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Mord an Frauke Liebs

92.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 15:33
Hallo,

ich habe gerade bei youtube gesehen, dass am 19.11.18 ein "neues" Video veröffentlicht wurde, der FL zum Thema hat.

Leider ist das Video polnisch (oder?) und Untertitel sind nicht möglich, oder ich bin einfach zu blöd, diese einzustellen.

Kann hier vielleicht jemand polnisch und mir/uns mitteilen, was in dem Video gesagt wird?

https://youtu.be/a6qJmHg1m7Y


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 15:50
@CaiaLia

Die Videobeschreibung per Google Translator übersetzt lautet:
"Die vermisste Studentin rief regelmäßig ihre Verwandten an und versicherte ihnen, dass sie bald nach Hause kommen würde ... Meine Liebe, es gab schlechte Kommentare, also habe ich es eilig zu erklären. Ich fing an, kriminalitätsbezogene Podcasts aufzunehmen, da viele Leute mit der Erwartung neuer Filme in Jasmine ungeduldig waren, und ich wollte, dass sie zu dieser Zeit unterhalten wurden in Polen bekannt. Deshalb ist die Qualität nicht auf höchstem Niveau, aber ich versuche es. Ich wollte, dass Menschen, die Englisch und Deutsch nicht so gut beherrschen (ich verwende solche Quellen), diese Geschichten auf Polnisch hören sollten, einschließlich blinder und sehbehinderter Menschen, die Probleme beim Lesen haben. Vielen Dank für all die schönen Kommentare und ich verspreche, dass ich versuchen werde, immer besser zu werden :)"

Ich nehme also mal an, dass hier einfach mal der Fall auf Polnisch dargestellt wird, da es sonst nur deutsch- oder englischsprachige Quellen zu geben scheint. Leider verstehe ich kein Polnisch, daher kann ich mich natürlich auch irren.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 17:57
Zitat von MinaraMinara schrieb:Ich nehme also mal an, dass hier einfach mal der Fall auf Polnisch dargestellt wird, da es sonst nur deutsch- oder englischsprachige Quellen zu geben scheint. Leider verstehe ich kein Polnisch, daher kann ich mich natürlich auch irren.
Genau das ist der Fall hier. Das ist ein polnischer Youtuber der sich ungelösten und ungeklärten Mordfällen widmet und den Fall von Frauke aufgegriffen hat.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 20:54
Zitat von mlaskamlaska schrieb:FLs Ablageort kann man also mit gewissem Recht als "besonders" charakterisieren.
Wenn er all das berücksichtigt hätte bei seiner Wahl, dann müsste er dermaßen detaillierte Kenntnisse der Umgebung besessen haben, dass man ihn allein damit schon längst ins Visier hätte nehmen müssen. Nicht zuletzt ist ja auch der Ablageort schnell von der B64 erreichbar, von der Ausfahrt muss gerade zwei mal der Blinker gesetzt, und eventuell gestoppt werden. Zudem gehe ich davon aus, dass die Ablage bei Dunkelheit erfolgte. Dass er dann zufällig die Richtung fuhr, und zufällig auf die Stelle stieß, auch noch bei Dunkelheit, würde ich eher als unwahrscheinlich ansehen.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 21:12
Denke der Täter hat Lichtenau / Asseln deswegen gewählt weil es da halt ausreichend Landfläche gibt und es dorthin auch im Vorfeld keinen Bezug gab.

Ich bin mir sicher dass der Täter die Ortschaft ausgekundschaftet hat. Einen detailierten Bezug würde ich aber eher verneinen.
Ist auch nicht Notwendig denn so kompliziert ist die Region dort auch nicht.
Hab mich als ich dort in der Ecke Streife gefahren bin jedenfalls schnell an die Örtlichkeit gewöhnt.

Was mir aber immer noch durch den Kopf spukt ist der Gedanke dass Frauke eventuell gar nicht dort final abgelegt werden sollte sondern der Täter ursprünglich den Gedanken hatte ihn nochmal zu ändern.
Sei es jetzt sie tiefer reinzubringen oder aber zu vergraben.

