muss, selber wenn sie im Pub einen Typen kennengelernt hat der ihr gefiehl hätte sie ein Treffen mit ihm wahrscheinlich auf den nächsten Tag verschoben.

Basti91 schrieb:selber wenn sie im Pub einen Typen kennengelernt hat der ihr gefiehl hätte sie ein Treffen mit ihm wahrscheinlich auf den nächsten Tag verschoben.

Wenn sie in der Lage gewesen ist, es zu entscheiden.

Das muss aber nicht so gewesen sein.

Basti91 schrieb:Wenn man sich Mal vor Augen führt wie Frauke beschrieben wurde ... Zielstrebig, Gewissenhaft, Zuverlässig, Diszipliniert. Da geht man nicht Mal eben nach 23 Uhr noch irgendwo hin wenn man morgens früh raus muss,

@Basti91
Und wenn Nils Fraukes Einladung gefolgt wäre und nach seiner Spätschicht am Pub angekommen wäre, dann hätte Frauke ihm gesagt „Toll das du gekommen bist, aber in 10 Minuten bin ich weg da ich morgen wie immer früh raus muss.“? Kann ich irgendwie nicht glauben.

PotomacRiver schrieb:Wieso fragte man damals gezielt nach Feriengästen und Urlaubern? Ich verstehe, es war zur WM 2006, aber in der Nähe befand sich doch kein Austragungsort?! Ich möchte auch niemanden beleidigen, aber diese Gegend ist doch generell auch kein Touristen-Urlaubs-Hotspot?! Wieso also gezielt danach fragen? Ging man von einem Festhalten auf einem Campingplatz aus?! Das ist nämlich noch das einzige was irgendwie Sinn machen würde um diese Frage zu stellen...

Nun ja, es gibt in der Nähe den Lippesee, mit kleinem Strand und Wassersportmöglichkeiten.. Es war Sommer! Vom Irish Pub sind es keine 10 km zum See, 16 Minuten mit dem Auto.

Divine21 schrieb:Es lässt sich nur damit erklären dass sie Isa angelogen hatte, sich mit jmd traf und irgendwo anders Party oder was auch immer machte.

Dann ist die Frage, wen sie vor ihr verheimlicht hätte. Erzählte sie ihr sonst immer von Jungs, für die sie evtl. schwärmte?
Ahnte sie, dass I. ihn kritisch hinterfragen würde zB wegen seines Alters, weil er vergeben war, weil er ein „schräger Vogel“ war oder aus anderen Gründen? Fraukes Mutter soll ja mal gesagt haben, dass sie auch mit schrägen Vögeln gut auskam.
Oder kannte I. ihn? Fand I. ihn ebenfalls interessant und Frauke wollte nicht mit ihr konkurrieren? Oder mochte I. ihn nicht?
Oder hatte der Täter Frauke gebeten ihn geheim zu halten aus irgendwelchen Gründen?

Die Bearbeitungszeit war schon abgelaufen, noch ein kleiner Nachsatz von mir... Bad Driburg ist ein Kurort, Bezug zur Mutter und zur Funkzelle Nieheim bestand.
Vielleicht hat man Frauke noch auf einen Abstecher zum See eingeladen. Von dort führt die B64 schnurstracks nach Bad Driburg.. Der kurze Weg zum See und die Aussicht auf eine Abkühlung am Badesee könnten sie gelockt haben. Dann wurde ihr vielleicht versprochen sie nach Hause zu fahren. Stattdessen nahm man die B64 und fuhr weiter..

@Glucke2

Glucke2 schrieb:Dann ist die Frage, wen sie vor ihr verheimlicht hätte. Erzählte sie ihr sonst immer von Jungs, für die sie evtl. schwärmte?
Ahnte sie, dass I. ihn kritisch hinterfragen würde zB wegen seines Alters, weil er vergeben war, weil er ein „schräger Vogel“ war oder aus anderen Gründen? Fraukes Mutter soll ja mal gesagt haben, dass sie auch mit schrägen Vögeln gut auskam.
Oder kannte I. ihn? Fand I. ihn ebenfalls interessant und Frauke wollte nicht mit ihr konkurrieren? Oder mochte I. ihn nicht?
Oder hatte der Täter Frauke gebeten ihn geheim zu halten aus irgendwelchen Gründen?

