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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 01:46
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Für mich bedeutet das, dass sie dachte, sie kriegt es selber hin.
Wenn sie als Hinweis einen Murks hätte einfließen lassen, hätte Chris gar keinen Schlaf mehr gefunden.

Es geht mir gerade super gut. Ich komme erst Morgen, zum Frühstück. Schlaf gut!",
wollte sie auch nicht schreiben, weil sie sich in der Gegenwart ihres Begleiters nicht wohl gefühlt hat.
Und stattdessen schreibt sie eine Nachricht, die genau so aussieht, als säße sie noch mit den anderen im Pub, der Chris dann auch voll auf den Leim geht, und genau dieses annimmt? Der Täter muss angesichts der für ihn haufenweise glücklichen Zufälle ja bis Heute sein Glück kaum fassen können, wenn selbst das Opfer ihm von Anfang an optimal in die Karten gespielt hat.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 01:51
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Und der Kellner ist Frauke dann schnell hinterher gelaufen als er gesehen hat, das diese den Pub verlassen hatte? Das wäre den anderen Angestellten sicherlich aufgefallen.
Ich teile den Gedanken, ein Kellner könnte ihr etwas ins Glas gekippt habe nicht, aber theoretisch könnte der Kellner dann einen Komplizen angerufe haben.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass es sich so ereignet hat. Nur: der Kellner muss seinen Arbeitsplatz nicht verlassen haben.


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01.10.2018 um 01:57
Zitat von raydenrayden schrieb:Und stattdessen schreibt sie eine Nachricht, die genau so aussieht, als säße sie noch mit den anderen im Pub, der Chris dann auch voll auf den Leim geht, und genau dieses annimmt?
@rayden
Kannst du die SMS noch mal einstellen?
Ich finde nur dieses Zitat:

Nach Mitternacht kam eine SMS von ihr.

Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/paderborn--das-mysterioese-verschwinden-von-frauke-liebs-6832006.html


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 03:10
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Kannst du die SMS noch mal einstellen?
Ich finde nur dieses Zitat:

Nach Mitternacht kam eine SMS von ihr.

Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"
Ich habe geschrieben, dass die SMS so aussieht, als säße sie noch im Pub, und Chris ist nachvollziehbarerweise auch genau dieser Annahme, direkt hat sie es natürlich nicht geschrieben, das wäre ja auch eine klare Lüge gewesen. Bei einem späteren Telefonat sagt sie ja auch mehrfach, sie sei in PB, und es war die Wahrheit, gelogen wurde Immer nur bzgl. der (zeitnahen und nicht eingetretenen) Heimkehr.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 03:21
Zitat von raydenrayden schrieb:Ich habe geschrieben, dass die SMS so aussieht, als säße sie noch im Pub, und Chris ist nachvollziehbarerweise auch genau dieser Annahme
Ich könntw mir vorstellen, dass für sie das Wichtigste war, Chris mitzuteilen:

Komme später!

Dass er beim Lesen den Eindruck haben würde, sei sei noch im Pub, ist ihr vielleicht nicht klar gewesen.


Ich habe noch eine Frage zu diesem Smiley hdgdl
Ist damit ein Smiley gemeint, das habdichganzdolllieb bedeutet?
Oder hat sie ein Smiley versendet und dazu auch hdgl getippt?


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 09:32
Zitat von abberlineabberline schrieb:In meinen Augen gibt es überhaupt nichts, was für ein freiwilliges Wegbleiben spricht und die Polizei geht nicht grundlos von einem Verbrechen aus.
Das Eine (freiwilliges Wegbleiben) schließt das Andere (Verbrechen) ja überhaupt nicht aus.
Das ist keine Argumentation, dass kein Verbrechen passiert wäre.
Zitat von abberlineabberline schrieb: Das was wäre wenn kann man zwar kurz überlegen, aber es ergeben sich Null Anhaltspunkte.
Na dieses "Cherry-Picking" was manche User hier für irgendeine Theorie ständig betreiben, bringt auch niemand der Wahrheit näher. Diese ganzen Vermutungen/Vorstellungen, da sitzt der Täter mit Pistole oder Messer im Anschlag neben Frauke bei den Telefonaten, ein falsches Wort und es ist aus, es gibt keinen einzigen wirklichen Anhaltspunkt, dass dies so zutreffen würde.