Ich kann leider nicht mehr recherchieren wie viel Uhr es an jenen Tag geregnet hatte, aber vielleicht war dem Täter der Untergrund einfach zu feucht weswegen er schnell weg und nicht graben wollte.

Eventuell ist er dann aber nicht mehr zurück weil er es nicht konnte. Ggf. wollte er sich mit seiner Tat nicht erneut konfrontieren.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 21:37
Wie @rayden schreibt, und wie ich es selbst schon mal beschrieben habe, ist der Ablageort sehr schnell und einfach von der B64 zu erreichen. Wenn man davon ausgeht, dass der Täter während der Tat im Osten von Paderborn, Altenbeken/Buke, Westen von Bad Driburg, entlang der B64, evtl. sogar dort wohnte, dann ist es fast ganz natürlich, diese Achse in Richtung Süden entlang der L828 zu verlassen, um einen gewissen Abstand zum Tat-/Wohnort zu bekommen.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 22:02
Der Täter muss nicht zwangsläufig die B64 genommen haben .. Er kann genauso gut durch die Dörfer gefahren sein.
Ich weiß nicht wie es 2006 war aber ausserhalb von Paderborn hat die B64 verdammt viele Blitzer und es ist ein ständiger Wechsel zwischen Geschwindigkeit 50 / 70 und 100 ..

Ob ein Entführer nun solch eine Strecke aussucht? (Vorrausgesetzt die Blitzer waren damals auch schon so stark etabliert dort)

Auf der Landstraße herrscht doch ausserhalb geschlossener Ortschaft auch nicht selten 100. Und die Polizei Präsenz ist da wohl auch sehr sehr gering.
Laut Googel sind das sehr wenige Minuten unterschied zwischen B64 und Landstraße ..
Und die B68 würde ja auch in betracht kommen ..


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 22:07
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Ob ein Entführer nun solch eine Strecke aussucht?
Er ist sie ja offensichtlich zuvor bereits mehrfach gefahren, um die Kontakte herzustellen, und selbst am Abend der Entführung hat er sie aller Voraussicht nach genommen. Spricht für mich eindeutig dafür, dass er die Strecke samt ihrer Blitzer kennt. Und wer sein Opfer hin- und herfährt, es telefonieren lässt, der ist von ein paar Blitzern wohl kaum aus der Ruhe zu bringen.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 22:18
@rayden
Vorrausgesetzt er kam aus Nieheim oder die Region dort oben.
Aber davon geht man ja nur aufgrund der Fall Analyse aus ..

Die B64 ist ebenso gut easy von der A33 aus erreichbar. Also könnte der Täter auch aus Sennelager, Hövelhof, Stukenbrock oder sogar Bielefeld stammen.

Ebenso mündet die B1 direkt an die B64. Also könnte der Täter auch aus Salzkotten kommen.

Wenn wir die A33 weiter Südlich nehmen dann kommen auch Orte wie Borchen, Kirchborchen, Alfen und Wewer in betracht.
All diese Orte.

Und selbst wenn die Fallanalyse Recht hat und der Festhalteort Nieheim ist.
Wenn der Täter die Dörfer abgefahren ist (Nieheim -> Altenbeken -> Neuenbeken -> Benhausen) dann kommst du direkt wohin? Zum George Marshall Ring ..
Und dort ist dann direkt Dören,Benhauser Feld und wenn ich einfach gerade aus weiterfahre ist dort der Berliner Ring.

