Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 15:53Zur Überlegung warum die Sachen von Frauke nicht am Ablageort waren:
Nimmt man an: Fahrt zum Ablageort, aussteigen, zum Kofferraum gehen, Leiche herausholen zur Stelle schultern/ziehen, ablegen, zurück zum Auto. Welcher Täter würde sich die Sachen schnappen nochmal zurück zur Stelle und die ebenfalls dort ablegen? Eher rein ins Auto und nix wie weg.
Ich vermute man möchte bei so einer Aktion die Zeit auf ein Minimum reduzieren.
Deswegen macht es in meinen Augen keinen Unterschied, ob die Sachen im Auto oder im Versteck waren.
Nimmt man an: Fahrt zum Ablageort, aussteigen, zum Kofferraum gehen, Leiche herausholen zur Stelle schultern/ziehen, ablegen, zurück zum Auto. Welcher Täter würde sich die Sachen schnappen nochmal zurück zur Stelle und die ebenfalls dort ablegen? Eher rein ins Auto und nix wie weg.
Ich vermute man möchte bei so einer Aktion die Zeit auf ein Minimum reduzieren.
Deswegen macht es in meinen Augen keinen Unterschied, ob die Sachen im Auto oder im Versteck waren.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 15:55@Ocelot
zumal man so handlichen Krimskrams wie Handy und Handtasche einfach und bequem loswerden kann, so dass sie nie mehr auftauchen und somit auch keine Hinweise auf den Täter geben können.
Es besteht ja keine gesetzliche Pflicht, gewisse Dinge mit einer Leiche zusammen abzulegen.
zumal man so handlichen Krimskrams wie Handy und Handtasche einfach und bequem loswerden kann, so dass sie nie mehr auftauchen und somit auch keine Hinweise auf den Täter geben können.
Es besteht ja keine gesetzliche Pflicht, gewisse Dinge mit einer Leiche zusammen abzulegen.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:23@hallo-ho
Also auch erst mal nicht die Handtasche.
Die Uhr fehlte, das Kreuz war aber dabei.
Außer der Idee ( wohlgemerkt ), dass die Uhr bei einer
Fesselung stören würde, musste man überlegen wozu
man eine Uhr sonst noch abnehmen würde.
Den beim Kreuz wurden schließlich die Rückstände
eines Lederhalsbandes gefunden.
Leder nimmt DNA genau so gut auf wie eine Uhr ums Handgelenk.
Wenn diese zu diesem Zwecke entfernt wurde ( sprich DNA Spur verhindern)
dann hätte man Frauke theoretisch auch das Lederband abnehmen müssen...
Und die Kleidung und alles andere auch.
Wieso ich auch nicht verstehe, warum diese fehlen sollte bei der Leiche.
Die Handtasche, dass diese fehlte versteh ich noch.
hallo-ho schrieb:zumal man so handlichen Krimskrams wie Handy und Handtasche einfach und bequem loswerden kann, so dass sie nie mehr auftauchen und somit auch keine Hinweise auf den Täter geben können.Das Handy ist man ja vorher nicht los geworden.
Es besteht ja keine gesetzliche Pflicht, gewisse Dinge mit einer Leiche zusammen abzulegen.
Also auch erst mal nicht die Handtasche.
Die Uhr fehlte, das Kreuz war aber dabei.
Außer der Idee ( wohlgemerkt ), dass die Uhr bei einer
Fesselung stören würde, musste man überlegen wozu
man eine Uhr sonst noch abnehmen würde.
Den beim Kreuz wurden schließlich die Rückstände
eines Lederhalsbandes gefunden.
Leder nimmt DNA genau so gut auf wie eine Uhr ums Handgelenk.
Wenn diese zu diesem Zwecke entfernt wurde ( sprich DNA Spur verhindern)
dann hätte man Frauke theoretisch auch das Lederband abnehmen müssen...
Und die Kleidung und alles andere auch.
Wieso ich auch nicht verstehe, warum diese fehlen sollte bei der Leiche.