Solche Cherry Picker überlesen halt liebend gerne, dass Frauke auf die Frage ob sie Angst hätte, dies klar verneint. Oder darauf hinweist, dass es ihr gut geht. Ja selbst die Möglichkeit, dass neben Frauke bei den Telefonaten gar niemand sitzt/ist, wird da völlig vergessen. Denn ausser der SMS aus Nieheim, wo man sich fragen muss, wie kam sie dort hin, ist es danach in PB nicht mehr bei den Telefonaten notwendig, zwingend eine 2 Person die sie etwa herumfährt, anzudenken.
Auf diesen Umstand (sie konnte sich völlig frei bewegen) gehört genauso hingewiesen, wie auf die Möglichkeit, dass sie vielleicht wer festhält.

Eigentlich ist es darin völlig egal, ob wer Fraukes & Chris Hausstand kennt oder nicht, Frauke hätte immer diese Möglichkeit finden können, etwas einzubauen und zu sagen, was ein Entführer/Festhalter einfach nicht durchblicken kann, egal wie gut er einen Hausstand kennt oder nicht. Und ein sehr deutliches Zeichen zu setzten (es ist was total im Argen). Etwa wenn sie bei dem Gespräch mit dem Bruder (wo sie ja wohl vollkommen klar im Kopf war) irgendwas nur gesagt hätte, was überhaupt nicht stimmt. Oder kannte der Täter den Hausstand des Bruder auch wie aus dem Effeff?

Es fehlt von Frauke in allen Nachrichten jedwediges Zeichen für so eine Überlegung, dass sie irgendwie nur in ihren Handlungsspielraum eingeschränkt werde/wurde, dass ist nun mal auch ein Fakt. Und gerade im Gespräch mit dem Bruder hätte sie ganz leicht so ein Zeichen einbauen können, tat sie aber nicht, sondern wimmelte im Gegensatz dazu den Bruder schnell ab. Sowas spricht nicht für eine gewaltsame Entführung, sondern klar dagegen. Und dann kommen die weit hergeholten Spekulationen ins Spiel, da sitzt wer mit durchgeladenen Revolver und hält diesen an Fraukes Schläfe. Aber ängstlich klang sie nie in den Telefonaten? Was da für ständige Widersprüche auftauchen?

Wie von mir oben erwähnt, ein Verbrechen kann auch vorliegen, ohne gewaltsame Entführung, ohne Festhalten, ohne dass Fraukes Bewegunsfreiheit eingeschränkt wurde bei den Nachrichten. Denn viele Menschen wurden weltweit schon ermordet, die sich im Grunde frei bewegen konnten.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 09:45
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich könntw mir vorstellen, dass für sie das Wichtigste war, Chris mitzuteilen:

Komme später!