Die B64 wäre von Nieheim sogar ein Umweg denn laut Google hab ich dort eine Fahrzeit von 31 Minuten und 30,4km.
Fahre ich aber durch die Dörfer habe ich eine Fahrzeit von 28 Minuten laut Google und eine Strecke von 27,4km.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 22:53
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Vorrausgesetzt er kam aus Nieheim oder die Region dort oben.
Aber davon geht man ja nur aufgrund der Fall Analyse aus ..
Wenn er denn aus Nieheim kam, und FL dort festgehalten worden ist, was angesichts der Ergebnislosigkeit der dortigen Ermittlungen eher nicht anzunehmen ist. Wie bereits mehrfach festgestellt wurde, erreicht man den Funkmasten auch vom Eggekrug oder auch Rehberghütte, also ab Eggegebirgskamm.
Möglich ist natürlich alles, nur ist die Häufung inklusive Erstkontakt sowie Leichenablage, östlich von PB. Wenn FL in oder um Altenbeken oder Buke festgehalten wurde, so ist er am Abend der Entführung nur eben weiter bis auf den Kamm, um die Nachricht zu versenden, ehe umgedreht wurde. Altenbeken und Buke wären jedenfalls das Gebiet, welches den Aufwand, der nachweislich betrieben wurde (also das Umherfahren für die Kontakte), minimiert hätte.


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Mord an Frauke Liebs

26.11.2018 um 23:55
Zitat von raydenrayden schrieb:Möglich ist natürlich alles, nur ist die Häufung inklusive Erstkontakt sowie Leichenablage, östlich von PB. Wenn FL in oder um Altenbeken oder Buke festgehalten wurde, so ist er am Abend der Entführung nur eben weiter bis auf den Kamm, um die Nachricht zu versenden, ehe umgedreht wurde.
Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich.
Zitat von raydenrayden schrieb:Altenbeken und Buke wären jedenfalls das Gebiet, welches den Aufwand, der nachweislich betrieben wurde (also das Umherfahren für die Kontakte), minimiert hätte.
Das spricht auch nach meiner Ansicht sehr für diese Gegend, die ja eine Art Zentrum bildet, von dem aus gesehen die Orte, die im Fall FL eine Rolle spielen, in unterschiedlichen Richtungen liegen. Ich halte es für sehr plausibel, d. h. für psychologisch leicht nachvollziehbar, dass der Täter, um vom Festhalteort abzulenken, mal in nördlicher, westlicher und südlicher Richtung agierte. (Ich hoffe, die Richtungsangaben stimmen, ich habe sie jetzt nicht überprüft.)
Hier wurde auch schon mal auf Studien verwiesen, denen zufolge das ein typisches Bewegungsmuster für Täter ist, die öfter in Erscheinung treten. Gerade solche Ablenkungsmanöver verraten dann oft den Wohnort des Täters, sein "Operationszentrum", weil er eben oft der geheime Mittelpunkt solcher Aktivitäten ist.


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 09:28
Zitat von raydenrayden schrieb:Wenn er all das berücksichtigt hätte bei seiner Wahl, dann müsste er dermaßen detaillierte Kenntnisse der Umgebung besessen haben, dass man ihn allein damit schon längst ins Visier hätte nehmen müssen. Nicht zuletzt ist ja auch der Ablageort schnell von der B64 erreichbar, von der Ausfahrt muss gerade zwei mal der Blinker gesetzt, und eventuell gestoppt werden. Zudem gehe ich davon aus, dass die Ablage bei Dunkelheit erfolgte. Dass er dann zufällig die Richtung fuhr, und zufällig auf die Stelle stieß, auch noch bei Dunkelheit, würde ich eher als unwahrscheinlich ansehen.
Ja, ich würde eigentlich auch von Ortskenntnissen ausgehen. Nehmen wir mal an, der Täter hätte tatsächlich im Raum Nieheim gewohnt. Wenn er z.B. in Lichtenau Freunde und/oder geschäftliche Kontakte gehabt hätte, läge die L871 auf dem kürzesten und auch schnellsten Weg dorthin. Die Alternativroute führt über Willebadessen, was aber zu weit südlich liegt. Dies gilt übrigens für eine Reihe Orte jenseits des Eggegebirges bis nach Altenbeken runter; Eversen, Entrup, Nieheim, Langeland, Bad Driburg, Schwalenberg, Horn Bad-Meinberg, ... Für jemanden, der von dort nach Lichtenau kommen und nicht über die große Verbindung B64-B68 fahren will, wird um die L871 nicht herumkommen. Aber man muss sich mit dieser Verbindung beschäftigt haben, denn auf den ersten Blick ist diese nicht offensichtlich. Daher würde ich denken, dass der Täter relativ oft in Lichtenau frequentiert (hat).