Die Handtasche, dass diese fehlte versteh ich noch.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:25Oh, jetzt sind wir schon bei Raubmord. Weil wichtige Spurenträger fehlen. Ich dachte, ich wäre bei meinem Einstieg schon originell gewesen. Aber Raubmord? Hat es diesen Einfall auf 2333 Seiten schon einmal gegeben? Ich glaube nicht, oder? Ich kann das eh nicht mehr alles lesen. Warum Raubmord? Und dann die Anrufe?
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:28Malinka schrieb:Außer der Idee ( wohlgemerkt ), dass die Uhr bei einerWeil bei einem möglichen Schleifen der Leiche...Fingerabdrücke auf der Uhr sein könnten.
Fesselung stören würde, musste man überlegen wozu
man eine Uhr sonst noch abnehmen würde.
@nettefrau41
Sei doch nett und lies richtig..vielleicht ist es Dir dann möglich, zu verstehen :)
@Blondi23
:)
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:29Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:30@Blondi23
Ja, da gibt es halt viele Konstellationen, was der Grund dafür gewesen sein kann und für mich alle logisch.
Ja, da gibt es halt viele Konstellationen, was der Grund dafür gewesen sein kann und für mich alle logisch.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:47@Interested
Außerdem wäre natürlich auch noch die Frage OB überhaupt
geschleift wurde.
Ihr müsst euch das so vorstellen : auf dem Video auf meinem Profil vom Ablageort,
ihr seht wie ich von der Einfahrt in Richtung Ablagestelle/Bienenstock gehe.
Das alles war VOLL mit Grünzeug, Gras, Halme, anderes Gewächs.
Das ist nicht so, dass der Weg bis zur Kule unter dem Baum ein frei begehbarer war
zum ungefähren Zeitpunkt ihres Todes.
Original anzeigen (0,2 MB)
Sprich : Schleifspuren durch das Grün und das Gestrüpp, wollte man das ?
Gewiss nicht.
Ich würde sagen man hat Frauke eher über der Schulter getragen ( egal ob
Mann oder Frau ) und sie erst kurz vor dem Baum abgelegt.
Dann musste man Frauke noch in der Kule platzieren.
malinka schrieb:Handschuhe?
Außer der Idee ( wohlgemerkt ), dass die Uhr bei einer
Fesselung stören würde, musste man überlegen wozu
man eine Uhr sonst noch abnehmen würde.
Weil bei einem möglichen Schleifen der Leiche...Fingerabdrücke auf der Uhr sein könnten.
Außerdem wäre natürlich auch noch die Frage OB überhaupt
geschleift wurde.
Frauke Liebs Fundort- Frauke Liebs case (body recovery site)
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Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
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Ihr müsst euch das so vorstellen : auf dem Video auf meinem Profil vom Ablageort,
ihr seht wie ich von der Einfahrt in Richtung Ablagestelle/Bienenstock gehe.
Das alles war VOLL mit Grünzeug, Gras, Halme, anderes Gewächs.
Das ist nicht so, dass der Weg bis zur Kule unter dem Baum ein frei begehbarer war
zum ungefähren Zeitpunkt ihres Todes.
Original anzeigen (0,2 MB)
Sprich : Schleifspuren durch das Grün und das Gestrüpp, wollte man das ?
Gewiss nicht.
Ich würde sagen man hat Frauke eher über der Schulter getragen ( egal ob
Mann oder Frau ) und sie erst kurz vor dem Baum abgelegt.
Dann musste man Frauke noch in der Kule platzieren.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:52Malinka schrieb:Handschuhe?Immer, wenn ich raus will :D
Hatte er die? Es war Sommer! War es bis ins Detail geplant - oder geschah es im Affekt, Unfall mit Todesfolge..Leiche schnell loswerden?!
Und wer hat dort geguckt, um ausschließen zu können, dass es Schleifspuren gibt? Wem und welcher Sache, wollte man diese zuordnen. So stark wurde der Ort nicht frequentiert. Immerhin lag sie da knapp 4 Monate unbemerkt - der Fund Zufall.
Malinka schrieb:Ich würde sagen man hat Frauke eher über der Schulter getragen ( egal obSieht halt jeder anders...ich würde schon dazu tendieren, dass man ihre Handgelenke (samt Uhr) berührte. Und auch um sie dort zu platzieren, können diese berührt worden sein. Ich war nicht dabei..ich weiß es nicht. Ist alles möglich und nichts.
