Mord an Frauke Liebs
07.11.2017 um 20:58@queenmichelle
ich finde die idee auch spannend. es wurde ja schon öfters mal geäußert, dass es jemand aus dem krankenhaus-umfeld gewesen sein könnte - genau aus den gründen, die du auch aufzählst.
so eine person ist auch im freundes- und bekanntenkreis eher unbekannt weil ja tendenziell ein stinknormales berufliches verhältnis bestand, welches nicht erwähnenswert oder zu diskutieren ist mit ihren freunden. zugleich kann der typ natürlich auch einen guten einblick in FLs leben erhalten durch gespräche auf der arbeit, in die er verwickelt ist oder die er einfach nur mithört.
ein verliebter krankenhaus-kollege, der sich aber nicht traut, FL anzuquatschen und um ein date zu bitten weil sie so beliebt, kommunikativ und toll ist und er schüchtern, verpickelt und seiner ansicht nach "nicht in ihrer liga spielt", braucht ja nur irgendwann die möglichkeit gesehen haben, FL näher zu kommen, indem er sie nach einem pub-besuch nach hause fährt. und bei einem kollegen aus dem krankenhaus wäre FL definitiv eingestiegen. zusätzlich lag das krankenhaus ja auch in der nähe, sodass er nach dem dienst FL vielleicht aus dem auto heraus auf der straße sah und anhielt oder selbst noch eine runde um den block lief nach einer arbeit und auf FL stieß oder oder oder.
was ich nicht teile ist der gedanke, dass es eigentlich um chris oder die mutter ging. wäre es wirklich um chris oder die mutter gegangen, wäre die mutter doch vermutlich viel mehr in den vordergrund gerückt worden. z.b. durch anrufe oder gnz konkrete botschaften. chris wurde meiner meinung nach angerufen weil FL ihn vermutlich erwähnt haben wird (bei einer freiwilligen mitfahrt: "aber ich kann nicht so lang, mein mitbewohner wartet!"; bei einer unfreiwilligen mitfahrt: "mein mitbewohner wartet und wird gleich merken, dass ich nicht da bin und die polizei rufen!").
ich finde die idee auch spannend. es wurde ja schon öfters mal geäußert, dass es jemand aus dem krankenhaus-umfeld gewesen sein könnte - genau aus den gründen, die du auch aufzählst.
so eine person ist auch im freundes- und bekanntenkreis eher unbekannt weil ja tendenziell ein stinknormales berufliches verhältnis bestand, welches nicht erwähnenswert oder zu diskutieren ist mit ihren freunden. zugleich kann der typ natürlich auch einen guten einblick in FLs leben erhalten durch gespräche auf der arbeit, in die er verwickelt ist oder die er einfach nur mithört.
ein verliebter krankenhaus-kollege, der sich aber nicht traut, FL anzuquatschen und um ein date zu bitten weil sie so beliebt, kommunikativ und toll ist und er schüchtern, verpickelt und seiner ansicht nach "nicht in ihrer liga spielt", braucht ja nur irgendwann die möglichkeit gesehen haben, FL näher zu kommen, indem er sie nach einem pub-besuch nach hause fährt. und bei einem kollegen aus dem krankenhaus wäre FL definitiv eingestiegen. zusätzlich lag das krankenhaus ja auch in der nähe, sodass er nach dem dienst FL vielleicht aus dem auto heraus auf der straße sah und anhielt oder selbst noch eine runde um den block lief nach einer arbeit und auf FL stieß oder oder oder.
was ich nicht teile ist der gedanke, dass es eigentlich um chris oder die mutter ging. wäre es wirklich um chris oder die mutter gegangen, wäre die mutter doch vermutlich viel mehr in den vordergrund gerückt worden. z.b. durch anrufe oder gnz konkrete botschaften. chris wurde meiner meinung nach angerufen weil FL ihn vermutlich erwähnt haben wird (bei einer freiwilligen mitfahrt: "aber ich kann nicht so lang, mein mitbewohner wartet!"; bei einer unfreiwilligen mitfahrt: "mein mitbewohner wartet und wird gleich merken, dass ich nicht da bin und die polizei rufen!").