Die Möglichkeit bestand dass sie jmd in den Wochen zuvor auf einem der Feste kennenlernte und damit auch Isa nichts davon mitgekriegt hat. Ich treffe mal die Annahme dass sie dann auch tel. Num. ausgetauscht haben. Wenn also Isa sagt sie hätte die ganze mit Nils gechattet, kann sie ja auch mit X gesimst haben. Nur dann hätte sie ja auch gleich ein Treffen vereinbaren und somit auch gleich Chris bescheid sagen können. Was ich mich dann auch Frage ist: Wenn doch der Heimweg so kurz war dann hätte X doch kurz zu ihr fahren können um schnell den Schlüssel zu holen damit Chris schlafen gehen kann. Warum wurde das nicht gemacht? Dann hätte man sogar gar keine SMS schreiben brauchen.

Glucke2 schrieb:, noch ein kleiner Nachsatz von mir... Bad Driburg ist ein Kurort, Bezug zur Mutter und zur Funkzelle Nieheim bestand.
Vielleicht hat man Frauke noch auf einen Abstecher zum See eingeladen. Von dort führt die B64 schnurstracks nach Bad Driburg.. Der kurze Weg zum See und die Aussicht auf eine Abkühlung am Badesee könnten sie gelockt haben. Dann wurde ihr vielleicht versprochen sie nach Hause zu fahren. Stattdessen nahm man die B64 und fuhr weiter..

Mir ist leider kein Kurort bekannt da ich nicht Ortskundig bin. Habe mal schnell Gmaps überflogen aber konnte keinen See entdecken. Das mit dem 3x Mama (wenn du das meinst) kam aber aus dem Indrustriegebiet Benhauser Feld Pb. Ob es überhaupt was zu bedeuten hat kann ich nicht sagen , da es alles mögliche sein könnte.

Divine21 schrieb:Num. ausgetauscht haben. Wenn also Isa sagt sie hätte die ganze mit Nils gechattet, kann sie ja auch mit X gesimst haben.

Hätte Frauke mit X gesimst, wäre dies aus ihren Funkdaten ersichtlich gewesen für die Ermittler.

Divine21 schrieb:Was ich mich dann auch Frage ist: Wenn doch der Heimweg so kurz war dann hätte X doch kurz zu ihr fahren können um schnell den Schlüssel zu holen damit Chris schlafen gehen kann. Warum wurde das nicht gemacht? Dann hätte man sogar gar keine SMS schreiben brauchen.

Weil, von einem freiwilligen fortbleiben zu Beginn ausgehend, Frauke meiner Meinung nach nicht vor hatte lange weg zu bleiben. So lange wie sie fortblieb war gar nicht von ihr geplant denke ich. Deshalb ja auch die SMS, weil es doch schon so viel später war als Frauke sich gedacht hätte.
Ich denke nicht, dass Frauke die ganze Zeit an den wartenden Chris dachte. Viel mehr merkte sie wohl einfach nicht, dass die Zeit so schnell vorbei gegangen ist. Es war bereits dunkel, an der Tageslichtform hätte Frauke sich nicht orientieren können. Und wenn man eine gute Zeit hat, dann merkt man oft nicht wie die Zeit vergeht, ich denke, dass kann jeder von uns bestätigen. Zwei Stunden sind nicht 4 Stunden und somit nicht wirklich die Welt.

Glucke2 schrieb:Ahnte sie, dass I. ihn kritisch hinterfragen würde zB wegen seines Alters, weil er vergeben war, weil er ein „schräger Vogel“ war oder aus anderen Gründen? Fraukes Mutter soll ja mal gesagt haben, dass sie auch mit schrägen Vögeln gut auskam.

Jeder kennt schräge Menschen. Aber keiner von denen die ich kenne, hat eine Person entführt und ist für ihren Tod verantwortlich. Das war ist ne ganz andere kranke Liga.
Irgendwas merkwürdiges ist vorgefallen zwischen Täter/Frauke- Sodas er sie nicht mehr gehen lassen konnte, ohne belangt zu werden.

Divine21 schrieb:Was ich mich dann auch Frage ist: Wenn doch der Heimweg so kurz war dann hätte X doch kurz zu ihr fahren können um schnell den Schlüssel zu holen damit Chris schlafen gehen kann.

Wenn X dabei schon ein Plan verfolgte, so wäre es vermutlich in seinem Interesse gewesen, nicht durch das Schlüsselholen eventuell von Chris gesehen zu werden.

Guten Tag,

Ich wollte die Uhrzeiten Fraukes Anrufe noch eimal thematisieren.
Habe diesen Thread nicht durchlesen wollen, vielleicht ist dieser Hinweis auch geschrieben worden.

Es liegt nahe, dass der mögliche Täter ein Fussballfan ist und ebenfalls nach dem Spiel Schweden -England den Nachhauseweg angetreten ist wie Frauke, oder die selbe Lokalität aufgesucht hat.
Die Anstosszeiten der folgenden Abendspiele waren um 21.00Uhr, Spielende gegen 23.00 Uhr.
Die Mehrzahl der Anrufe war nach 23.00 Uhr.