Dass er beim Lesen den Eindruck haben würde, sei sei noch im Pub, ist ihr vielleicht nicht klar gewesen.
Was wieder eine freiwillige Fahrt bis mindestens kurz vor Bad Driburg mit der zuvor nicht kontaktierten Person X voraussetzen würde, deren Motivation sich bis Heute nicht rational erklären lässt.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Solche Cherry Picker überlesen halt liebend gerne, dass Frauke auf die Frage ob sie Angst hätte, dies klar verneint. Oder darauf hinweist, dass es ihr gut geht. Ja selbst die Möglichkeit, dass neben Frauke bei den Telefonaten gar niemand sitzt/ist, wird da völlig vergessen. Denn ausser der SMS aus Nieheim, wo man sich fragen muss, wie kam sie dort hin, ist es danach in PB nicht mehr bei den Telefonaten notwendig, zwingend eine 2 Person die sie etwa herumfährt, anzudenken.
Und niemand hat sie dabei beobachtet, während sie überall hinwanderte, zumal kein Auto vorhanden, und zum späteren Fundort ist sie ebenfalls zu Fuß marschiert?
Und so gut kann es ihr nicht gegangen sein, wenn sie zuvor handysüchtig war, und es danach nur noch einschaltet, um kurz eine SMS zu schreiben, oder anzurufen, und anschließend ist es wieder aus, und nicht zuletzt war sie kurze Zeit später tot.
Die Frage nach der Angst kam ja auch direkt nach der, ob sie festgehalten wird, und auf:"Wer ist bei dir?" kommt nur "kann ich dir nicht sagen".
Unterm Strich ist zumindest das Handy in der ersten Nacht transportiert worden, und wer es transportiert hat, wurde bis Heute nicht geklärt. Auch lag es nicht bei der Leiche, was es ja hätte tun müssen, hätte sie selbst alles inszeniert.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 10:18
Zitat von raydenrayden schrieb:"Bitte frag mich nicht aus", "Ja! Nein! Nein! Nein!", "Hör auf zu fragen", "Ich wäre gerne bei euch", ist erst recht in Anbetracht der Umstände mehr als eindeutig.
Im Bezug auf den letzten Anruf stimme ich dir da auch zu.
Aber im Bezug auf den Ablauf bis Montag kann ich da nur
widersprechen. Ich komme heute nachhause. HDGDL. Erkläre ich dir wenn ich zuhause bin.
Nein (ich bin nicht verletzt)
Zitat von raydenrayden schrieb:Was wieder eine freiwillige Fahrt bis mindestens kurz vor Bad Driburg mit der zuvor nicht kontaktierten Person X voraussetzen würde, deren Motivation sich bis Heute nicht rational erklären lässt
Die nicht nachweislich, im Bezug zu dem Zeitraum in dem Frauke verschwunden ist, kontaktierte Person würde ich hier ergänzen. Nur weil man keinen Bezugspunkt gefunden hat bedeutet es nicht zwangsläufig, dass Frauke keinen Kontakt zu der Person hatte. Es wird auch Menschen außerhalb des Handys und der Chat Welt gegeben haben zu denen ein Bezug bestand ohne das diese in Fraukes Verläufen
erscheinen mussten.
Denkt nur mal jetzt daran wie viele Personen ihr kennt mit denen ihr regelmäßig Kontakt habt oder hattet, die nicht in
eurer digitalen Welt verzeichnet sind oder waren.
Zitat von raydenrayden schrieb:Und niemand hat sie dabei beobachtet, während sie überall hinwanderte, zumal kein Auto vorhanden, und zum späteren Fundort ist sie ebenfalls zu Fuß marschiert?
Und so gut kann es ihr nicht gegangen sein, wenn sie zuvor handysüchtig war, und es danach nur noch einschaltet, um kurz eine SMS zu schreiben, oder anzurufen, und anschließend ist es wieder aus, und nicht zuletzt war sie kurze Zeit später tot.
Die Frage nach der Angst kam ja auch direkt nach der, ob sie festgehalten wird, und auf:"Wer ist bei dir?" kommt nur "kann ich dir nicht sagen".
Unterm Strich ist zumindest das Handy in der ersten Nacht transportiert worden, und wer es transportiert hat, wurde bis Heute nicht geklärt. Auch lag es nicht bei der Leiche, was es ja hätte tun müssen, hätte sie selbst alles inszeniert.
Hierzu muss ich sagen, dass du viele Dinge in Frage stellst, die so nie behauptet wurden. Es ist klar, dass Frauke in einer
ernsten Situation steckte und es ist klar, dass Frauke definitiv nachhause kommen wollte, es aber nicht konnte.
Ich behaupte auch nicht, dass Frauke irgendetwas selbst inszeniert hat und zu Fuß zum Ablageort gelaufen ist. Das ist eine überspitzte Darstellung deiner Vorstellung davon was hier wirklich gemeint ist.
Es ist ja auch nicht einfach alles in geschriebene Worte zu packen was man eigentlich meint. Außerdem muss man sich hier auch an Regeln halten. Ich persönlich sehe natürlich auch die Argumente, dass Frauke sich nicht eindeutig äußerte, nie sagte man soll sich keine Sorgen machen und natürlich ist es mehr als seltsam, dass Frauke nie sagen wollte mit wem oder warum sie nun fort blieb. Aber die anderen Dinge deuten nun mal auch darauf hin, dass Frauke zumindest eine gewisse Freiheit haben musste im Bezug auf das Handy und die Aussagen die sie am Telefon machte.
Anders wäre es meiner Meinung nicht zu erklären warum Frauke, wie du schon richtig anmerkst, beim letzten Telefonat immer wieder Dinge von sich gab die jedem (im klassischem Sinne gedachten) Entführer die Haare zu Berge stehen lassen würde und wahrscheinlich einen sofortigen Stopp des Anrufes zur Folge hätte.
