Mord an Frauke Liebs
21.08.2019 um 00:50@birkensee
Du hast mir exakt das gleiche unterstellt, was Du cecilia jetzt um die Ohren haust. Und auch das war eine grobe Fehleinschätzung.
Ich habe mich lediglich "erdreistet" zu fragen, wann denn die Entführung angefangen hat und inwiefern Aussagen über den Charakter von Frauke (so ist die nicht) für sie handlungsleitend gewesen sein müssen.
Daraus hast Du gemacht, ich würde dem Opfer eine Mitschuld unterstellen bzw die Tatsache einer Entführung komplett negieren. Das ist eine grobe Fehlinterpretation meiner Aussagen.
Wenn ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe, tut es mir leid, wirklich, aber immer wieder darauf zu bestehen, ich hätte was anderes gesagt, als ich tatsächlich gesagt habe, ist wenig konstruktiv und es erweckt den Eindruck, den cecilia ebenfalls beschreibt.
Davon ab, Metakommunikation nervt. Lass uns über die Sache diskutieren, und wenn man unsicher ist, was der andere eigentlich sagen will, nachfragen und nicht bösartige Absichten unterstellen und draufschlagen.
Zur Sache: Ich sehe bei den Telefonaten ebenso keinen unmittelbaren Zwang (wohlgemerkt innerhalb einer Zwangslage) wie ich den gesamten Ablauf der Entführung weniger durchgeplant und durchgezogen als vielmehr dauerhaft improvisiert einschätze.
Du hast mir exakt das gleiche unterstellt, was Du cecilia jetzt um die Ohren haust. Und auch das war eine grobe Fehleinschätzung.
Ich habe mich lediglich "erdreistet" zu fragen, wann denn die Entführung angefangen hat und inwiefern Aussagen über den Charakter von Frauke (so ist die nicht) für sie handlungsleitend gewesen sein müssen.
Daraus hast Du gemacht, ich würde dem Opfer eine Mitschuld unterstellen bzw die Tatsache einer Entführung komplett negieren. Das ist eine grobe Fehlinterpretation meiner Aussagen.
Wenn ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe, tut es mir leid, wirklich, aber immer wieder darauf zu bestehen, ich hätte was anderes gesagt, als ich tatsächlich gesagt habe, ist wenig konstruktiv und es erweckt den Eindruck, den cecilia ebenfalls beschreibt.
Davon ab, Metakommunikation nervt. Lass uns über die Sache diskutieren, und wenn man unsicher ist, was der andere eigentlich sagen will, nachfragen und nicht bösartige Absichten unterstellen und draufschlagen.
Zur Sache: Ich sehe bei den Telefonaten ebenso keinen unmittelbaren Zwang (wohlgemerkt innerhalb einer Zwangslage) wie ich den gesamten Ablauf der Entführung weniger durchgeplant und durchgezogen als vielmehr dauerhaft improvisiert einschätze.