Auffällig ist das Spiel am Montag. Frauke hat sich täglich nach Ihrem Verschwinden gemeldet, nur nicht Montags (Italienspiel)

Auffällig auch das Samstagsspiel mit deutscher Beteiligung ab 17.00 Uhr. Berücksichtigt man den Vorbericht wird der Fehrnseher eher eingeschaltet. Fraukes Anruf erfolgte gegen 14.30 Uhr.

@Abnutzername
Der Täter könnte montags freigehabt haben, vermute ich und hat daher nicht umherfahren müssen. Entweder könnte er sich für das Italienspiel freigenommen haben oder sein Betrieb ist montags geschlossen, falls er eine Arbeit hatte.

Ich bin nicht aus Paderborn, daher meine Frage, welche Betriebe in Paderborn sind montags geschlossen?

Windsurfer1991 schrieb:Ich bin nicht aus Paderborn, daher meine Frage, welche Betriebe in Paderborn sind montags geschlossen?

Bei uns in der Gegend, also nicht Paderborn, haben montags die Gaststätten und Restaurants teilweise geschlossen. Weil sie halt ihr Hauptgeschäft samstags und sonntags haben.

Und zum Thema Fußballfan, ich sag mal so, jeder von uns war doch Fußballfan 2006.

@Heribert
Richtig, nur vermute ich, dass wir die 40 Prozent Nichtfussballfans bei diesem Fall als Entführer zumindest ausschließen können. Je mehr man den Täterkreis einschränken kann, desto besser. Das ist alles besser als nichts. Ein innigter Wunsch von mir wäre es diesen Fall aufzuklären. Leider war ich an besagtem Abend nicht in der Gegend von Paderborn. Einmal ist es mir in meinem Leben in Süditalien immerhin gelungen nachts eine Frau zu retten, die in ein Auto gezogen wurde. Ein anderes Mal kam ich zu spät. Wenn Frauke in ein Auto gezogen worden wäre, hätte sie höchstwahrscheinlich geschrien. Irgendwie schließe ich einen Abgriff direkt vor dem Irish Pub aus. Ich vermute leider sie wurde kurz vor ihrer Wohnung abgegriffen, falls es unfreiwillig war. Falls es freiwillig war, kann sie auch woanders als auf ihrem Heimweg abgegriffen worden sein. Schwierig, was hier die realistischste Variante ist.

Windsurfer1991 schrieb:Richtig, nur vermute ich, dass wir die 40 Prozent Nichtfussballfans bei diesem Fall als Entführer zumindest ausschließen können. Je mehr man den Täterkreis einschränken kann, desto besser.

Jeder (100 %) hätte sich als Fussballfan verkleiden können und unter diesem Schutz eine Entführung anstreben. Das mit dem Fusbbslfan schränkt den Täterkreis nicht ein und ist daher, in meinen Augen, kein Ansatz.

Glasengel schrieb:Jeder (100 %) hätte sich als Fussballfan verkleiden können und unter diesem Schutz eine Entführung anstreben. Das mit dem Fusbbslfan schränkt den Täterkreis nicht ein und ist daher, in meinen Augen, kein Ansatz.

Jeder war zumindest Fußball Interessiert. Jeder hat sich gefreut wenn wir gewonnen haben. Und England hätten wir geschlagen, auch wenn der Chris nicht gegen die spielen wollte.

Warum dieser Insider Joke?

Warum wird er von Frauke nachts wiederholt?

War das ggf ein Beweis, dass sie sms tatsächlich von Frauke und nur von ihr kommen kann?!

@Heribert

Heribert schrieb:Bei uns in der Gegend, also nicht Paderborn, haben montags die Gaststätten und Restaurants teilweise geschlossen. Weil sie halt ihr Hauptgeschäft samstags und sonntags haben.

Ja, diese Tage sind besser geeignet, um nach den harten Wochenendgeschäften zu schließen. Außerdem legen die meisten Kunden nach dem Wochenende eine Pause ein, um sich zu erholen.
Während der Fußball-WM macht die Branche jedoch den größten Umsatz, die Party geht ungebremst weiter. Die meisten Gastronomen verzichten daher auf Schließungen und stellen lieber zusätzliches Personal ein.
Der Umsatzverlust von nur einem Tag ist hier katastrophal, daher kann ich mir gut vorstellen, dass auch die Gastronomen im Paderborner Raum bei dieser WM auf diese Ruhetage verzichtet haben.

PotomacRiver schrieb am 14.01.2021:Wieso fragte man damals gezielt nach Feriengästen und Urlaubern?

Sie schienen nicht auszuschließen, dass sie auch in einem größeren Fahrzeug (Wohnmobil, Wohnwagen) festgehalten worden sein könnte.