Und diese Bild zieht sich nun mal durch den ganzen Fall.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 10:37
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Im Bezug auf den letzten Anruf stimme ich dir da auch zu.
Aber im Bezug auf den Ablauf bis Montag kann ich da nur
widersprechen. Ich komme heute nachhause. HDGDL. Erkläre ich dir wenn ich zuhause bin.
Nein (ich bin nicht verletzt)
Vielleicht konnte sie nur beim letzten Telefonat so frei reden, weil der Täter bereits wusste, es würde das letzte sein? Ansonsten klingen alle anderen Nachrichten und Telefonate ja gleich, eingehalten wurden die Versprechen aber nie.
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Die nicht nachweislich, im Bezug zu dem Zeitraum in dem Frauke verschwunden ist, kontaktierte Person würde ich hier ergänzen. Nur weil man keinen Bezugspunkt gefunden hat bedeutet es nicht zwangsläufig, dass Frauke keinen Kontakt zu der Person hatte. Es wird auch Menschen außerhalb des Handys und der Chat Welt gegeben haben zu denen ein Bezug bestand ohne das diese in Fraukes Verläufen
erscheinen mussten.
Denkt nur mal jetzt daran wie viele Personen ihr kennt mit denen ihr regelmäßig Kontakt habt oder hattet, die nicht in
eurer digitalen Welt verzeichnet sind oder waren.
Letztendlich muss sie sich aber trotzdem mit dieser Person zu der Fahrt verabredet haben, oder war die Fahrt dann so ganz spontan? Obendrein hätte sie dann alle belogen oder im Unklaren gelassen, soweit ich weiß, ist dieser Gedankengang hier gar zu Recht untersagt.
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Ich persönlich sehe natürlich auch die Argumente, dass Frauke sich nicht eindeutig äußerte, nie sagte man soll sich keine Sorgen machen und natürlich ist es mehr als seltsam, dass Frauke nie sagen wollte mit wem oder warum sie nun fort blieb. Aber die anderen Dinge deuten nun mal auch darauf hin, dass Frauke zumindest eine gewisse Freiheit haben musste im Bezug auf das Handy und die Aussagen die sie am Telefon machte.
Anders wäre es meiner Meinung nicht zu erklären warum Frauke, wie du schon richtig anmerkst, beim letzten Telefonat immer wieder Dinge von sich gab die jedem (im klassischem Sinne gedachten) Entführer die Haare zu Berge stehen lassen würde und wahrscheinlich einen sofortigen Stopp des Anrufes zur Folge hätte.
Und diese Bild zieht sich nun mal durch den ganzen Fall.
Da ist es aber für mich wahrscheinlicher, dass sie in einem Kastenwagen oder so gefangen gehalten wurde, und nie wusste, wo sie war, und auch nicht, wer sie entführt hat, und somit überhaupt nicht über diese Informationen verfügte, um sie preisgeben zu können. Warum sollte ein Entführer sie auch sonst telefonieren lassen, könnte sie ihn doch jederzeit verraten? Wenn er schon so ein Risiko mit den Anrufen eingeht, wird er dieses mit geeigneten Maßnahmen minimiert haben.
Wenn da irgendwas von Freiwilligkeit gewesen wäre, gar bis zum etwaigen Suizid, so hätte man da vorher sicher Unstimmigkeiten entdeckt in ihrem Leben, hat man aber nicht. Sie stammte aus gutsituiertem Hause, war gut vernetzt, von psychischen Problemen nicht den Hauch einer Spur, man hat weder auf dem Rechner, noch bei den Handy-Kontakten irgendwas diesbezüglich gefunden, und hätte es definitiv tun müssen, hätte sie derartige Pläne gehabt. Für mich ist die dahingehende Argumentation blanker Humbug, und respektlos vor dem Opfer und deren Angehörige.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 11:06
Zitat von raydenrayden schrieb:Letztendlich muss sie sich aber trotzdem mit dieser Person zu der Fahrt verabredet haben, oder war die Fahrt dann so ganz spontan? Obendrein hätte sie dann alle belogen oder im Unklaren gelassen, soweit ich weiß, ist dieser Gedankengang hier gar zu Recht untersagt
Ich verstehe nicht warum sie verabredet sein musste? Wenn Frauke (wenn auch nur anfänglich) freiwillig mit gegangen ist muss das
nicht zwangsläufig bedeuten, dass Frauke ihre Freunde und Chris angelogen hat. Ich glaube nicht daran, dass Frauke verabredet war. Viel mehr spielt in meinem Szenario ein zusammentreffen an der Wohnung eine gute Möglichkeit sicher auf Frauke zu treffen irgendwann am Abend.
Vor allem muss derjenige gewusst haben das Frauke unterwegs war und nicht schon zuhause. Jemand der ahnte und/oder wusste, dass Frauke den Pub kurz nach dem Spiel in Richtung Wohnung verlassen wird. Dabei muss man nicht zwangsläufig gewusst haben wo sich der Pub selbst befindet. Somit wäre es eine einseitige Verabredung gewesen in die Frauke erst beim zusammentreffen involviert war.
Das Frauke nicht noch kurz hoch gegangen ist und die Schlüsselsituation geklärt hat erkläre ich mir damit, dass der Grund für das
Zusammentreffen ein so wichtiger gewesen sein muss. Etwas was Frauke sofort hoch motiviert hat mit zu gehen/fahren.

