@zulu67 zulu67 schrieb:Ich habe schon unzählige Male hier geschrieben, dass es für mich zuviele Zufälle gab. Der entscheidende Zufall ist für mich, dass die Anrufe aufhörten, als Familie Liebs auf die Idee kamen ein Diktiergerät zu besorgen. Desweiteren finde ich es absolut abwegig, dass man mit Frauke quer durch Paderborn gefahren sein soll und dass Frauke in den Telefonaten sogar ihren wirklichen Aufenthaltsort "Paderborn" preisgeben "durfte". Warum sollte der Täter dieses zulassen und dann auch noch mehrmals hintereinander? Man hätte damit rechnen müssen, eventuell kontrolliert zu werden.
das die anrufe aufhörten, lag eher am letzten gespräch,es war danach zu riskant,weil frauke zuviele andeutungen machte und der täter somit die kontrolle verlor.
ein diktiergerät hätte ja nichts gebracht ,wovor soll der täter denn angst haben ? er mußte sowieso mit einer aufzeichnung rechnen,oder mithörern, worauf er keinen einfluss gehabt hätte.
es ging meiner meinung nach um vertuschung und die wollte man erreichen indem man ein freiwilliges wegbleiben von frauke darstellt.
das mit der auszeit funktioniert ja nicht ,da sie weder ihr konto bewegt hatte ,noch genug klamotten mithatte und auch nicht zum packen, oder vorbereiten zuhause gewesen war ,außerdem hätte sie bei einer auszeit das handy nicht abschalten müssen und hätte sich auch bei anderen personen noch gemeldet und das wohl eher am tage,oder zumindest im internet.
auch ihre ausbildung hätte sie damit abgeben müssen und es wäre auch sinnvoller ,wenn sie das auto, oder motorrad mitgenommen hätte ,damit sie mobil ist und sie wäre auch nicht durch paderborn gefahren um zu telefonieren,sondern hätte von einen punkt aus telefoniert .
der täter hat versucht zeit rauszuschlagen um zu vertuschen ,was er aber nach einer woche nicht mehr händeln konnte.
ich denke frauke war nun ein zu hohes risiko ,weil sie nun massiv widerstand leistete.
das konnte man nur noch mit betäuben, oder wegsperren händeln und somit kamen auch keine anrufe mehr.