Als Versteck könnte eine Wohnung oder ein Haus gedient haben. Ebenso denkbar ist auch ein Ferienhaus, eine Jagdhütte, ein anderes abgelegenes Gebäude oder ein Wohnwagen bzw. Wohnmobil.

Auch ein erstes Täterprofil kann bei der Fahndung helfen. Staatsanwalt Ralf Vetter: „Der Täter hat einen Bezug in den Großraum Nieheim. Es kann sein, dass er dort wohnhaft ist, dort einmal gewohnt oder auf irgendeine andere Art die Möglichkeit hatte, Frauke Liebs in dem Bereich festzuhalten.“

http://web.archive.org/web/20120221000625/http://www.hellweg24.de:80/news/2007/mordfall-frauke-liebs-erstes-ergebnis-der-operativen-fallanalyse-des-landeskriminalamts

PotomacRiver schrieb am 14.01.2021:Ging man von einem Festhalten auf einem Campingplatz aus?! Das ist nämlich noch das einzige was irgendwie Sinn machen würde um diese Frage zu stellen...

Neben einer Scheune, einem Hinterhof o.ä. könnte ich mir so etwas wie einen Wohnwagen auch gut vorstellen,
weil dort alles nötige vorhanden wäre, sodass sie nicht rein und raus musste und sie daher niemand gesehen hat.
Wenn er tatsächlich einen Bezug nach Nieheim hatte, könnte er an dem Abend des Verschwindens auch nur kurz etwas abgeholt haben, was er brauchte wie z.B. ein anderes Fahrzeug, einen Schlüssel oder etwas anderes, oder?

Wenn man bedenkt, dass sie z.B.in einem Wohnwagen versteckt gewesen sein könnte, würde dieser Campingplatz hier gut passen.
Von hier aus wäre er in nur 5 Minuten an dem Ablageort gewesen. Und wenn ich an die 3x Mama denke, dann könnte es für mich auch eine Anspielung auf die Richtung oder Nähe zu Bad Driburg gewesen sein. Vielleicht hatte sie die Hoffnung, dass dann in dieser Richtung gesucht werden würde?

https://www.google.com/maps/place/Camping+am+Stausee/@51.6687001,8.9953434,337m/data=!3m2!1e3!4b1!4m5!3m4!1s0x47bbab2ab43d9c41:0xc18d011b58a67a8!8m2!3d51.6686968!4d8.9975375

Der Campingplatz am Stausee liegt direkt unter Bad Driburg, die L454 verbindet den Campingplatz mit Bad Driburg.
Sie führt direkt am Campingplatz vorbei. Man wäre in nur 9,1km und 10 min. in Bad Driburg.

Ich weiß nicht, wegen der Nähe zum Ablageort kann ich mir schon vorstellen, dass dieser Ort überprüft wurde,
aber ich weiß nicht, ob dieser Campingplatz damals schon vorhanden war, auch so wäre die Lage mMn sehr interessant.
Bei einem Campingplatz reisen die Camper täglich an und ab, der Täter wäre spätestens nach der Verbringung auch längst weg, mögliche Zeugen (andere Camper) wahrscheinlich auch. Und wenn niemand etwas merkwürdiges gesehen/wahrgenommen hätte, dann hätte man auch keinen Anlass, um weiter dort zu ermitteln.


Original anzeigen (0,2 MB)


Ich habe mir auch die Fahrtrouten angeschaut. Abgesehen von dem Gebiet Sennelager, das etwas nördlich liegt, sind die Fahrtrouten zu den Gebieten, von wo die Anrufe kamen, sehr interessant. Die letzten 3 Gebiete lägen besonders praktisch.
Was meint ihr?

@Heribert

Ein intelligenter Entführer kommt an alle Informationen vom Opfer, da er das Leben vom Opfer seinen Händen hält.

Ja, schon damals war klar, dass gegebenfalls die erste SMS eine Art Alibi für Täter darstellen könnte. Es ging nicht nur um plumbe und vordergründige Macht, Vertrauen und "guter Wille" waren mit im SPIEL.

Da ich davon ausgehe, dass der Täter das "nicht nach ihr suchen" Frauke delegierte, hätte er sogar nicht einmal direkt das Insiderwissen aus ihr Rauspressen brauchen. Ich bin schon davon überzeugt, dass Frauke - in der Hoffnung auf ihre Lebensrettung - ihr bestes Tat, dass sie nicht gefunden werden und ging auf gewisse Deals mit dem Täter ein. Frauke würde gesagt, sie kann gut mit Menschen und dies Empathie machte sich der Täter zu seinem Nutzen, sie hatte nie eine Chance.