Auch hier wäre anzumerken, dass wir nicht wissen wie der Verlauf des Abends bis zur ersten SMS ablief.
Wenn wir voraussetzen das die SMS von überall aus dem Senderaum der Funkzelle hätte kommen können und
wir den Ort nicht genau einkreisen können, dann wäre eine Fahrt zwischen 25 und 45 Minuten an diesem Abend von Nöten
gewesen um den Senderaum zu erreichen. Wenn man nur 25 min gebraucht hat um den Senderaum zu erreichen, was hat man dann die
restliche Zeit gemacht, oder was tat man vorher?
Zitat von raydenrayden schrieb: Warum sollte ein Entführer sie auch sonst telefonieren lassen, könnte sie ihn doch jederzeit verraten? Wenn er schon so ein Risiko mit den Anrufen eingeht, wird er dieses mit geeigneten Maßnahmen minimiert haben.
Zitat von raydenrayden schrieb:Wenn da irgendwas von Freiwilligkeit gewesen wäre, gar bis zum etwaigen Suizid, so hätte man da vorher sicher Unstimmigkeiten entdeckt in ihrem Leben, hat man aber nicht. Sie stammte aus gutsituiertem Hause, war gut vernetzt, von psychischen Problemen nicht den Hauch einer Spur, man hat weder auf dem Rechner, noch bei den Handy-Kontakten irgendwas diesbezüglich gefunden, und hätte es definitiv tun müssen, hätte sie derartige Pläne gehabt. Für mich ist die dahingehende Argumentation blanker Humbug, und respektlos vor dem Opfer und deren Angehörige.
Ich persönlich spreche und sprach nicht von einem möglichen Suizid seitens Frauke und habe dahin gehend auch nicht
argumentiert. Ich weiß nicht wirklich wie du jetzt darauf kommst. Was ich meine ist, dass es für mich keinerlei Hinweise auf
einen brutal vorgehenden Killer gibt, der aus Spaß eine Frau entführt hat um sie solche Dinge am Telefon verkünden zu lassen. Ich glaube daran, dass Fraukes Tod nicht geplant war und die Ereignisse ihren Höhepunkt nach dem letzten Telefonat erreichten. Das Frauke denjenigen am Telefon nicht verraten hat lag eventuell daran, dass sie demjenigen so etwas gar nicht zugetraut hatte und bis zu letzten hoffte die Situation in den Griff zu bekommen. Auch eine der Frauke bekannte Person hätte Frauke drohen können.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 11:34
Wäre es einer, ihr bekannten Täter gewesen, wäre es umso unverständlicher, hätte sie nichts gesagt.
Sie wusste, dass sie von der Polizei gesucht wird.
Die Argumentation, sie hätte das vielleicht erst nach sechs oder sieben Tagen vom Täter erfahren, müsste Mensch mir dann erklären können.

