Mord an Frauke Liebs
09.11.2017 um 13:32@Kangaroo:
Die Aussage ist definitiv von KHK Östermann persönlich! Da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der Täter schon von der Polizei vernommen wurde, denn m.E. stammt dieser aus dem engsten Umfeld von Frauke.
Ein fremder Täter hätte sich niemals der Gefahr ausgesetzt, mit seinem Opfer (welches öffentlich gesucht wurde!) tagelang quer durch Paderborn zu fahren. Auch wenn viele hier anderer Ansicht sind. Woher sollte der Täter denn wissen, dass die Polizei nicht die gesamten Paderborner Gewerbegebiete observiert? Das hätte ja durchaus sein können, da fast alle Telefonate aus den Paderborner Gewerbegebieten kamen.
Die erste SMS aus Nieheim diente ja schon als "Beruhigung", warum hat er nicht einfach weitere SMS verfasst? Das wäre doch ganz easy gewesen und der Täter hätte somit Zeit ohne Ende zur Verfügung gehabt. Die Polizei hätte nichts machen können, da Frauke erwachsen war und Ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen konnte.
Stattdessen lässt er Frauke mehrfach mit verwaschender, gequält klingender Stimme bei ihren Angehörigen anrufen, um noch mehr "Benzin ins Feuer" zu gießen?
Nee das passt einfach nicht...
Ich bin mir sicher, dass der Täter der Familie sehr nahe war und somit immer genau über die aktuelle Ermittlungslage informiert war.
Die Aussage ist definitiv von KHK Östermann persönlich! Da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der Täter schon von der Polizei vernommen wurde, denn m.E. stammt dieser aus dem engsten Umfeld von Frauke.
Ein fremder Täter hätte sich niemals der Gefahr ausgesetzt, mit seinem Opfer (welches öffentlich gesucht wurde!) tagelang quer durch Paderborn zu fahren. Auch wenn viele hier anderer Ansicht sind. Woher sollte der Täter denn wissen, dass die Polizei nicht die gesamten Paderborner Gewerbegebiete observiert? Das hätte ja durchaus sein können, da fast alle Telefonate aus den Paderborner Gewerbegebieten kamen.
Die erste SMS aus Nieheim diente ja schon als "Beruhigung", warum hat er nicht einfach weitere SMS verfasst? Das wäre doch ganz easy gewesen und der Täter hätte somit Zeit ohne Ende zur Verfügung gehabt. Die Polizei hätte nichts machen können, da Frauke erwachsen war und Ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen konnte.
Stattdessen lässt er Frauke mehrfach mit verwaschender, gequält klingender Stimme bei ihren Angehörigen anrufen, um noch mehr "Benzin ins Feuer" zu gießen?
Nee das passt einfach nicht...
Ich bin mir sicher, dass der Täter der Familie sehr nahe war und somit immer genau über die aktuelle Ermittlungslage informiert war.