Alternativ hat man noch den Bau der Bahnstrecke Ende der 90er bis ca. 2003. Dort gleich um die Ecke steht ja eine Brücke. Wer beim Bau dabei war, kennt auch die nähere Umgebung. Es ist heute wie damals Niemandsland. Aber welche Firmen damals am Bau beteiligt waren, läßt sich heute nur noch schlecht recherchieren. Es gibt Informationen über die damalige Federführung, aber wer die Unterauftragnehmer waren und ob diese aus der lokalen Umgebung kamen ist nicht bekannt. Bilder vom Bau gibt es z.B. hier:

https://web.archive.org/web/20071124073254/http://www.altenbekener-eisenbahnfreunde.de/

Die Frage wäre aber, ob man - wenn man am Bau beteiligt war - nicht einen anderen Ort für die Ablage gewählt hätte, zumal die hierfür nötige Strecke "in den Wald" bekannt gewesen wäre. Nehmen wir mal den Bau der Brücke über die Glasewasser, den Tunnel selbst oder die Tunnelnotausstiege. Da war man tief drin im Nichts. Aus diesem Grund - dass der Ablageort nicht dort war - halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Täter beim Bau eine Funktion hatte..


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 12:34
@mlaska

Ich nehme an Du meinst die L817.

Einen möglichen Zusammenhang zum Neubau der Bahnstrecke hatte ich hier vor ca. 2 Monaten auch schonmal geäußert, auch wenn es natürlich hoch spekulativ ist. Wobei ja wahrscheinlich nicht nur Baubetriebe involviert waren. Diverse Zulieferbetriebe, evtl. Forstbetriebe etc.


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 12:58
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ich nehme an Du meinst die L817.

Einen möglichen Zusammenhang zum Neubau der Bahnstrecke hatte ich hier vor ca. 2 Monaten auch schonmal geäußert, auch wenn es natürlich hoch spekulativ ist. Wobei ja wahrscheinlich nicht nur Baubetriebe involviert waren. Diverse Zulieferbetriebe, evtl. Forstbetriebe etc.
Du hast Recht, ich meinte natürlich die L817. :-)

Weiter nördlich und weiter südlich führt die Bahnstrecke deutlich näher an bewohntem Gebiet vorbei, aber genau im Bereich des Eggetunnels ist man mitten im Niemandsland. Es wäre halt die Frage, ob man als beteiligter Arbeiter und Täter überhaupt die Nähe zur Strasse gewählt hätte oder nicht doch tiefer in das Gebiet reingefahren wäre (vorausgesetzt, dass das überhaupt geht/ging. Wenn da überall Schranken waren, wäre das natürlich nicht gegangen. So, wie in der bekannten Einfahrt, wo es damals einen Schlagbaum gab).

Für jemanden, der nur die L817 auf dem Schirm hat, ist die Frage vll. leichter zu beantworten gewesen, wo die Leiche abzulegen ist.


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 13:11
@redsherlock

.... ein Zugang wäre halt die "Torfbruchstrasse", die von googlemaps aus gesehen asphaltiert scheint. Man kommt damit bis kurz vor den Tunneleingang. Wenn der Zugang damals offen war, wäre man in der Nacht relativ schnell weg von der Zivilisation...