Nehmen wir mal an, sie wäre nach Hause gekommen und hätte, wie angekündigt, erklärt, was geschehen war. Wie hätte diese Erklärungen lauten können? (Ohne sie hätte eine Riesenansage zu ihrem Verhalten bekommen?) @Malinka @Doverex


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 11:48
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Wäre es einer, ihr bekannten Täter gewesen, wäre es umso unverständlicher, hätte sie nichts gesagt.
Na ja, manche Argumentation ist wie "für die Würste". ;)

Einerseits kannte Frauke den Täter überhaupt nicht und konnte somit auch gar nichts verraten, anders herum wird aber argumentiert (für Entführung), der Täter kannte sogar den Hausstand von Frauke und Chris genau. Das ich ein Zickzack-Kurs einer Argumentation, die kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

Ich kann mich auch nie daran erinnern, dass ich hier im Thread die letzten 5 Jahre jemals nur einen Suizid von Frauke angedacht hätte.

Freiwillig wegbleiben oder nach Nieheim freiwillig mitgefahren bedeutet in keinster Weise = Suizid von Frauke!!! Solche Gedanken sind für mich einfach völlig daneben.

Ich sehe auch keinen brutalen Entführer, ich sehe keine Pistolen und Messer bei den Telefonaten, ich sehe aber, da ruft der Bruder an und Frauke geht einfach so (mir nichts dir nichts) ran.

Schon das Szenario, Frauke wurde gewaltsam in ein Auto hinein gezerrt in PB, ist für mich schon viel unwahrscheinlicher als die Überlegung, sie stieg da völlig freiwillig ein. So ein Szenario erklärt auch viel besser, die freiwillige SMS aus Nieheim. Welche ja die OFA (wohl nicht aus Jux heraus) angenommen hat.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 12:00
@Doverex
Cherry-Picking nanntes du es, oder?
Meine Frage war durchaus ernst gemeint - beantwortet hast du sie jedoch nicht.
Wie hätte ihr Erleben lauten können, in ihrer nachträglichen Erklärung?
Und bitte, unterstelle mir nicht Gedanken und Geschriebenes, die nicht von mir kamen.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 12:13
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:(Ohne sie hätte eine Riesenansage zu ihrem Verhalten bekommen?)
Den Satz habe ich leider nicht nicht verstanden.
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Wäre es einer, ihr bekannten Täter gewesen, wäre es umso unverständlicher, hätte sie nichts gesagt.
Sie wusste, dass sie von der Polizei gesucht wird.
Die Argumentation, sie hätte das vielleicht erst nach sechs oder sieben Tagen vom Täter erfahren, müsste Mensch mir dann erklären können.
Das glaube auch ich nicht. Ich denke Frauke wusste die ganze Zeit schon, dass man sie (auch polizeilich) gesucht hat.
Das bedeutet aber nicht zwingend, dass der Täter Frauke unbekannt sein musste.
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Nehmen wir mal an, sie wäre nach Hause gekommen und hätte, wie angekündigt, erklärt, was geschehen war. Wie hätte diese Erklärungen lauten können?
Das ist ein gute Frage. Ich persönlich halte den Gedanken für interessant, dass eben weil eine plausible Erklärung (ab einem gewissen Punkt) nicht möglich war Frauke deshalb nicht nachhause kehren konnte. Ich denke inzwischen auch, dass die mediale Aufmerksamkeit eine kontraproduktive Auswirkung auf das Geschehen um Frauke hatte. Wie eine solche Erklärung ausgesehen haben könnte kann ich dir aber leider auch nicht beantworten. Dennoch wäre es möglich gewesen vieles zu sagen wie z.b., dass Frauke einem Freund, oder einer Freundin geholfen habe die anonym bleiben möchte und in großen Schwierigkeiten steckte. Ein Beispiel der zu Fraukes Natur passte. Weitere Fragen hätte Frauke auch einfach verwehren können. Ich denke mir, dass man eventuell nicht (mehr) daran glaubte, dass Frauke dicht halten würde, wenn man sie gehen lässt. Immerhin würde die Polizei Fragen stellen. Nicht mehr nur ihr näheres Umfeld.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 12:25
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Wie hätte ihr Erleben lauten können, in ihrer nachträglichen Erklärung?
Dir ist aber schon klar, dass dies nur eine reine Spekulation von dir ist und willst, dass ich auf diese Spekulation dann meine Spekulation drauf packe?
Und ich bin nicht der Mensch, der da eine Spekulationskette erstellen würde. Sondern im Gegenteil, so eine Spekulationskette ist eher sehr schlecht und bringt uns von der Wahrheit weiter weg als uns wohl lieb ist/wäre? Oder?

