Mord an Frauke Liebs
17.12.2014 um 00:53Malinka schrieb:Außer der Idee ( wohlgemerkt ), dass die Uhr bei einerUm sie zu behalten möglichweise. Als Andenken.
Fesselung stören würde, musste man überlegen wozu
man eine Uhr sonst noch abnehmen würde.
Mit dem, was du zu den Förstern gesagt hast und der Haltebucht, also in einem anderen Fall (Daniel Dicke) spielte die Parksituation eines Autos eine Rolle, und die Ortsansässigen sagten uni sono, da würde nie jemand halten, viel zu gefährlich, und sie hätten da noch nie jemand stehen sehen, in Jahrzehnten nicht. Hat sich aber rausgestellt, dass Täter und Opfer des Mordfalls doch genau da 10min geparkt hatten und sich unterhielten, bis der eine den anderen erschlug.
Und wie Tristan anmerkte, man sieht die Stelle von Herbram-Wald aus nicht, es ist noch gut 1km dahin, lange Kurve und Hügelchen mit dichtem Wald dazwischen. Und nachts ist es wirklich total einsam&totenstill.
Was
Malinka schrieb:Wenn dann kamen dort Jäger, der Förster selber oder Pilzesammler vorbei.angeht würd mich interessieren, ob Frauke was mit Hunden am Hut hatte?
Ab und an auch Spaziergänger mit Hunden.
Die Liebs hatten wohl damals 2006 einen Rottweiler (in Lübbecke, laut Zeitungsartikel) und Frau Liebs hat zumindest später irgendeinen kleinen Hund, wie man in SAT1-Vermisst sieht.
Auf Kinderfotos ist Frauke zuhause mit zwei kleinen Hunden Hector und Schi zu sehen, so mit 11J. Alles nix Ungewöhnliches.
Wenn Frauke jetzt Hunde gerne mochte, könnte es ja sein, dass sie den von Frau Liebs ab und an ausgeführt hat, sind vom Fundort nach Bad Driburg gerade 13 Fahrminuten. Fahren ja viele Leute in den Wald, um ihrem Vierbeiner richtig Auslauf zu gönnen.
Ganz evtl könnte das auch eine Verbindung von Täter, Opfer und Fundort sein, dass beide da ihre Hunde ausführten (sehr spekulativ).
Hunden wuseln ja überall rum und so könnte der Täter auf den Ablageort gekommen sein, wenn er selbst einen hatte.