Mann oder Frau ) und sie erst kurz vor dem Baum abgelegt.
Dann musste man Frauke noch in der Kule platzieren.
Malinka schrieb:( egal obFrauen würden sie niemals über die Schulter tragen- no way!
Mann oder Frau )
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 17:59@Malinka
Warum ist denn Dein Thread ein reiner Gruppenthread zusätzlich zu dem hier?
@all
Ich habe mich jetzt mal stundenlang in den Fall eingelesen, TV-Berichte geschaut etc. und viele Sachen im Thread gelesen.
Daher jetzt mal meine Meinung zum Fall.
Leider gibt es kaum gesicherte Fakten und viel wird nur von irgendwem behauptet und einigen scheint die Phantasie durchzugehen.
Ich denke, es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um eine Beziehungstat, also Täter und Opfer kannten sich. In welcher Beziehung sie zueinander sie gestanden haben, weiß ich natürlich nicht, aber wenn es dabei zu einer Straftat kam, wird es wohl eine, zumindest einseitig, sehr emotionale Beziehung gewesen sein. Wahrscheinlich ein unglücklicher, oder heimlicher Verehrer, würde ich rein intuitiv vermuten. Vermutlich aus ihrem näheren sozialen Umfeld, da der Täter sich augenscheinlich in der Gegend sehr gut auskannte. Klar, gibt es da noch andere Möglichkeiten, aber die sind zumindest alle unwahrscheinlicher, außer sie kannte jemanden aus der Gegend aus dem Inet.
Für eine Beziehungstat spricht meiner Ansicht nach, dass das Opfer nicht sofort getötet wurde, sondern noch telefonisch Kontakt zu mindestens dem Ex-Freund hatte. Ebenfalls rein intuitiv vermute ich irgendwie, dass das kein geplanter Mord war, sondern dass da eine "Stalking-Aktion" ganz gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist.
Ich denke, das Opfer ist freiwillig zum Täter auf dem Heimweg ins Auto gestiegen, weil sie ihn kannte.
Weil hätte er sie gewaltsam ins Auto gezerrt, wäre es zumindest wahrscheinlich, dass das irgendwem an dem warmen Sommerabend bei der WM in einer belebten Innenstadt aufgefallen wäre.
Ich vermute weiterhin, dass das Opfer den Täter nicht länger kannte, sondern nur flüchtig und ihn daher falsch einschätzte. Ob der Täter das von langer Hand geplant hatte, oder anfangs nur eine Aussprache wollte, welche dann schon schief lief und er seine Entführung sozusagen ad hoc durchführte, weiß ich natürlich nicht, könnte aber sein.
Natürlich kann ich auch nur spekulieren, aber ich vermute, dass bereits kurz nach dem Einsteigen des Opfers etwas aus dem Ruder lief. Vielleicht eine ursprünglich als Aussprache gedachte Aktion, oder ein missglückter Annährungsversuch. Dem Täter könnte dann bewußt geworden sein, dass er etwas Dummes gemacht hatte und statt das Opfer dann laufen zu lassen, wurde er panisch, hatte vielleicht Angst, dass er eine Anzeige und deren Folgen kassiert. Oder er wollte sie "überzeugen", dass doch gar nichts passiert sei, bzw. dass das Opfer nichts sagen würde.
Später wird dem Täter wohl bewusst geworden sein, dass er sich immer tiefer in die Sache reingeritten hat und er das Opfer dann tötete. Leider ist die Todesursache ja unbekannt, sonst könnte man daraus vielleicht schließen, ob es eine Affekttat, oder eine geplante Tat war.
Warum ist denn Dein Thread ein reiner Gruppenthread zusätzlich zu dem hier?
@all
Ich habe mich jetzt mal stundenlang in den Fall eingelesen, TV-Berichte geschaut etc. und viele Sachen im Thread gelesen.
Daher jetzt mal meine Meinung zum Fall.
Leider gibt es kaum gesicherte Fakten und viel wird nur von irgendwem behauptet und einigen scheint die Phantasie durchzugehen.