Wie ich schon mal schrieb, ich bewundere die Phantasie der Menschen sehr, welche sie entwickeln können. Super! Hier aber in der Krimirubrik, sollte man seine Spekulation auf einen Fakt aufbauen.
Wenn du mich etwa fragst (der Fakt) WARUM hat der Täter Fraukes Leiche so nah an der Straße abgelegt, so kann ich dir darüber mit meiner Spekulation antworten: "Er traute sich nicht, mit seinem Auto in einen Waldweg rein zu fahren, weil er sich dort nicht auskannte". Punkt.
Ob diese meine Spekulation richtig oder falsch ist, ist ja eine ganz andere Frage.


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01.10.2018 um 12:59
Zitat von MalinkaMalinka schrieb: MGunderson schrieb:
(Ohne sie hätte eine Riesenansage zu ihrem Verhalten bekommen?)

Den Satz habe ich leider nicht nicht verstanden.
Ich denke/glaube, der Satz sollte heissen: "ODER sie hätte eine Riesenansage zu ihrem Verhalten bekommen?"
Aber @MGunderson kann es ja gut selbst aufklären, wäre nur alles so leicht im Fall Frauke wie dieser Umstand!


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01.10.2018 um 13:35
Zitat von raydenrayden schrieb:Was wieder eine freiwillige Fahrt bis mindestens kurz vor Bad Driburg mit der zuvor nicht kontaktierten Person X voraussetzen würde, deren Motivation sich bis Heute nicht rational erklären lässt.
Ich vermute, dass sich die Situation/die Person, mit der sie unterwegs war, irgendwann plötzlich änderte.


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01.10.2018 um 14:00
Hatte FL nach Chris und vor Niels einen Freund?

Gab es Kontakte in den Lippischen Kreis?


Folgende Thesen halte ich für plausibel:

FL ist bis auf wenige hundert Meter vor ihrer Wohnung gewesen, ggf. sogar ganz kurz davor.

FL stieg ohne Zwang in ein Fahrzeug.

Die 1. SMS war freiwillig. Die Personen bei FL haben nicht an eine Ortung gedacht.

FL kannte diese Personen ( ja, min. 2) gut.

Bis zum letzten Anruf war die Situation nicht eskaliert.

Die ersten Anrufen waren eine Reaktion auf die Ortung Nieheim, weitere dienten evtl. einem Alibi.

Die Polizei kennt die Täter, verdächtig diese auch, aber kann abschließend nicht DEN Beweis bringen.

Wichtige Information hält die Polizei zurück.

FL ist durch gabe von Stoffen ( Drogen, nicht freiwillig genommen, oder Medikamente) gestorben.


Wie ist die allgemein Meinung dazu?


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 14:10
Zitat von Zeme38Zeme38 schrieb:Die Polizei kennt die Täter, verdächtig diese auch, aber kann abschließend nicht DEN Beweis bringen.
Zitat von Zeme38Zeme38 schrieb:Wie ist die allgemein Meinung dazu?
Ich glaube, dass es für die Ermittler kein Problem dargestellt hätte, von einem Täter, der selber über Fraukes Tod erschrocken war, ein Geständnis zu erhalten.
Der Mann, müsste doch ein Redebedürfnis gehabt haben.

Wenn, wie du annimmst, der Täter nicht zu überführen ist, obwohl die Polizei den Täter kennt, muss es sich um einen gewissenlosen, abgebrühten Menschen handeln, mit allen Wassern gewaschen, auf der Hut. Und mit so jemandem bringe ich Frauke nicht zusammen.