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 13:33
Zitat von mlaskamlaska schrieb:Alternativ hat man noch den Bau der Bahnstrecke Ende der 90er bis ca. 2003. Dort gleich um die Ecke steht ja eine Brücke. Wer beim Bau dabei war, kennt auch die nähere Umgebung. Es ist heute wie damals Niemandsland. Aber welche Firmen damals am Bau beteiligt waren, läßt sich heute nur noch schlecht recherchieren. Es gibt Informationen über die damalige Federführung, aber wer die Unterauftragnehmer waren und ob diese aus der lokalen Umgebung kamen ist nicht bekannt.
In einem anderen Forum äußerte jemand die Vermutung, FL sei in Streusalzlagern und dergleichen festgehalten worden, weil unweit der Kontakte immer eins zu finden ist. Glaube aber, dass man das eventuell noch an der Kleidung hätte feststellen können. So jemand mit Zugang dazu könnte ja auch eventuell am dortigen Tunnelbau eine Aufgabe gehabt haben.


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 17:40
Zitat von raydenrayden schrieb:In einem anderen Forum äußerte jemand die Vermutung, FL sei in Streusalzlagern und dergleichen festgehalten worden, weil unweit der Kontakte immer eins zu finden ist. Glaube aber, dass man das eventuell noch an der Kleidung hätte feststellen können. So jemand mit Zugang dazu könnte ja auch eventuell am dortigen Tunnelbau eine Aufgabe gehabt haben.
Sorry, der Zusammenhang geht mir jetzt gerade nicht auf. Was haben Streusalzlager und Tunnelbau gemeinsam?


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 17:58
Zitat von mlaskamlaska schrieb:Sorry, der Zusammenhang geht mir jetzt gerade nicht auf. Was haben Streusalzlager und Tunnelbau gemeinsam?
Weiß ja nicht, was da sonst noch lagert, Sperrbaken und dergleichen eventuell, ist aber eh sehr weit hergeholt.


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 19:20
Zitat von raydenrayden schrieb:Weiß ja nicht, was da sonst noch lagert, Sperrbaken und dergleichen eventuell, ist aber eh sehr weit hergeholt.
Im Grunde ist der Ansatz gar nicht schlecht. Persönlich denke ich, dass der Täter einen persönlichen Bezug zu den einzelnen Orten hatte. Er wählte vll. Orte, wo er sich sicher fühlte und subjektiv meinte, dadurch z.B. weniger aufzufallen, weil er sowieso dort häufig frequentierte.

Mit Bezug zu FLs "Vorliebe" zu Motorrädern könnte es der Fall sein, dass er selbst z.B. auch Motorradliebhaber ist oder war. Es ist interessant, denn rund um Paderborn gibt es eine Szene für "Custom Bikes", deren Händler speziell in Lichtenau (Nähe zu Hebram-Wald), Sande (Nähe zu Hövelhof), Belle (Nähe zu Nieheim) und Altenbeken (Nähe B64, Nähe Nieheim) Modelle anbieten. Und in Mönkeloh befindet sich das Clubhaus zweier großer Paderborner Motorradclubs (z.B. MSC-Paderborn). Natürlich schließt das nicht aus, dass der Täter auch Bezug durchs "Salzstreuen" zu den Orten haben könnte..


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Mord an Frauke Liebs

27.11.2018 um 19:26
Zitat von raydenrayden schrieb:Weiß ja nicht, was da sonst noch lagert, Sperrbaken und dergleichen eventuell, ist aber eh sehr weit hergeholt.
Im Grunde ist der Ansatz gar nicht schlecht. Persönlich denke ich, dass der Täter einen persönlichen Bezug zu den einzelnen Orten hatte. Er wählte vll. Orte, wo er sich sicher fühlte und subjektiv meinte, dadurch z.B. weniger aufzufallen, weil er sowieso dort häufig frequentierte.

Mit Bezug zu FLs "Vorliebe" zu Motorrädern könnte es der Fall sein, dass er selbst z.B. auch Motorradliebhaber ist oder war. Es ist interessant, denn rund um Paderborn gibt es eine Szene für "Custom Bikes", deren Händler speziell in Lichtenau (Nähe zu Hebram-Wald), Sande (Nähe zu Hövelhof), Belle (Nähe zu Nieheim) und Altenbeken (Nähe B64, Nähe Nieheim) Modelle anbieten. Und in Mönkeloh befindet sich das Clubhaus zweier großer Paderborner Motorradclubs (z.B. MSC-Paderborn).


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