Ich denke, es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um eine Beziehungstat, also Täter und Opfer kannten sich. In welcher Beziehung sie zueinander sie gestanden haben, weiß ich natürlich nicht, aber wenn es dabei zu einer Straftat kam, wird es wohl eine, zumindest einseitig, sehr emotionale Beziehung gewesen sein. Wahrscheinlich ein unglücklicher, oder heimlicher Verehrer, würde ich rein intuitiv vermuten. Vermutlich aus ihrem näheren sozialen Umfeld, da der Täter sich augenscheinlich in der Gegend sehr gut auskannte. Klar, gibt es da noch andere Möglichkeiten, aber die sind zumindest alle unwahrscheinlicher, außer sie kannte jemanden aus der Gegend aus dem Inet.
Für eine Beziehungstat spricht meiner Ansicht nach, dass das Opfer nicht sofort getötet wurde, sondern noch telefonisch Kontakt zu mindestens dem Ex-Freund hatte. Ebenfalls rein intuitiv vermute ich irgendwie, dass das kein geplanter Mord war, sondern dass da eine "Stalking-Aktion" ganz gewaltig aus dem Ruder gelaufen ist.
Ich denke, das Opfer ist freiwillig zum Täter auf dem Heimweg ins Auto gestiegen, weil sie ihn kannte.
Weil hätte er sie gewaltsam ins Auto gezerrt, wäre es zumindest wahrscheinlich, dass das irgendwem an dem warmen Sommerabend bei der WM in einer belebten Innenstadt aufgefallen wäre.
Ich vermute weiterhin, dass das Opfer den Täter nicht länger kannte, sondern nur flüchtig und ihn daher falsch einschätzte. Ob der Täter das von langer Hand geplant hatte, oder anfangs nur eine Aussprache wollte, welche dann schon schief lief und er seine Entführung sozusagen ad hoc durchführte, weiß ich natürlich nicht, könnte aber sein.
Natürlich kann ich auch nur spekulieren, aber ich vermute, dass bereits kurz nach dem Einsteigen des Opfers etwas aus dem Ruder lief. Vielleicht eine ursprünglich als Aussprache gedachte Aktion, oder ein missglückter Annährungsversuch. Dem Täter könnte dann bewußt geworden sein, dass er etwas Dummes gemacht hatte und statt das Opfer dann laufen zu lassen, wurde er panisch, hatte vielleicht Angst, dass er eine Anzeige und deren Folgen kassiert. Oder er wollte sie "überzeugen", dass doch gar nichts passiert sei, bzw. dass das Opfer nichts sagen würde.
Später wird dem Täter wohl bewusst geworden sein, dass er sich immer tiefer in die Sache reingeritten hat und er das Opfer dann tötete. Leider ist die Todesursache ja unbekannt, sonst könnte man daraus vielleicht schließen, ob es eine Affekttat, oder eine geplante Tat war.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:04@Interested
Ich würde das nicht tun wollen in einem solchen Fall.
Sieht jeder anders, ich weiß.
Woher sollte er wissen wann da nicht ein Jäger vorbei schaut.
Oder der gleichen.
Hätte jemand an dieser Stelle so was wie " Schleifspuren im Gras/Gestrüpp " bemerkt
hätte man einen weiteren Hinweis auf den Todeszeitpunkt gehabt z.b. .
Interested schrieb:Wollte man das denn dem Zufall überlassen?
Und wer hat dort geguckt, um ausschließen zu können, dass es Schleifspuren gibt? Wem und welcher Sache, wollte man diese zuordnen. So stark wurde der Ort nicht frequentiert. Immerhin lag sie da knapp 4 Monate unbemerkt - der Fund Zufall.
Ich würde das nicht tun wollen in einem solchen Fall.
Sieht jeder anders, ich weiß.
Woher sollte er wissen wann da nicht ein Jäger vorbei schaut.
Oder der gleichen.
Hätte jemand an dieser Stelle so was wie " Schleifspuren im Gras/Gestrüpp " bemerkt
hätte man einen weiteren Hinweis auf den Todeszeitpunkt gehabt z.b. .