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Mord an Frauke Liebs

01.10.2018 um 16:32
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Ich glaube nicht daran, dass Frauke verabredet war. Viel mehr spielt in meinem Szenario ein zusammentreffen an der Wohnung eine gute Möglichkeit sicher auf Frauke zu treffen irgendwann am Abend.
Vor allem muss derjenige gewusst haben das Frauke unterwegs war und nicht schon zuhause. Jemand der ahnte und/oder wusste, dass Frauke den Pub kurz nach dem Spiel in Richtung Wohnung verlassen wird. Dabei muss man nicht zwangsläufig gewusst haben wo sich der Pub selbst befindet. Somit wäre es eine einseitige Verabredung gewesen in die Frauke erst beim zusammentreffen involviert war.
Das Frauke nicht noch kurz hoch gegangen ist und die Schlüsselsituation geklärt hat erkläre ich mir damit, dass der Grund für das
Zusammentreffen ein so wichtiger gewesen sein muss. Etwas was Frauke sofort hoch motiviert hat mit zu gehen/fahren.
Und was das gewesen sein soll, kann in keinster Weise eruiert werden. Ich glaube auch, dass der Mörder entweder entlang des Heimweges oder im KH-Umfeld zu finden ist, da ich eine Sedierung für wahrscheinlich halte, um überhaupt die Telefonate durchführen zu können, und diese Substanzen und Kenntnisse über deren Wirkung erhält man ja nicht im Tante-Emma-Laden.
Nichtsdestotrotz bleibt es dabei: Eine freiwillige Fahrt Richtung Nieheim kann nicht im Ansatz vernünftig begründet werden, es wird nur darauf verwiesen, etwas sei unterwegs passiert. Was das sein soll, wird dann wieder außen vor gelassen. Spätestens danach kippt dann aber angeblich die Situation, wobei bereits in Kippen in PB viel mehr Sinn ergibt.
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Was ich meine ist, dass es für mich keinerlei Hinweise auf
einen brutal vorgehenden Killer gibt, der aus Spaß eine Frau entführt hat um sie solche Dinge am Telefon verkünden zu lassen. Ich glaube daran, dass Fraukes Tod nicht geplant war und die Ereignisse ihren Höhepunkt nach dem letzten Telefonat erreichten. Das Frauke denjenigen am Telefon nicht verraten hat lag eventuell daran, dass sie demjenigen so etwas gar nicht zugetraut hatte und bis zu letzten hoffte die Situation in den Griff zu bekommen. Auch eine der Frauke bekannte Person hätte Frauke drohen können.
Der Höhepunkt wäre dann aber vor dem letzten Telefonat gewesen, denn es ist ein klarer Bruch zu allen vorangegangenen Telefonaten und Nachrichten, in denen noch jede Nachfrage unterbunden wurde. Dort klingt sie gänzlich desillusioniert, und dennoch lässt der Mörder sie genau da am längsten telefonieren, und die meisten Informationen preis geben. Das würde jemand in dem Wissen, sie könne ihn jederzeit verraten, niemals so durchführen. Für mich ist der Täter da absolut abgezockt und immer Herr der Lage, sonst hätte er sie nicht telefonieren lassen.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Einerseits kannte Frauke den Täter überhaupt nicht und konnte somit auch gar nichts verraten, anders herum wird aber argumentiert (für Entführung), der Täter kannte sogar den Hausstand von Frauke und Chris genau. Das ich ein Zickzack-Kurs einer Argumentation, die kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Ich weiß nicht, ob du in einer Stadt wohnst, aber wenn doch: Kennst du bspw. alle Leute in deiner Nachbarschaft? Alle von eventuell mehreren hundert Angestellten deines Arbeitgebers?
Dafür, dass der Täter die Wohnverhältnisse kannte, musste er jedenfalls noch lange nicht mit beiden persönlich bekannt gewesen sein.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Ich sehe auch keinen brutalen Entführer, ich sehe keine Pistolen und Messer bei den Telefonaten, ich sehe aber, da ruft der Bruder an und Frauke geht einfach so (mir nichts dir nichts) ran.
Das ist Spekulation, oder gibt es eine Quelle, wie oft es geklingelt hat, bevor sie ran ging? Und warum konnte sie nicht sagen, wo sie war, wer bei ihr ist, und bat ständig darum, mit der Fragerei aufzuhören? Die Behauptung, jemand habe ihr währenddessen ein Messer an die Kehle gehalten ist genau so Spekulation, wie die Behauptung, dass es nicht so war. Den tatsächlichen Fakt kennt nur der Mörder selbst.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Schon das Szenario, Frauke wurde gewaltsam in ein Auto hinein gezerrt in PB, ist für mich schon viel unwahrscheinlicher als die Überlegung, sie stieg da völlig freiwillig ein. So ein Szenario erklärt auch viel besser, die freiwillige SMS aus Nieheim. Welche ja die OFA (wohl nicht aus Jux heraus) angenommen hat.
Dieselbe OFA, die übrigens von Mord ausgeht, wohl auch nicht aus Jux und Dollerei, aber den Fall bislang auch nicht lösen konnte.


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