Mord an Frauke Liebs
06.07.2018 um 19:13@Svensvenson
Die Gefahr Kontrolliert zu werden ist so oder so gering.
Es wurde nicht Aktiv nach Frauke seitens der Polizei gesucht. Die Angehörigen sagten selbst dass man die Polizei nicht so recht angeschoben bekam.
Die Gefahr in Paderborn von der Polizei Kontrolliert zu werden, gerade in den Gewerbegebieten ist sehr sehr gering.
Das Argument
Wenn ich ein Opfer Entführt habe ist der Tatbestand so oder so schon erfüllt, egal ob ich dann mit dem Opfer durch die Gegend fahre oder nicht.
Das Risiko erwischt zu werden hat man auch wenn man Zuhause hockt.
Deine Theorie bzgl. des Akku´s klingt für mich auch eher Unrealistisch .. Wenn Frauke einen Balken als Reserve gelassen hat, hätte sie auch die für sie wichtige letzte SMS selbst abschicken können.
Allgemein betrachtet ist es auch so dass ein Rest Akku für Notfälle wenig Sinn macht da der Prozess das Handy zu starten sicherlich auch nicht wenig Strom verbraucht.
Halte es für wesentlich Realistischer dass ein Täter ebenfalls ein Nokia Handy hatte da es damals das Kult Handy schlechthin war .. Wer kein Nokia hatte war out.
Und damals gab es auch schon Ladebuchsen für den Zigarettenanzünder um Handys aufzuladen.
@Jane_Marple
Hier nochmal die Ecke die ich meinte auf dem Foto.
Es geht dabei um die Wigbertstraße .. Man kann da sein Auto abstellen (mit dem Opfer darin), sich an der Ecke postieren oder mit dem Fahrzeug dort stehen.
Man hat das Haus von Frauke gut im Blick und sieht wenn es Jemand verlässt.
Wenn dort ein Auto steht, würde das keinem Wirklich auffallen da die Anwohner dort ja auch parken.
In meinen Augen Ideal.
Die Gefahr Kontrolliert zu werden ist so oder so gering.
Es wurde nicht Aktiv nach Frauke seitens der Polizei gesucht. Die Angehörigen sagten selbst dass man die Polizei nicht so recht angeschoben bekam.
Die Gefahr in Paderborn von der Polizei Kontrolliert zu werden, gerade in den Gewerbegebieten ist sehr sehr gering.
Das Argument
Svensvenson schrieb:für mich nach wie vor darauf hin daß sich die Person(en) sicher waren noch keinen Tatbestand zu erfüllenKann ich nicht recht nachvollziehen .. Warum schließt das Wissen eine Straftat begangen zu haben aus mit dem Opfer Strecken zurückzulegen? Gerade wenn es darum geht die Polizeiliche Aktivitäten auf Sparflamme zu halten.
Wenn ich ein Opfer Entführt habe ist der Tatbestand so oder so schon erfüllt, egal ob ich dann mit dem Opfer durch die Gegend fahre oder nicht.
Das Risiko erwischt zu werden hat man auch wenn man Zuhause hockt.
Deine Theorie bzgl. des Akku´s klingt für mich auch eher Unrealistisch .. Wenn Frauke einen Balken als Reserve gelassen hat, hätte sie auch die für sie wichtige letzte SMS selbst abschicken können.
Allgemein betrachtet ist es auch so dass ein Rest Akku für Notfälle wenig Sinn macht da der Prozess das Handy zu starten sicherlich auch nicht wenig Strom verbraucht.
Halte es für wesentlich Realistischer dass ein Täter ebenfalls ein Nokia Handy hatte da es damals das Kult Handy schlechthin war .. Wer kein Nokia hatte war out.
Und damals gab es auch schon Ladebuchsen für den Zigarettenanzünder um Handys aufzuladen.
@Jane_Marple
Hier nochmal die Ecke die ich meinte auf dem Foto.
Es geht dabei um die Wigbertstraße .. Man kann da sein Auto abstellen (mit dem Opfer darin), sich an der Ecke postieren oder mit dem Fahrzeug dort stehen.
Man hat das Haus von Frauke gut im Blick und sieht wenn es Jemand verlässt.
Wenn dort ein Auto steht, würde das keinem Wirklich auffallen da die Anwohner dort ja auch parken.
In meinen Augen Ideal.