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:07Malinka schrieb:Wollte man das denn dem Zufall überlassen?Ja! Hat man sogar - denn wollte man es nicht, hätte man sie sichtbar am Straßenrand abgelegt - mitten in der Nacht, wäre eh egal wo..hier sollte es schon dem Zufall überlassen werden.
Malinka schrieb:Woher sollte er wissen wann da nicht ein Jäger vorbei schaut.Wusste man natürlich nicht. Hat aber funktioniert. Ende Juni/Anfang Juli..ist alles grün und dichter bewachsen.
Malinka schrieb:Hätte jemand an dieser Stelle so was wie " Schleifspuren im Gras/Gestrüpp " bemerktNein! Nur, wenn man die Leiche zeitnah gefunden hätte.
hätte man einen weiteren Hinweis auf den Todeszeitpunkt gehabt z.b. .
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:13@Interested
Man hätte aber, da die Gegend so besonders ist, die spezifischen Personen
befragen können.
Wenn ein Jäger z.b. gesagt hätte :
Oh ja!
Ich kann mich an was erinnern. Und zwar
war an dieser Stelle eine Schleifspur in diese Richtung, ich dachte jedoch, der Förster
hätte dort rum hantiert.
Dann hätte man einen eventuellen Hinweis darauf gehabt, dass man
Frauke dort um diesen Zeitraum herum bereits dort abgelegt hatte.
Und nur weil es funktioniert hat, heißt es ja nicht, dass diese Sache dem
Zufall überlassen wurde.
Sichtbar am Straßenrand, hmm... dafür hätte man nicht nach Herbram Wald fahren müssen.
malinka schrieb:Die Leiche hätte man nicht direkt finden müssen.
Wollte man das denn dem Zufall überlassen?
Ja! Hat man sogar - denn wollte man es nicht, hätte man sie sichtbar am Straßenrand abgelegt - mitten in der Nacht, wäre eh egal wo..hier sollte es schon dem Zufall überlassen werden.
malinka schrieb:
Woher sollte er wissen wann da nicht ein Jäger vorbei schaut.
Wusste man natürlich nicht. Hat aber funktioniert. Ende Juni/Anfang Juli..ist alles grün und dichter bewachsen.
malinka schrieb:
Hätte jemand an dieser Stelle so was wie " Schleifspuren im Gras/Gestrüpp " bemerkt
hätte man einen weiteren Hinweis auf den Todeszeitpunkt gehabt z.b. .
Nein! Nur, wenn man die Leiche zeitnah gefunden hätte.
Man hätte aber, da die Gegend so besonders ist, die spezifischen Personen
befragen können.
Wenn ein Jäger z.b. gesagt hätte :
Oh ja!
Ich kann mich an was erinnern. Und zwar
war an dieser Stelle eine Schleifspur in diese Richtung, ich dachte jedoch, der Förster
hätte dort rum hantiert.
Dann hätte man einen eventuellen Hinweis darauf gehabt, dass man
Frauke dort um diesen Zeitraum herum bereits dort abgelegt hatte.
Und nur weil es funktioniert hat, heißt es ja nicht, dass diese Sache dem
Zufall überlassen wurde.
Sichtbar am Straßenrand, hmm... dafür hätte man nicht nach Herbram Wald fahren müssen.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:16Malinka schrieb:Die Leiche hätte man nicht direkt finden müssen.Ohne Leiche, hätte diese Spur doch gar nicht Frauke zugeordnet werden können^^
Man hätte aber, da die Gegend so besonders ist, die spezifischen Personen
befragen können.
Wenn ein Jäger z.b. gesagt hätte :
Oh ja!
Ich kann mich an was erinnern. Und zwar
war an dieser Stelle eine Schleifspur in diese Richtung, ich dachte jedoch, der Förster
hätte dort rum hantiert.
Malinka schrieb:Und nur weil es funktioniert hat, heißt es ja nicht, dass diese Sache demDoch sehr wohl, sonst hätte es ja Hinweise gegeben, wo die Leiche zu finden ist.
Zufall überlassen wurde.
Malinka schrieb:Sichtbar am Straßenrand, hmm... dafür hätte man nicht nach Herbram Wald fahren müssen.Stimmt. Und hab ich auch nicht gesagt! Darum hat man es ja dem Zufall überlassen und sie nicht sichtbar abgelegt.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:19@Interested
Wenn weder Förster noch Jäger noch Pilzesammler in der Gegend mit einem
Sack Steine unterwegs gewesen wären zu diesem Zeitpunkt, hätte
man diesen Hinweis durchaus als Indiz dafür nehmen können.
Wenn man es nicht dem Zufall überlassen hätte, hätte es Hinweise gegeben.
Aber da man es dem Zufall überlassen hat, hat es keine gegeben?
Eine geplante Ablage hätte deiner Meinung nach also zu mehr Hinweisen geführt?
Interested schrieb:Ohne Leiche, hätte diese Spur doch gar nicht Frauke zugeordnet werden können^^Im Nachhinein durchaus.
Wenn weder Förster noch Jäger noch Pilzesammler in der Gegend mit einem
Sack Steine unterwegs gewesen wären zu diesem Zeitpunkt, hätte
man diesen Hinweis durchaus als Indiz dafür nehmen können.
Interested schrieb:Doch sehr wohl, sonst hätte es ja Hinweise gegeben, wo die Leiche zu finden ist.Verstehe ich dich richtig?
Wenn man es nicht dem Zufall überlassen hätte, hätte es Hinweise gegeben.
Aber da man es dem Zufall überlassen hat, hat es keine gegeben?
Eine geplante Ablage hätte deiner Meinung nach also zu mehr Hinweisen geführt?
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:21@Wolfshaag
Interessante Gedankensätze, nur wird hier gerade parallel daran vorbeidiskutiert. Ich schreibe dir daher später etwas zu.
Interessante Gedankensätze, nur wird hier gerade parallel daran vorbeidiskutiert. Ich schreibe dir daher später etwas zu.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:22Malinka schrieb:Im Nachhinein durchaus.Aber doch nicht auf Frauke! Da könnten Kinder gespielt haben..wer wollte Frauke und Herbram Wald in Einklang bringen?
Wenn weder Förster noch Jäger noch Pilzesammler in der Gegend mit einem
Sack Steine unterwegs gewesen wären zu diesem Zeitpunkt, hätte
man diesen Hinweis durchaus als Indiz dafür nehmen können.
Malinka schrieb:Verstehe ich dich richtig?Nein. Ich sage Dir nur, dass der Fund der Leiche, dem Zufall überlassen wurde - nichts weiter. Hätte man es nicht dem Zufall überlassen wollen, hätte man die Leiche öffentlicher abgelegt oder Hinweise auf ihren Fundort gegeben.
Mord an Frauke Liebs
16.12.2014 um 18:27@Malinka
@Interested
Also irgendwie spielt das doch keine Rolle mehr, ob getragen, oder geschleift. Es gibt keine verwertbaren Spuren und damit ist der Fisch doch gelutscht.
Btw. ein "normaler" erwachsener Mann, muss eine maximal 65kg schwere Frau nicht schleifen, er kann sie sowohl über der Schulter, oder auch einfach nur auf den Armen getragen haben.
Und klar wollte er nicht, dass die Leiche entdeckt wurde, sonst hätte er sie ja nicht abgedeckt mit Tannenästen, etc. Das die Leiche irgendwann entdeckt werden könnte, wird dem Täter wohl klar gewesen sein, ich denke das Risiko versuchte er zu minimieren, aber ganz ausschließen konnte er es sicher nicht.
@Interested
Also irgendwie spielt das doch keine Rolle mehr, ob getragen, oder geschleift. Es gibt keine verwertbaren Spuren und damit ist der Fisch doch gelutscht.
Btw. ein "normaler" erwachsener Mann, muss eine maximal 65kg schwere Frau nicht schleifen, er kann sie sowohl über der Schulter, oder auch einfach nur auf den Armen getragen haben.
Und klar wollte er nicht, dass die Leiche entdeckt wurde, sonst hätte er sie ja nicht abgedeckt mit Tannenästen, etc. Das die Leiche irgendwann entdeckt werden könnte, wird dem Täter wohl klar gewesen sein, ich denke das Risiko versuchte er zu minimieren, aber ganz ausschließen konnte er es sicher nicht.
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